Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

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Deserteur
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Deserteur »

@ferring u. Eisenfuß
Das sehe ich etwas anders: Ich ( als nicht. Materialspieler ) ziehe auch keinen VH-Topspin beim Einspielen und auch keinen Rückhandtopspin ( verwende ich eher selten ). Aber warum?
Weil ich sonst jeden dritten Ball von der Bande wieder abklauben könnte. D. h. die meisten verschleiern nicht böswillig ihren guten Vorhandtopspin sondern wissen einfach, dass sie sich dann das Einspielen endgültig schenken können.
Zu der Materialgeschichte: Empfinde ich als nicht sonderlich fair ( gerade bei ferring ), dem anderen bewusst verschleiern zu wollen, dass man Material drauf hat. Mir kommt da nur eine Anekdote ins Gedächtnis: Ich fragte meinen gegenüber, ob er was spezielles auf dem Schläger hat ( jeder wusste was gemeint war! ) . Antwort war nein. Nach den ersten vier. Ballwechseln im Spiel kam dann soundtechnisch raus, dass mit der Rückhand etwas nicht stimmt. Nach dem spiel habe ich dann nachgeschaut und es war ein Antidrauf ( den man ja auf den ersten Blich nicht erkennt ). Solchen geschichten führen einfach dazu, dass material immer unbeliebter wird und in diesen Fällen sogar berechtigt.
Bei Eisenfuß sehe ich das so: wer zu Blöd ist, die Noppen zu erkennen, sollte erst mal zum Augenarzt!
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Mathduck
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Mathduck »

Na ja, beim Einspielen möchte ich mich ja auch selber einspielen. Ob ich da was gewinne wenn ich es nicht mache?
Ich sage dem Gegner immer aktiv, daß ich LN spiele. Diejenigen die clever dagegen spielen haben es eh schon gesehen und die Blinden spielen am Ende völlig unbekümmert ihr Spiel weil sie nicht gemerkt haben, daß LN im Spiel sind. Das kann ich doch nicht zulassen.
Fragen beantworte ich jederzeit ehrlich.
Damit ein Einspielen sinnvoll ist (=Einkontern, lange Ballwechsel) nehme ich aber erstmal den normalen Belag (außerdem drehe ich und brauche da auch paar Schläge anfangs), sage das auch dem Gegner, und gegen Ende auch paar mal Noppen. Manche Gegner bitten auch von selbst darum paar Bälle gegen die Noppen machen zu können. Im Einspielen spiele ich mit den LN eher Druckschupf, Noppentop, Block, etc., das gibt mir Gefühl. Einige Gegner testen gezielt aus was ich mit den Noppen mache gegen Spintopspins etc., das ist mir ein wenig zu neugierig. Da zeige ich gerne, daß ich sowas relativ schnittlos zurückblocken kann aber da man ja auch nicht die ganze Überraschung verderben möchte hebe ich mir den Hackblock mit den Unterschnittspitzen für das eigentliche Spiel auf.
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Neppomuk »

Egal wer da auf der anderen Seite steht, einspielen ist "Pflicht". Und zwar mit Block, Konter und evtl. leichtem TS. Manche wollen auch etwas Schupfen. Falls der andere gleich schießt etc fordere ich es ein. Ziel ist ja Rythmus zu finden.
Meine GrKN müssen sicher nicht "verschleiert" werden. :mrgreen:
Auch gute LN Spieler Kontern sich mit ihrem NI (drehen) ein. Mit LN käme wohl kaum lange Wechsel zustande.
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Eisenfuß »

Neppomuk hat geschrieben:Egal wer da auf der anderen Seite steht, einspielen ist "Pflicht". Und zwar mit Block, Konter und evtl. leichtem TS. Manche wollen auch etwas Schupfen. Falls der andere gleich schießt etc fordere ich es ein. Ziel ist ja Rythmus zu finden.
Meine GrKN müssen sicher nicht "verschleiert" werden. :mrgreen:
Auch gute LN Spieler Kontern sich mit ihrem NI (drehen) ein. Mit LN käme wohl kaum lange Wechsel zustande.
Hallo Neppomuk,

... absolut korrekt. Dies ist exakt der Grund, warum ich beim Einspielen (gegen Gegner - nicht eigene Mannschaft) meine LN nicht einsetze.

Gruß
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von bacchus6 »

Ja, ich sehe das genaus so! Einspielen geht mit Konter, Block, etwas TS. Da drehe ich, um dem Gegner sein Spiel zu erlauben und mich selbst für die Nutzung des griffigen Belages im Spiel zu rüsten. Am Ende würde ich auch mal mit dem ABS Blocken wollen, um so ein wenig den Winkel einzustellen.

Aber bisher ist das scheinbar zu viel verlangt...meine Gegner machen das nur ab TTR 1300 mit darunter? :shock:
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Deserteur »

@bacchus drunter können es die wenigsten und auch über 1300 kannste dir bei manchen das einspielen schenken ...
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Doppelnoppe1 »

Ich hab das Problem, dass die Leute zum Teil fast ein ganzes Match einspielen wollen, damit sie alle beiden Noppen 100x testen können. Also beim einspielen, möchte ich nicht schon schwitzen. Ist glaube ich auch ein sehr heikles Thema, denn jeder Materialspieler möchte natürlich so wenig wie möglich sein Teil einspielen. Der NI-Spieler will natürlich soviel wie möglich dagegen üben. Aber seinem Gegenüber sein Material zu verschweigen bzw. falsche Aussage tätigen, finde ich auch nicht fair. Ich frage bei jedem Spiel: 2 x glatt? Ich, 2x Noppe.
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von bacchus6 »

Nochmal zum Buch: Winning Ugly von Brad Gilbert...
Anders als es der Titel vermuten läßt geht es nicht darum den Gegener mit unfairen Tricks zu schlagen, vielmehr geht es darum wie man sich auf ein Spiel vorbereitet, was man tun kann, wenn man die Konzentration verliert usw. Meines Erachtens ein super Buch, auch wenn es um Tennis geht und nicht um TT.

Ich habe es jetzt seit 2 Tagen und die ersten 80 Seiten durch und diese haben mir bei unserem heutigen Ligaspiel schon weiter geholfen. Doppel gewonnen und beide Einzel 3:0. :flame:
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Neppomuk »

bacchus6 hat geschrieben:zum Buch: Winning Ugly von Brad Gilbert... geht es darum wie man sich auf ein Spiel vorbereitet, was man tun kann, wenn man die Konzentration verliert usw.
So ist es, nicht zu vergessen dessen hoher Unterhaltungswert, wenn Brad aus dem Nähkästchen plaudert. Nur den Jüngeren dürften die damaligen Tennis Cracks nix sagen. Außer "Bobbele aus der Besenkammer" natürlich ! :mrgreen:
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von bacchus6 »

Neppomuk hat geschrieben:
bacchus6 hat geschrieben:zum Buch: Winning Ugly von Brad Gilbert... geht es darum wie man sich auf ein Spiel vorbereitet, was man tun kann, wenn man die Konzentration verliert usw.
So ist es, nicht zu vergessen dessen hoher Unterhaltungswert, wenn Brad aus dem Nähkästchen plaudert. Nur den Jüngeren dürften die damaligen Tennis Cracks nix sagen. Außer "Bobbele aus der Besenkammer" natürlich ! :mrgreen:
Eine Besenkammer gibt es ja in jeder Sporthalle.... :ugly:
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Eisenfuß »

Hallo Sportsfreunde...

die Besenkammer-Taktik geht nicht auf, glaubt mir ........siehe Original.... :mrgreen:

Jetzt mal etwas aus dem TT-Alltag:
Gestern hatte ich im Meisterschaftsspiel folgende Situation:
Im 1. Satz hatte ich schon 5-6 unerreichbare "nasse" Bälle gegen mich. War schon unglücklich genug. Bei 8:10 ein erneutes 'Entschuldigung' vom Gegner, angeblich hatte der Ball wohl soeben noch an die Platte berührt. Nach Protest von mir und Diskussion mit dem Schiedsrichter... Punkt für mich. Den Satz verlor ich zwar trotzdem mit 10:12, aber äusserst unfair war einfach das Verhalten meines Gegners, der sich den Satz frühzeitig ergaunern wollte. Ich habe bisher aber die Erfahrung gemacht, dass offenbar gerade die "Unfairen" häufiger verlieren, es also wohl doch so eine Art Gerechtigkeit gibt. Zusätzlich sage ich mir immer wieder: Soviel Pech kann man nicht haben, dass dieses "Niveau" von 5 oder mehr unerreichbaren "nassen" Bällen bleibt. Und tatsächlich, die nächsten 3 Sätze konnte ich relativ sicher :8 :4 :7 gewinnen und damit auch das Spiel. Es stimmte, ....was im 1. Satz Netzroller waren, blieb nun im Netz hängen und waren meine Punkte, und schon läuft der Satz anders....

Aber kennt Ihr das auch? Solche "Stinker" bekommen irgendwie doch das, was Ihnen zusteht....

Hat zwar nicht ganz so viel mit Taktik zu tun, aber mit solchen Gedanken kann man sich mental stärken und mit jedem daraus folgenden Erfolg macht man genau diese Erfahrung...

Gruß
Eisenfuß
Ich mache keine Fehler, sondern lerne nur dazu.
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von dan1612 »

Hallo erstmal.
Super Thema (keine Ironie) !

Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben.

Ich finde ja, dass TT zu mindestens 70% im Kopf entschieden wird, wenn man zumindest Gegner auf selben Niveau hat.
Es geht oft gar nicht darum besser zu spielen. Man muss einfach nur zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen (bzw. der Gegner trifft die falschen Entscheidungen).
Wie oft werden die Sätze 11-9, 11-8 o.ä. entschieden ? Ist man dann wirklich besser gewesen. Wahrscheinlich nicht immer.

Zu meiner Taktik und Strategie :

Ich schaue nur auf mich. Mich interessiert es nicht, ob der Gegner Netzbälle/Kantenbälle hat. Ich muss diese Bälle bekommen (zumindest versuchen zu bekommen). Ich versuche den bereits erwähnten "Tunnelblick" zu bekommen. Nicht einfach, aber wenn es gelingt, dann bringt das schon viel. Mich interessiert es auch nicht wie gut/schlecht der Gegner ist. Mein Ziel ist es, gut zu spielen. Wenn mir das gelingt, dann gewinne ich bestimmt 80% der Spiele in meiner Spielklasse. Ich kämpfe immer, egal wie es steht.
Wenn du aus einem 2-10 Rückstand ein 9-10 machst, wird jeder Gegner nervös. Ich versuche auch immer variabel zu sein. Damit kann man die meisten sehr ärgern. Im Idealfall mache immer unterschiedliche Aufschläge. Jeder Einzelne ist nicht so dolle, aber wenn der Gegner nicht weiß, was passiert, bringt es auch etwas. Wenn es mal nicht so läuft, "genieße" ich jeden Punktgewinn. D.h. ich lasse mir zwischen den Ballwechseln Zeit.Versuche (zwischen den Ballwechseln) den Rhythmus zu bestimmen. Pusche mich, indem ich mir sage, was ich richtig gemacht habe. Positiv Denken ist ganz wichtig ! Wie gesagt, der Kopf ist wichtig.

Was ist noch wichtig für mich ? FAIRNESS !
Ohne die geht es für mich nicht. Das ist für mich das A und O beim Sport.

Gruß
ich
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Doppelnoppe1 »

Stimmt, viele Partien werden mental entschieden. Drum kämpfe ich auch um jeden Punkt, wie als ob es der Matchball ist. Und was mir immer wieder auffällt, speziell gegen kompromisslose Angreifer, wenn Du einen unmöglichen Ball von hinten 4-5 mal bringst, nagt das sehr am Selbstvertrauen. Hab schon paarmal Leute dazu gebracht, dass sie den Schläger auf den Tisch hämmerten, da hab ich gewußt: So jetzt spielst Du es heim.
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Eisenfuß
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Eisenfuß »

Hallo Sportsfreunde,

mal eine Frage bezüglich Schwachstelle des Gegners bei eigenem Aufschlag im Einzel.
Was glaubt Ihr, wo ist der größte Schwachpunkt für den Rückschläger??
Ich meine, dass generell kurz hinter dem Netz weit rechts bei Rechtshänder und weit links bei Linkshänder zutreffen könnte.
Welche Erfahrungen macht Ihr/habt Ihr gemacht??

Gruß
Eisenfuß

Arbeit hat bittere Wurzel aber süße Frucht.
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Re: Taktik und Strategie - Welche praktiziert Ihr ?

Beitrag von Mathduck »

Was glaubt Ihr, wo ist der größte Schwachpunkt für den Rückschläger??
Ich denke, dies hängt fast ausschließlich vom individuellen Gegner ab. Grundsätzlich ist das "Dreieck" (also ca. über der rechten Hüfte) ein zu probierender Punkt. Das ist genau der Übergang zwischen Rückhand und Vorhand und bei lauffaulen Spielern oft eine Schwäche im ganzen Spiel.
Aber: Dieser Punkt ist je Gegner wo anders. Die Schlägerhaltung und die individuell verkorkste Technik verschieben den. Mit Bratpfannenschlägerhaltung (Vorhandgriff) kann man näher an der Hüfte Spin ziehen als mit Rückhandgriff. Wiederum ist bei einigen spielern gerade die Rückhand gefährlicher.
Falls jedoch jemand den Schläger mit Seemiller-Griff hält ist genau sein Vorteil dieses "Dreieck" überaupt nicht zu haben, bei Penholder ähnlich.

Grundsätzlich interessante Positionen sind für mich:
* Parallel auf die Vorhand mit einer Länge, daß der Ball genau auf der weißen Linie das zweite Mal aufspringt.
* Schnell auf das Dreieck
* weit seitlich hinaus in die Rückhand (ist gegen rückhandstarke Spieler oft eine sehr dumme Idee)
* Schnell und lang in die Vorhand wenn der Gegner oft versucht die Rückhand zu umlaufen.

Grundsätzlich: Der Gegner darf nie ohne sich zu bewegen einfach auf dem höchsten Punkt durchziehen können. Das ist nämlich ansonsten ab einer gewissen Spielstärke jedes Mal ein Punkt für den Gegner, selbst gegen Abwehrer.
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