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martinspinnt
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Verfasst: Samstag 4. Juni 2011, 18:40 |
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Registriert: Dienstag 6. Juni 2006, 20:46 Beiträge: 2247 Verein: Kesswil (CH)
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Hey Peter Gib dem Belag noch ein paar Trainings und du kriegst auch den Block und Konter gebongt  Wie bei allen etwas härteren und sehr griffigen Noppen muss damit sehr aktiv gespielt. Der Block mit so einer Noppe ist nicht zu vergleichen mit einem NI-Block. Es braucht für den Block mehr eine Konterbewegung und zwar von aussen nach innen (von links nach rechts für RH von Rechtshändern). Die gerade Bewegung als Block nur nach vorne funzt mit LN nicht wirklich. Leider wird dieser Aspekt von kaum einem Trainer erkannt. Der Schuss auf Bälle im höchsten Punkt funzt wiederum gut mit der geraden und ansatzlosen Bewegung nach vorne. Störspiel mit Liften bzw. passiven Hinhalteblocks sind nicht die Stärken des Tokkan, da die Noppen einfach zu grosse Abstände haben und zu wenig greifen in dieser Distanz.
_________________ Cheers, Martin
TIBHAR Evolution MX-S 2.1 | STIGA Hornet | PALIO WP1013 OX
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Cogito
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 17:36 |
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Registriert: Sonntag 14. August 2005, 12:41 Beiträge: 6099
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Der König ist tot, es lebe der König !
oder schlichter ausgedrückt: der Tokkan hat nach dem heutigen Training definitiv den Piranja abgelöst.
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martinspinnt
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 17:55 |
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Registriert: Dienstag 6. Juni 2006, 20:46 Beiträge: 2247 Verein: Kesswil (CH)
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Cogito hat geschrieben: Der König ist tot, es lebe der König !
oder schlichter ausgedrückt: der Tokkan hat nach dem heutigen Training definitiv den Piranja abgelöst. Hey Peter Huch, bin ich froh, dass ich nicht dein Kontraindikator bin  Der Tokkan ist schon ein Klasse besser wie der Piranja. Für mich gehört der Tokkan nach wie vor zu den Top 10 aller LN und ich hoffe schwer, dass sich das bestätigen wird. Wie Erich erwähnt hat, steht die Firma NEOTTEC wohl DHS ziemlich nahe und die Firma hatte schon immer gute Angriffsnoppen im Angebot.
_________________ Cheers, Martin
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Cogito
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 18:10 |
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Registriert: Sonntag 14. August 2005, 12:41 Beiträge: 6099
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martinspin hat geschrieben: Huch, bin ich froh, dass ich nicht dein Kontraindikator bin  Zumindest hat mich das ermutigt, einen weiteren Kronprinzen in China zu ordern: den Meteor 845 OX  . Nach deinen Beschreibungen sollte der noch etwas giftiger als der Tokkan sein (und billiger  ).
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Ric
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 18:15 |
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Master |
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Registriert: Donnerstag 20. Oktober 2005, 21:03 Beiträge: 1093
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martinspin hat geschrieben: Der Tokkan ist schon ein Klasse besser wie der Piranja. Sorry, aber das sehe ich ganz anders. Es handelt sich hier um zwei sehr unterschiedliche Beläge, die nicht so ohne weiteres vergleichbar sind - jedenfalls nicht mit dem Ergebnis besser oder schlechter. Der Tokkan ist sehr sicher, aber harmlos. Dagegen ermöglicht der Piranja krumme Flugbahnen, was leider etwas auf Kosten der Sicherheit geht. Im Systemtraining und am Roboter wird der Tokkan deshalb in den Händen der meisten Spieler bessser funktionieren. Wie das dann im Spiel aussieht, ist eine ganz andere Sache. Gruß Ric
_________________ seit 01.01.19 Bty JSH (verkleinert) seit 03.02.17 Butterfly Tenergy 05 1,9 mm (davor FX) seit 28.12.19 Barna Original Legend Long ox (ab 17.03.19 Dr. Neubauer Trouble Maker ox)
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Cogito
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 19:03 |
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Registriert: Sonntag 14. August 2005, 12:41 Beiträge: 6099
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Ric hat geschrieben: Der Tokkan ist sehr sicher, aber harmlos. Ja,ja harmlos - und woher kommen die Fehler der Gegner ? Zitat: Dagegen ermöglicht der Piranja krumme Flugbahnen, was leider etwas auf Kosten der Sicherheit geht. Im Systemtraining und am Roboter wird der Tokkan deshalb in den Händen der meisten Spieler bessser funktionieren. Wie das dann im Spiel aussieht, ist eine ganz andere Sache.
Die Fakten stimmen: Tokkan geradlinig, Piranja krumm. Aber die Interpretation ist völlig falsch: gerade am Roboter und im Systemtraining fällt es leichter, auch den krummen Kram zu beherrschen, eben weil die Bälle im vorherbestimmt ankommen. Beim Spiel kommen dann die eigenen Fehler zu denen des Gegners hinzu. Allerdings stimme ich dir vollkommen zu, dass man nicht sagen kann, dass der Tokkan die generell bessere Noppe ist. Das ist schlichtweg falsch. Was besser ist, hängt noch vom Holz und noch viel mehr von der angestrebten Spielstrategie ab und noch viel viel mehr vom jeweiligen Händchen.
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martinspinnt
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 19:35 |
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Registriert: Dienstag 6. Juni 2006, 20:46 Beiträge: 2247 Verein: Kesswil (CH)
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Ric hat geschrieben: martinspin hat geschrieben: Der Tokkan ist schon ein Klasse besser wie der Piranja. Sorry, aber das sehe ich ganz anders. Es handelt sich hier um zwei sehr unterschiedliche Beläge, die nicht so ohne weiteres vergleichbar sind - jedenfalls nicht mit dem Ergebnis besser oder schlechter. Der Tokkan ist sehr sicher, aber harmlos. Dagegen ermöglicht der Piranja krumme Flugbahnen, was leider etwas auf Kosten der Sicherheit geht. Im Systemtraining und am Roboter wird der Tokkan deshalb in den Händen der meisten Spieler bessser funktionieren. Wie das dann im Spiel aussieht, ist eine ganz andere Sache. Gruß Ric Vielleicht hab ich mich zu wenig präzise ausgedrückt  - Der Tokkan ist ingesamt, das heisst jede Distanz zusammengerechnet, der bessere Belag. Noch einfach gesagt, sind die Allround-Qualitäten beim Tokkan höher, wo der der Piranja imho in der Halbdistanz glänzt. Egal, mit der Wahrnehmung ist es so eine Sache, weil die immer subjektiver Natur ist 
_________________ Cheers, Martin
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Ric
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 21:11 |
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Master |
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Registriert: Donnerstag 20. Oktober 2005, 21:03 Beiträge: 1093
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Cogito hat geschrieben: Aber die Interpretation ist völlig falsch: gerade am Roboter und im Systemtraining fällt es leichter, auch den krummen Kram zu beherrschen, eben weil die Bälle im vorherbestimmt ankommen. Beim Spiel kommen dann die eigenen Fehler zu denen des Gegners hinzu. Aber es lässt sich nicht erkennen, in welchem Umfang der Störfaktor zur Geltung kommt. Und deshalb sind weder ein Roboter noch das Systemtrining sehr aussagekräftig. Zumindest muss man dies bei seinen Einschätzungen berücksichtigen. Im Übrigen sind wir ja einer Meinung, was Tokkan und Piranja angeht. Gruß Ric
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Ric
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 21:13 |
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Master |
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Registriert: Donnerstag 20. Oktober 2005, 21:03 Beiträge: 1093
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martinspin hat geschrieben: Vielleicht hab ich mich zu wenig präzise ausgedrückt  - Der Tokkan ist ingesamt, das heisst jede Distanz zusammengerechnet, der bessere Belag. Noch einfach gesagt, sind die Allround-Qualitäten beim Tokkan höher, wo der der Piranja imho in der Halbdistanz glänzt. Egal, mit der Wahrnehmung ist es so eine Sache, weil die immer subjektiver Natur ist  Subjektiv ist richtig! Beispiel gefällig? Auf meinem Holz ist der Piranja am Tisch deutlich besser als in der Halbdistanz. Gruß Ric
_________________ seit 01.01.19 Bty JSH (verkleinert) seit 03.02.17 Butterfly Tenergy 05 1,9 mm (davor FX) seit 28.12.19 Barna Original Legend Long ox (ab 17.03.19 Dr. Neubauer Trouble Maker ox)
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bamboole
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Verfasst: Sonntag 5. Juni 2011, 22:04 |
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Registriert: Freitag 12. August 2005, 16:31 Beiträge: 3649 Verein: SV Testerhausen
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@Ric: Sollte der Tokkan noch die nächsten 13 Tage überleben, werde ich ihn dann gerne testen und quasi den "Ringrichter" oder den "Kontraindikator" spielen und berichten. Besser und schlechter sind meiner Auffassung nach aber auch nur suboptimale Parameter. Neben der Holzabhängigkeit sind einerseits auch stets die Bauweise des Belags und die individuelle Technik zu berücksichtigen. Wer z.B. eine ausgeprägtere Handgelenktechnik besitzt, kann mit dem gleichen Belag viel mehr und andere Varianten erzeugen. Was ich hier herauslese und gehört habe, sind Piranja und Tokkan von der Bauart her verschieden. Ein mittelharter Chinaschwamm reagiert immer anders als ein weicherer Japanschwamm. Insofern sind die Bauweise der Beläge ggf. für andere Spielsysteme ausgelegt und die unterschiedliche Eignung ist völlig normal. Ein Vergleich zwischen nahezu baugleichen Belägen wäre da aussagekräftiger. Insofern sollte die Antwort auf besser oder schlechter schlichtweg "anders" lauten. 
_________________ Gnade hilft uns nicht weiter! Zynismus ist die Fähigkeit, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Ich teste, also bin ich!
Andro Treiber G, P1R 1,5mm / Nexxus Hard Pro / 2,1mm Bloodhound, P1R 1,0mm / Vega Pro 1,8mm Matador, P1R 1,0mm / Omega VII Pro 2,0mm Stratus Powerdefense, P1R 1,5mm / Vega Japan 2,0mm
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Cogito
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Verfasst: Montag 6. Juni 2011, 11:43 |
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Registriert: Sonntag 14. August 2005, 12:41 Beiträge: 6099
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bamboole hat geschrieben: Insofern sollte die Antwort auf besser oder schlechter schlichtweg "anders" lauten.  
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Frawa
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Verfasst: Mittwoch 22. Juni 2011, 22:03 |
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Member |
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Registriert: Sonntag 4. Februar 2007, 14:28 Beiträge: 132
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Kurztest Tokkan:
Ich habe heute den Tokkan mit 0,6mm Schwamm ca. 1,5 Stunden auf einem alten Stiga Alser getestet, VH Tenergy 05 FX. Normalerwese spiele ich ox Beläge, die Umstellung war aber recht einfach und nach wenigen Minuten Umgewöhnung ließ sich der Belag recht sicher spielen.
Einige Schläge gehen richtig gut, hier ist der Tokkan schon ein sehr guter LN Belag: Druckschupf spielt sich recht sicher, bei guter Geschwindigkeit und guter Länge, hier konnte ich der Gegner sehr oft unter Druck setzen. Es folgte dann oft ein direkter Fehler oder ein hoher Rückschlag. Der Schupf war auch sehr sicher bei guter Platzierungsmöglichkeit, hier machte sich die hohe Griffigkeit des Belages nicht bemerkbar. Bei griffigen Belägen neige ich sonst oft dazu, den Ball ins Netz zu schupfen. Das war beim Tokkan nicht so. Block/Konter haben eine recht flache Flugbahn und können recht schnell gespielt werden. Die Kombination von Tempo und Platzierung bringt hier oft den Punktgewinn. Treibschlag/Noppentop spielen sich auch sehr gut, die Flugbahn ist hier deutlich gebogener und der Ball fällt dann recht schnell. Der Gegner steht dann oft nicht gut zum Ball und spielt den Ball ins Netz. In der kurzen Abwehr und bei Notschlägen am Tisch ist der Belag ein richtiger Bringer, die Flugbahn ist hier auch eher flach.
Probleme hatte ich nur mit drei Dingen: Bei der Aufschlagannahme hatte ich Probleme bei Seitschnittaufschlägen, hier reagieren die griffigen Noppen und man muss recht fest in den Ball gehen. Wenn man nur der Schläger hinhält, dann ist die Streuung recht hoch. Außerdem hatte ich Problem stehende Bälle abzuschießen, der Ball wird recht schnell und die Flugbahn ist sehr gerade. Wenn dann der Schlägerwinkel nicht passt, dann geht der Ball schnell ins Aus. In der Abwehr hatte ich Probleme richtig viel US zu erzeugen, der Gegner kann dann oft einige Bälle nachziehen. Hier muss man den Ball schon optimal treffen, damit viel US erzeugt wird. Merkwürdigerweise macht sich das im Spiel nur selten bemerkbar. Die Gegner zogen dann oft Bälle über den Tisch, den nächsten Ball dann aber ins Netz. Nur wenn der Gegner es schaffte mich auf einer Seite mehrfach anzuspielen, dann konnte er oft nachziehen.
Fazit: Der Tokkan ist ein sehr interessanter Belag und ich werde in den nächsten Wochen weiter testen. Wenn sich die Probleme mit dem Schuß und der US-Erzeugung auf Topspin beheben lassen, dann ist der Belag 1.Wahl. Ich denke mit einer kleinen Technikanpassung ist hier noch viel Potential.
Gruß
Frawa
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martinspinnt
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Verfasst: Donnerstag 23. Juni 2011, 05:03 |
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Registriert: Dienstag 6. Juni 2006, 20:46 Beiträge: 2247 Verein: Kesswil (CH)
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Frawa hat geschrieben: In der Abwehr hatte ich Probleme richtig viel US zu erzeugen, der Gegner kann dann oft einige Bälle nachziehen. Hier muss man den Ball schon optimal treffen, damit viel US erzeugt wird. Hi Frank Vielen Dank für deinen Testbericht  Bein einer neuen Noppe brauche ich i.d.R. ein paar Trainings, bis ich in der langen Abwehr viel Schnitt spielen kann. Denke, dass das noch kommen wird. Gegen spinnige Aufschläge hilft wohl nur, entschlossen nach vorne zu spielen. Die Bälle dürfen sich nicht eingraben, da sonst die sehr griffigen Hälse wirken. DS dürfte als Schlag die richtige Wahl sein. Eine andere Möglichkeit wäre die, den Schwamm zu entfernen. Du wärst wohl weniger schnittanfällig mit dem Lappen in OX und das Tempo wäre wohl noch etwas höher.
_________________ Cheers, Martin
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Cogito
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Verfasst: Donnerstag 23. Juni 2011, 11:01 |
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Registriert: Sonntag 14. August 2005, 12:41 Beiträge: 6099
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martinspin hat geschrieben: .... Die Bälle dürfen sich nicht eingraben, da sonst die sehr griffigen Hälse wirken. ..... Das ist ja völlig falsch und widerspricht ja auch deiner an sich völlig richtigen Forderung "entschlossen nach vorne zu spielen". Was glaubst du denn, was passiert, wenn du fest in den Aufschlag 'reingehst ? Der Ball gräbt sich tief ins Noppenfeld und kann dann mittels der Hälse geführt werden, um den gegnerische Effet zu kompensieren. Geht man da nur schüchtern mit den Noppenköpfen 'ran, flitscht der Ball durch den Effet sonstwohin.
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martinspinnt
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Verfasst: Donnerstag 23. Juni 2011, 16:08 |
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Registriert: Dienstag 6. Juni 2006, 20:46 Beiträge: 2247 Verein: Kesswil (CH)
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Cogito hat geschrieben: martinspin hat geschrieben: .... Die Bälle dürfen sich nicht eingraben, da sonst die sehr griffigen Hälse wirken. ..... Das ist ja völlig falsch und widerspricht ja auch deiner an sich völlig richtigen Forderung "entschlossen nach vorne zu spielen". Was glaubst du denn, was passiert, wenn du fest in den Aufschlag 'reingehst ? Der Ball gräbt sich tief ins Noppenfeld und kann dann mittels der Hälse geführt werden, um den gegnerische Effet zu kompensieren. Geht man da nur schüchtern mit den Noppenköpfen 'ran, flitscht der Ball durch den Effet sonstwohin. Das tönt für mich irgendwie einleuchtend. Ich denke, dass beim zentralen Balltreffpunkt (DS) die Hälse weniger am Schlag beteiligt sind, wie wenn tangential in den Ball rein gegangen wird. Ich kann mich aber auch irren 
_________________ Cheers, Martin
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