Pimplepark Wobbler
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Re: Pimplepark Wobbler
So, nun habe ich auch mal den Wobbler bestellt und getestet. Dienstag gabs das erste Training. Vorher hatte ich dTecs -> Hellfire -> Rebellion gespielt. Alles auf meinem BBC 7-9-7
Generell ist dazuzusagen, dass ich selten mal mit der Noppe Topspin spiele, sondern eher den Schläger drehe. Getestet gegen 2 Spieler im Bereich 1500-1600 TTR. KL / BK
Zuerst habe ich Hackblocks und Hinhalteblocks direkt am Tisch gespielt. Wichtig hierbei den Ball möglichst direkt nach dem Aufsprung zu nehmen. Dann kommen die Bälle je nach Hackbewegung relativ kurz und Schnittig oder ziemlich schnell und flach. Der Schnitt war zumindest so ausreichend, sofern flach oder kurz geblockt wurde, dass meine Gegner nicht durchfeuern konnten. Die Hinhalteblocks gelangen mir relativ kurz. Bei Schlagspins konnte ich den Ball auch gut retournieren, sofern der Winkel stimmte und etwas später geblockt wurde. Ansonsten ist der Konsens hier wie bei allen anderen Belägen auch: Die Kugel fliegt ins Niemandsland.
Als Fazit zum Block im Vergleich zum Rebellion: Für mein Empfinden ein wenig mehr Schnitt und vor allem wesentlich flachere und kürzere Blocks mit mehr Kontrolle möglich.
Gerne lasse ich mich auch mal dazu verleiten, in die lange Abwehr zu gehen. Und hier war ich definitiv schwer beeindruckt. Der Wobbler hat enorm viel Schnitt. Meine Gegner haben maximal 2 Topspins gezogen und ich konnte zudem gut variieren wo ich den Abwehrball hinsetze. Spätestens nach der Erkenntnis, dass der Schnitt so groß ist, haben meine Gegner meist den Abwehrball zurückgelegt und mich in den Angriff gelassen. Also auch wenn mein Spiel eher am Tisch ist, so kann ich mir solche Ausflüge ruhig erlauben.
Zum Schluss natürlich noch ein wenig zum Angriff:
Paradedisziplin im Angriff ich Eindeutig der Druckschupf. Nicht sonderlich krumm, aber mit ordentlich Tempo und schön flacher Flugbahn lassen sich die Bälle mit einer unangenehmen Länge spielen. Sowohl auf leere als natürlich auch auf Schnittige Bälle. Beim Rebellion hatte ich oft das Problem das entweder das Tempo fehlte, oder der Druckschupf zu hoch abgesprungen ist. Auch gut funktioniert der Noppentop. Zwar lange nicht so schnell, dafür springt dieser aber recht kurz ab, was für einige Fehler sorgte. Der angesprochene Topspin mit der Noppe geht durch aus auch. Allerdings weniger gut als mit dem Rebellion, aber wie gesagt, dafür drehe ich dann lieber.
Aufschläge ließen sich ähnlich dem Rebellion beliebig retournieren. Kurz, lang, per Seitwischer, Druckschupf oder Schupf/Abwehrball. Generell aber insgesamt einfach flacher und somit gefährlicher.
Fazit:
Für mein Empfinden habe ich mit dem Wobbler wesentlich mehr Kontrolle, einen flacheren Ballabsprung, mehr Schnitt in der Langen Abwehr und auch die gefährlicheren Returns beim Blocken am Tisch mit dem besseren Druckschupf als beim Rebellion. Da mir der Rebellion besser gefiel als der Hellfire (Zu langsam) und jetzt der Wobbler in allen Belangen für mich vor dem Rebellion kommt, ist die Noppe für mich erstmal gesetzt.
Heute Abend folgt das zweite Training, eventuell lege ich dann nochmal einen Erfahrungsbericht nach.
Grüße,
Adrian
Generell ist dazuzusagen, dass ich selten mal mit der Noppe Topspin spiele, sondern eher den Schläger drehe. Getestet gegen 2 Spieler im Bereich 1500-1600 TTR. KL / BK
Zuerst habe ich Hackblocks und Hinhalteblocks direkt am Tisch gespielt. Wichtig hierbei den Ball möglichst direkt nach dem Aufsprung zu nehmen. Dann kommen die Bälle je nach Hackbewegung relativ kurz und Schnittig oder ziemlich schnell und flach. Der Schnitt war zumindest so ausreichend, sofern flach oder kurz geblockt wurde, dass meine Gegner nicht durchfeuern konnten. Die Hinhalteblocks gelangen mir relativ kurz. Bei Schlagspins konnte ich den Ball auch gut retournieren, sofern der Winkel stimmte und etwas später geblockt wurde. Ansonsten ist der Konsens hier wie bei allen anderen Belägen auch: Die Kugel fliegt ins Niemandsland.
Als Fazit zum Block im Vergleich zum Rebellion: Für mein Empfinden ein wenig mehr Schnitt und vor allem wesentlich flachere und kürzere Blocks mit mehr Kontrolle möglich.
Gerne lasse ich mich auch mal dazu verleiten, in die lange Abwehr zu gehen. Und hier war ich definitiv schwer beeindruckt. Der Wobbler hat enorm viel Schnitt. Meine Gegner haben maximal 2 Topspins gezogen und ich konnte zudem gut variieren wo ich den Abwehrball hinsetze. Spätestens nach der Erkenntnis, dass der Schnitt so groß ist, haben meine Gegner meist den Abwehrball zurückgelegt und mich in den Angriff gelassen. Also auch wenn mein Spiel eher am Tisch ist, so kann ich mir solche Ausflüge ruhig erlauben.
Zum Schluss natürlich noch ein wenig zum Angriff:
Paradedisziplin im Angriff ich Eindeutig der Druckschupf. Nicht sonderlich krumm, aber mit ordentlich Tempo und schön flacher Flugbahn lassen sich die Bälle mit einer unangenehmen Länge spielen. Sowohl auf leere als natürlich auch auf Schnittige Bälle. Beim Rebellion hatte ich oft das Problem das entweder das Tempo fehlte, oder der Druckschupf zu hoch abgesprungen ist. Auch gut funktioniert der Noppentop. Zwar lange nicht so schnell, dafür springt dieser aber recht kurz ab, was für einige Fehler sorgte. Der angesprochene Topspin mit der Noppe geht durch aus auch. Allerdings weniger gut als mit dem Rebellion, aber wie gesagt, dafür drehe ich dann lieber.
Aufschläge ließen sich ähnlich dem Rebellion beliebig retournieren. Kurz, lang, per Seitwischer, Druckschupf oder Schupf/Abwehrball. Generell aber insgesamt einfach flacher und somit gefährlicher.
Fazit:
Für mein Empfinden habe ich mit dem Wobbler wesentlich mehr Kontrolle, einen flacheren Ballabsprung, mehr Schnitt in der Langen Abwehr und auch die gefährlicheren Returns beim Blocken am Tisch mit dem besseren Druckschupf als beim Rebellion. Da mir der Rebellion besser gefiel als der Hellfire (Zu langsam) und jetzt der Wobbler in allen Belangen für mich vor dem Rebellion kommt, ist die Noppe für mich erstmal gesetzt.
Heute Abend folgt das zweite Training, eventuell lege ich dann nochmal einen Erfahrungsbericht nach.
Grüße,
Adrian
***Aktuelle Keule***
Holz: BBC 797
VH: Tibhar MX-P Max
RH: Pimplepark Wobbler
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RH: Pimplepark Wobbler
Re: Pimplepark Wobbler
Kann ihn jemand mit dem Dornenglanz vergleichen?
Holz: Dr. Neubauer Bloodhound
Vorhand: DMS Greenstorm 2.1
Rückhand: DMS Spectre ox
Wer Balsa spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Rückhand: DMS Spectre ox
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Re: Pimplepark Wobbler
Stimme "uli" ausdrücklich zu,genauso ist es! Leider funktioniert die Antwort- und Zitierfunktion mal wieder nicht,zumindest bei mir.
Holz:Butterfly Grubba Carbon,VH:Friendship Origin;2,1mm;RH:Bomb Talentl;ox
Holz:Butterfly Grubba Carbon,VH:Friendship Origin Soft;1,8mm;RH:Bomb Talent,ox
Holz:Butterfly Grubba Carbon,VH:Friendship Origin Soft;1,8mm;RH:Bomb Talent,ox
Re: Pimplepark Wobbler
hi
schreibt keiner mehr wie der belag ist?
schreibt keiner mehr wie der belag ist?
Re: Pimplepark Wobbler
ZU Andyflint:
welche Dicke hast du gespielt? Wäre interessant zu wissen um ihn besser einschätzen zu können.
Der 0,5er ist jetzt auf meinem Innerforce All RH, bin gespannt. VH Mizuno 48 max.
Werde nachher testen.
welche Dicke hast du gespielt? Wäre interessant zu wissen um ihn besser einschätzen zu können.
Der 0,5er ist jetzt auf meinem Innerforce All RH, bin gespannt. VH Mizuno 48 max.
Werde nachher testen.
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Re: Pimplepark Wobbler
Und...? wie war der Test Mr. Iani?
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Re: Pimplepark Wobbler
Wer ist das ?Reinaldo hat geschrieben:H
"entwickelt von unserem Materialexperten Kai Veenhuis". .
Re: Pimplepark Wobbler
Mitarbeiter von Spinfactory. Spielt bei Spinfactory Köln Landesliga Mitte. Gibt einige Noppentestvideos auf der Spinfactory Website mit ihm.kassenwart hat geschrieben:Wer ist das ?Reinaldo hat geschrieben:H
"entwickelt von unserem Materialexperten Kai Veenhuis". .
VH MSP Burnout 1.8 - TSP Defense Classic - RH Tibhar Grass D.Tecs OX
Auf einer Noppe kann man nicht stehen...
Auf einer Noppe kann man nicht stehen...
Re: Pimplepark Wobbler
Gibt was neues?
Grüsse
Grüsse
Re: Pimplepark Wobbler
Hier scheint mal wieder einer 0,00 Ahnung von Marketing zu haben.
Ausgangssituation: ein ganzer Park voll LN von etablierten Herstellern und dann jetzt ein Nobody, der mit seinem Produkt in den Markt will. Und zwar hochpreisig.
Und genau da liegt das Problem. Alle wissen, dass die jeweils neuen LN immer nur Nuancen bringen. Warum soll ich da so ein unbeschriebenes Blatt kaufen, wenn es so teuer ist. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich überhaupt kein Problem damit habe, wenn jemand einen Chinagummi für ein paar € einkauft und für knapp 40 € verkauft. Das ist völlig OK. Schließlich hat derjenige einen kostspieligen Vorlauf gehabt - ITTF-Gebühr, Gußformen, Mindestmengenabnahme. Außerdem ist es gut, wenn sich unternehmerisches Risiko auszahlt.
Umso ärgerlicher, wenn derjenige sich dann mit seinem Marketing selber ein Bein stellt. Wie man in so einer Situation richtig vorgeht, kann man am Beispiel TT-Master lernen. Die waren seinerzeit in genau derselben Situation: ein riesiger (Neubauer) Platzhirsch sowie noch ein paar kleinere Böcke (Hallmark, sowie die "normalen" Firmen) und mit TT-Master der Nobody, den niemand kennt.
Deren clevere Lösung: sie haben die ersten 500 GLN für 10 € angeboten also zum Rammschpreis (an dem sie aber immer noch ein paar € verdient haben !). Selbstverständlich haben sich die eigentlich saturierten Testjunkies sofort darauf gestürzt: was sind schon 10 €. Nicht zufälligerweise sind diese Typen auch genau diejenigen, die alles immer sofort in den Foren breit treten. Im Fachjargon Multiplikatoren genannt. Da der TT-Master Gummi de facto genausogut war wie die bestehenden Topprodukte, wurde das auf diese Weise natürlich sofort publik, womit der weitere Absatz zum Normalpreis von 36 € gesichert war. Auch der Normalpreis war geschickt spürbar unter den damals für die anderen GLN üblichen 48 € gewählt.
So ist mit einem mittleren Knall aus dem nichts der Neuling TT-Master auf die Bühne gesprungen. Ich bin mir sicher, dass die langfristig immer mehr vom Kuchen bekommen hätten, was aber durch die Abschaffung der GLN verhindert wurde.
Fazit: die ersten 300 Exemplare des Wobbler für 10 € auf den Markt geworfen, den Preis mit 29,50 € sichtbar unter den üblichen 36 € angesiedelt. Wenn der Belag dann wirklich knackig ist, wäre damit ein ordentlicher Umsatz angekurbelt worden.
Ausgangssituation: ein ganzer Park voll LN von etablierten Herstellern und dann jetzt ein Nobody, der mit seinem Produkt in den Markt will. Und zwar hochpreisig.
Und genau da liegt das Problem. Alle wissen, dass die jeweils neuen LN immer nur Nuancen bringen. Warum soll ich da so ein unbeschriebenes Blatt kaufen, wenn es so teuer ist. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich überhaupt kein Problem damit habe, wenn jemand einen Chinagummi für ein paar € einkauft und für knapp 40 € verkauft. Das ist völlig OK. Schließlich hat derjenige einen kostspieligen Vorlauf gehabt - ITTF-Gebühr, Gußformen, Mindestmengenabnahme. Außerdem ist es gut, wenn sich unternehmerisches Risiko auszahlt.
Umso ärgerlicher, wenn derjenige sich dann mit seinem Marketing selber ein Bein stellt. Wie man in so einer Situation richtig vorgeht, kann man am Beispiel TT-Master lernen. Die waren seinerzeit in genau derselben Situation: ein riesiger (Neubauer) Platzhirsch sowie noch ein paar kleinere Böcke (Hallmark, sowie die "normalen" Firmen) und mit TT-Master der Nobody, den niemand kennt.
Deren clevere Lösung: sie haben die ersten 500 GLN für 10 € angeboten also zum Rammschpreis (an dem sie aber immer noch ein paar € verdient haben !). Selbstverständlich haben sich die eigentlich saturierten Testjunkies sofort darauf gestürzt: was sind schon 10 €. Nicht zufälligerweise sind diese Typen auch genau diejenigen, die alles immer sofort in den Foren breit treten. Im Fachjargon Multiplikatoren genannt. Da der TT-Master Gummi de facto genausogut war wie die bestehenden Topprodukte, wurde das auf diese Weise natürlich sofort publik, womit der weitere Absatz zum Normalpreis von 36 € gesichert war. Auch der Normalpreis war geschickt spürbar unter den damals für die anderen GLN üblichen 48 € gewählt.
So ist mit einem mittleren Knall aus dem nichts der Neuling TT-Master auf die Bühne gesprungen. Ich bin mir sicher, dass die langfristig immer mehr vom Kuchen bekommen hätten, was aber durch die Abschaffung der GLN verhindert wurde.
Fazit: die ersten 300 Exemplare des Wobbler für 10 € auf den Markt geworfen, den Preis mit 29,50 € sichtbar unter den üblichen 36 € angesiedelt. Wenn der Belag dann wirklich knackig ist, wäre damit ein ordentlicher Umsatz angekurbelt worden.
Re: Pimplepark Wobbler
Ich spiele den Wobbler jetzt seit erscheinen und habe soweit nichts negatives an dem Belag feststellen können.
Der störeffekt ist geringfügig schlechter als beim LSD, dafür ist er bei mir aber deutlich sicherer bislang. Der angriff mit dem Wobbler geht für mich auch besser als mit dem LSD, die Angriffsbälle sind leichter zu kontrollieren und auch noch schneller, vermutlich aufgrund der härteren Noppen.
Unterschnitt ist mehr als genug aus der langen Abwehr vorhanden, da wird kaum ein 2. Topspin gespielt von Leuten zwischen 1600 und 1700 punkten.
Das sind meine Erkenntnisse aus den letzten 4 Punktspielen.
Der Belag ist definitiv einen Test wert finde ich und der Preis denke ich ist auch ok, vorallem, da Noppen ja eine Saison halten oder gar länger, im Gegensatz zu den meisten NI-Belägen, die auch noch deutlich mehr kosten.
Der störeffekt ist geringfügig schlechter als beim LSD, dafür ist er bei mir aber deutlich sicherer bislang. Der angriff mit dem Wobbler geht für mich auch besser als mit dem LSD, die Angriffsbälle sind leichter zu kontrollieren und auch noch schneller, vermutlich aufgrund der härteren Noppen.
Unterschnitt ist mehr als genug aus der langen Abwehr vorhanden, da wird kaum ein 2. Topspin gespielt von Leuten zwischen 1600 und 1700 punkten.
Das sind meine Erkenntnisse aus den letzten 4 Punktspielen.
Der Belag ist definitiv einen Test wert finde ich und der Preis denke ich ist auch ok, vorallem, da Noppen ja eine Saison halten oder gar länger, im Gegensatz zu den meisten NI-Belägen, die auch noch deutlich mehr kosten.
Re: Pimplepark Wobbler
Hat den Belag jemand mit Schwamm getestet. 1,0 oder 0,5 mm. Wie ist die Kontrolle des Belages ?
1. Holz: Excalibur (Der Materialspezialist)
VH:BT Tenergy64 1,7
RH: Death Metal 0,5
2. Holz: Wizard(MSP)
VH: Donic F3 BigSlam 1,8
RH: Death Metal 0,5
VH:BT Tenergy64 1,7
RH: Death Metal 0,5
2. Holz: Wizard(MSP)
VH: Donic F3 BigSlam 1,8
RH: Death Metal 0,5
Re: Pimplepark Wobbler
Hi,
wie o.g. hab ich den 0,5er in schwarz.
Ich habe den Belag auf meinem Tibhar H1-9 gespielt, das Innerforce All war nix, da war er ok.....
aber gefährlich ist was anderes, ich werde ihn erst nächste Woche ausgiebig testen können, da ich auch krank war und die Vorrunde dann rum ist.
wie o.g. hab ich den 0,5er in schwarz.
Ich habe den Belag auf meinem Tibhar H1-9 gespielt, das Innerforce All war nix, da war er ok.....
aber gefährlich ist was anderes, ich werde ihn erst nächste Woche ausgiebig testen können, da ich auch krank war und die Vorrunde dann rum ist.
- Cohan
- Gold-Member
- Beiträge: 751
- Registriert: Dienstag 22. Februar 2011, 15:39
- TTR-Wert: 1500
- Wohnort: TV Kirrlach
- Kontaktdaten:
Re: Pimplepark Wobbler
Den 1,0er mit Schwamm sehr kurz auf einem NSD angetestet.
Hatte gleich eine sehr gute Kontrolle mit der Rückhandsense.
Mein Gegner war leider keine Referenz gegen Noppen.
Komme erst in 10 Tagen zu einem ausführlichen Test.
Hatte gleich eine sehr gute Kontrolle mit der Rückhandsense.
Mein Gegner war leider keine Referenz gegen Noppen.
Komme erst in 10 Tagen zu einem ausführlichen Test.
BaTTV TTR +-1500
NSD 74g
Andro Rasanter R47 2,0
Pimplepark Wobbler 0,5
NSD 80g
Joola Dynaryz ACC 2,0
Pimplepark Wobbler 0,5
NSD 74g
Andro Rasanter R47 2,0
Pimplepark Wobbler 0,5
NSD 80g
Joola Dynaryz ACC 2,0
Pimplepark Wobbler 0,5
Re: Pimplepark Wobbler
ich habe mit dem Wobbler OX bislang noch kein Spiel verloren (6:0).
Die stärken liegen ganz klar in der sicherheit und dem Angriff, Störeffekt finde ich ist mehr als ausreichend vorhanden.
Abgestochene oder Abwehrbälle haben genügend Spin, dass viele nach 1-2 versuchen den 2. lieber schieben und danach hat man wieder die möglichkeit selbst aktiv zu werden.
Ich werde diese Saison mal bei meiner Kombi aus Palio R57 und Wobbler bleiben, hat irgendwie von Anfang an gepasst.
Die stärken liegen ganz klar in der sicherheit und dem Angriff, Störeffekt finde ich ist mehr als ausreichend vorhanden.
Abgestochene oder Abwehrbälle haben genügend Spin, dass viele nach 1-2 versuchen den 2. lieber schieben und danach hat man wieder die möglichkeit selbst aktiv zu werden.
Ich werde diese Saison mal bei meiner Kombi aus Palio R57 und Wobbler bleiben, hat irgendwie von Anfang an gepasst.