Feint Long II

Alles über lange Noppen mit normaler d.h. griffiger Oberfläche

Moderator: Noppen-Test-Team

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2schulterOP
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Re: Feint Long II

Beitrag von 2schulterOP »

Leider sind nach nur 14 Tagen schon mittlerweile 5 Noppen aus der Mitte meines MoWangs2 0,5mm herausgebrochen. Mit dem MW2 in OX hatte ich keinen einzigen Noppenbruch. Einen FL2 0,5mm hatte ich hier zu Hause, weil er mich eh schon interessierte und ich diese Beiträge hier alle in diesem Threat schon zwei Mal gelesen habe ;).
Da der MW2 nun wegen der fünf Noppenbrüche nicht mehr zu spielen war, habe ich den FL2 drauf geklebt und ab zum Balleimertraining.
Mann, ich war gespannt, wie damals als kleiner Bengel vor Weihnachten :mrgreen:
In diesem Forum lohnt es sich wahrlich zu lesen, habe ich nun wieder gemerkt, denn nahezu alles, was ihr hier beschrieben habt, ist auch so bei mir eingetreten.
Der FL2 ist sehr gutmütig, gut zu kontrollieren und toll langsam. Das einzig (für mich etwas negative) ist der Schupf mit diesem Belag.
Am besten finde ich die Angriffsoptionen am Tisch.
Da bin ich beim Testen mit dem Dtecs, Viper, Mowang2 ox nahezu verzweifelt, mit dem Mowang2 0,5mm war es etwas besser, aber auch noch nicht begeisternd.
Aber ein Traum mit dem FL2 :dance:
Endlich, denn diese Option hat mir in den Punktspielen bis dato immer gefehlt, hier habe ich bisher bei langen, schnellen Aufschlägen ohne Rotation oder mit starkem Seitenschnitt auf meine Rückhand entweder abgestochen oder bin etwas nach hinten gegangen und habe gesenst.
Das muß ich nun nicht mehr!
Ich konnte im Training nahezu jeden dieser Bälle wirklich fast wie mit einem NI-Belag reinkontern oder eher einen Rückhandtopspin ziehen. Super!
Die Kontrolle ist toll, das Ablegen/Blocken kurz hinters Netz geht gut.
Die Schnittabwehr aus der Halbdistanz scheint auch super zu gehen, lediglich muß ich da noch etwas üben, weil der Belag hier ganz anders reagiert als vorher der Mowang2 und ich den Schlag und Schläger etwas anders ausführen, bzw. anders halten muß.
Lustig war ein Trainingskollege, mit dem ich immer gute, knappe Trainingspiele hatte. Er wußte, dass ich die Noppe getauscht und zum ersten Mal damit spielte und sagte nach den ersten drei Ballwechseln: Die Noppe ist gut! und grinste. Er meinte damit, ist ja viel weniger Störeffekt und damit endlich einfacher für ihn...
Bedröppelt hat er geschaut, als er so hoch wie noch nie gegen mich verlor, weil ich nun so viel von seinen Aufschlägen direkt mit der Noppe angreifen konnte und damit mein vorhandorientiertes Topspinnspiel gut vorbereiten konnte.
Falls das hier auch ein Noppenumsteiger/einsteiger lesen sollte:
Ich bin erst vor drei Monaten auf Noppe umgestiegen und für mein Spiel hat es sich bei der ganzen Testerei so ergeben, dass ich jedem Noppenumsteiger empfehlen kann, mit dem FeintLong2 zu beginnen, oder ihn zumindest mit in die engere Wahl zu ziehen.
Ebenfalls kann ich bestätigen, wie hier schon einige schrieben, dass aufgrund des sehr geringen Störeffekts ein Hinhaltspiel am Tisch mit diesem Belag nicht gut geht.
Wie beim Angreifen, also Noppentopspinn und auch bei der Schnittabwehr, mit ganzem Unterarm reingehen, muß mal wohl wirklich sehr aktiv mit dieser gutmütigen Noppe umgehen.
Diese Noppe macht mir bis jetzt von den getesteten am meisten Spaß.
:ok:
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Re: Feint Long II

Beitrag von Andy »

Bin auch nach nem halben Jahr beim FL2 hängengeblieben. Ist wirklich sehr für Umsteiger zu empfehlen.

PS das Schupfen geht für mich persönlich sehr gut. Habe da mit anderen LN eher Probleme.
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Re: Feint Long II

Beitrag von 2schulterOP »

Andy hat geschrieben:Bin auch nach nem halben Jahr beim FL2 hängengeblieben. Ist wirklich sehr für Umsteiger zu empfehlen.

PS das Schupfen geht für mich persönlich sehr gut. Habe da mit anderen LN eher Probleme.

Wie machst du das mit dem Schupfen beim FL2?

Den Schläger eher sehr weit offen / fast senkrecht und dann nach vorne drücken?

Oder (wie ich meine in manchen Gionis-Videos erkennen zu können) eher fast eine Sense über dem Tisch?
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Re: Feint Long II

Beitrag von Andy »

ich komme ja auch von NI und habe vorher den 755 gespielt. damit bei dem 755 dann der Ball flach kommt, hätte ich unnatürlich tief "abstechen" müssen. Von NI kommend war das total komisch und habs nicht wirklich auf die Reihe bekommen. Wurde dann auch dafür von einigen zerlegt. Vermutlich lags an den glatten Noppenköpfen.

Bei dem FL kann ich fast eine natürlich NI-Schupf-Bewegung am Tisch machen (Anstellwinkel "etwas" vertikaler als mit Ni, aber nur minimal).
Ich treffe dabei nicht hart, sonder lege ihn einfach mit Gefühl wieder rüber. Funktioniert eigentlich super.

Näher kann ich es irgendwie nicht beschreiben.

PS alles am und über dem Tisch
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Re: Feint Long II

Beitrag von super-groby »

Schupfen geht fast wie mit NI.
Früher habe ich auch ganz normal NI gespielt, daher geht das schupfen einigermaßen gut von der Hand.
Ich habe allerdings die letzten Jahre mit LN gespielt, so dass es bei mir schon einiger Umstellung bedarf. Störeffekt ist sehr wenig, aber Angriffsoptionen sehr gut.
Aber für direkte Umsteiger ist der FL eine gute Wahl.
Also schupfen überm Tisch: Beherzt mit flachem Schlägerblatt reinschupfen. Eben sehr NI ähnlich.
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Noppen... find ich gut!
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Re: Feint Long II

Beitrag von Red »

@Andy beim 755 wirkt das Drücken mit eventueller Bewegung nach unten (abstechen) besser, bei relativ geradem Blatt. Wenn man es wie von NI gewohnt flacher hält muß die Bewegung stärker nach vorne und nicht nach unten erfolgen, ist aber schwieriger in Bezug auf die Länge. Aber Schupfbälle lassen sich damit auch mit einer Konter- oder sogar Topspin-Bewegung viel effektiver spielen, sehr geeignet zum Eröffnen.

Das sollte mit dem FL2 auch funktionieren, probiere es aus.
Red ist auch bei der Konkurrenz aktiv, wie z.B. dem ooakforum oder tafeltennisforum.net
Andy
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Re: Feint Long II

Beitrag von Andy »

Hallo Red,

mit der Drückbewegung, die Du beschreibst, variiere ich mein "Schupfspiel". Sofern die eigentlich einen "Konter" mit offnem Blatt meinst.
Das funktioniert auch sehr gut beim 755. Wenn nicht sogar besser in Bezug auf "Störeffekt".
In Trainings fällt mir aber auf, dass man variabel sein muss, man kommt nicht immer mit demselben Mittel zum Ziel.
Und ein Element bei mir ist der Schupf. Der geht auf viele Schläge wirklich gut und sicher. Besser als dieser "Konterball".
Wie gesagt, habe ich das mit dem 755 einfach nicht gebacken bekommen. Der Schupf hätte zu extrem nach unten erfolgen müssen, und für mich als Umsteiger war das einfach zu heftig.
Ich kann mir vorstellen, dass das bei anderen LN noch extremer ist und dann der 755 gutmütig erscheint. Zum Umstieg war die Noppe ok, aber man merkt sehr schnell, woran es am Ende doch hapert. Und der Feint schliesst diese Schwachstelle bei mir. Störeffekt gibts kaum noch, aber das ist der Preis...
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Re: Feint Long II

Beitrag von 2schulterOP »

Hallo liebe FL2 user,

weiterhin begeistert mich der FL2 aufgrund dessen, dass man ihn sehr NI-öhnlich spielen kann.

Was ich bis jetzt nicht verstehe ist (naja ich spiele ihn ja jetzt erst knapp zwei Wochen),
das Produzieren oder eben Nichtproduzieren von Unterschnitt bei der Schnittabwehr.

Generell ist es ja so, je mehr Spin der Gegner beim Topspinn zieht, desto mehr bekommt er ja von mir (reingesenst) zurück und je öfter, desto mehr summiert sich der Spin auf...

Ich las auch weiter oben (Seiten hier vorher), dass man sagte, beim FL2 ordentlich mit dem ganzen Unterarm rein und durchziehen.
Handgelenk dabei steif und Handgelenk mit eingesetzt...
Aber ich bekomme das garnicht gesteuert, ob ich da viel oder wenig US hineinbekomme.
Kann es auch an dem sehr dünnen Schwamm liegen, 0,5mm - sollte ich den 1,1mm probieren?
Ansonsten gefällt er mit in 0,5mm gut. Block, reingehen, Noppentopspin alles gut soweit.

Könnt ihr mir da bezüglich der Schnittabwehr und der US-Variation Tipps geben?

LG
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Re: Feint Long II

Beitrag von Otter1978 »

Hi.

Ich habe dem Fl2 ne ganze Weile in 1,1 gespielt. Schnittvariationen in der Abwehr erfolgten bei mir ausschließlich über das Handgelenk. Entweder mit oder eben ohne.

Gruß Otter
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VH: Victas VS>402 Double Extra 1,8
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Andy
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Re: Feint Long II

Beitrag von Andy »

So nach meinem letzten Punktspiel dieser Saison nochmal das Fazit:

Mit dem 1.1er Schwamm habe ich schon sehr "erfolgreich" gespielt. 13:11 Bilanz bis einschliesslich dem 1. Spiel der RR, in einer Liga wo ich mit meiner Klassierung zu den schwächsten Spielern gehörte. Trotzdem die Erkenntnis, dass ich mehr Druck brauche. Etwas gewagt, bei der "guten" Bilanz.

Dann im neuen Jahr der Wechsel auf den 1.3er Schwamm. Etwas mehr Lebhaftigkeit des Belages und für mich ein besseres BKS-Spiel. Noch weniger Stör, aber darauf baut mein Spiel eh nicht auf.
Bilanz für die restlichen Spiele: noch bessere 11:7.
Gerade heute habe ich die Vorteile gespürt und ausgenutzt. Ein Spieler hat es geschaft, dass ich nichtmal eine Handvoll KN-Schüsse anbringen konnte (meine Stärke völlig aus dem Spiel genommen...) und hat mir meine LNoppenblock-konterbälle immer wieder in die RH reingehoben. Dieses Spiel konnte ich, nur durch platzierte Bälle mit der LN, in einem engen Match gewinnen. Das war nur die LN. Im Hinspiel ging ich gegen den Spieler unter...

Alles in allem ist der 1.3er Schwamm genau das was ich wollte, besten Dank an alle für die Tips und Diskussionen. Viel Geld gespart :)
Auch zu neuen Saison, bleibt das Material gesetzt, gibt im Moment keinen Grund daran zu schrauben. ELO +>100 und mein Allzeithoch erreicht :)
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Re: Feint Long II

Beitrag von super-groby »

@Andy
Daher habe ich auch ( doch nochmal) auf den FL 2 gewechselt, da man damit einfacher angreifen kann.
Allerdings spiele ich nur mit 0,5er Schwamm.
Wer als Gegner den DS und alles andere, was die LN so kann, immer wieder zurück bringt, dann ist es schön, wenn man mit der noppe angreifen kann. Mittlerweile kann ich auch mit dem NI-Belag auf meiner RH-Seite angreifen. Das ging mit anderen LN nicht, da der Winkel von LN zu NI viel zu unterschiedlich war. Schupfen ging zwar schon, aber nicht am Tisch blocken und sogar angreifen.
Dass könnte mit dickerem Schwamm evtl. sogar noch besser sein?!

Drehst du auch im Spiel und kannst was zum Winkel sagen?
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Re: Feint Long II

Beitrag von Andy »

Ich konnte mit dem 1.1er Schwamm auch drehen, aber ich spiele VH KN, da ist das Blatt eh etwas offener wie mit NI.
Gedreht habe ich allerdings nur im Training (bei mir dauert das immer, bis ich sowas im Punktspiel einsetze). der Gedanke wurde geboren, als ich merkte, dass die mich auf der RH zulullern wollten. Drehen war eine Option, die im Punktspiel nie zur Anwendung kam.
Die letzten Gehversuche waren aber noch mit 1.1er Schwamm.
Ich konnte dann die Ballwechsel gedreht zu Ende spielen, konnte auch wunderbar mit LN auf der VH damit schiessen, besser als LN auf RH, die VH hat wohl nen besseren Armzug...
KN dann auf RH war ok, klar musste man in der Offensive das Blatt mehr schliessen und etwas Druck reduzieren, aber der Wechsel auf KN auf RH war ansich kein Problem.

Zu den Winkeln:
Beim 1.3er zieht der Ball nicht ganz so nach unten und ich muss nicht so hoch raus anreissen/anheben/ablegen/kontern.
Das liegt mir deutlich besser, ich kann jetzt intuitiv spielen, das ist viel wert.
Von daher ändert sich schon etwas am einzusetzenden Winkel.

Allerdings sind das nur wenige Erfahrungen mit den etwas höheren Schwammstärken. Inwieweit da das Holz noch eine Rolle spielt, weiss ich nicht. Du wirst ja vermutlich das Durchschlagen des Holzes verlieren. Ich habe leider erst einmal einen dünnen Schwamm gespielt (Viper 0.6) und da musste ich auch gefühlt zu hoch raus arbeiten.
Von daher kann ich nur mutmaßen, dass sich die einzusetzenden Winkel an NI etwas annähern sollten.
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Re: Feint Long II

Beitrag von sch...Materialspieler »

Hallo zusammen,
zwar nicht zu obigem Thema gehörend, aber vielleicht doch für viele Spieler von Belang.
Mir ist nach einiger Spielzeit (einer der ersten, die es gab) an meinem Feint long II eine Noppe abgebrochen.
Sch.... Qualität! (lach),
Ich habe aber gelesen, dass man mit dem Belag weiterspielen kann, so lange noch 10 Noppen auf dem Quadratzentimeter vorhanden sind. Deshalb meine Frage: wie viele Noppen (nebeneinander) dürfen beim Feint long II abbrechen, bis ich ihn entsorgen muss bzw. wie kann ich selbst feststellen, wie viele Noppen mein Belag pro cm² hat.
Nicht, dass ich mir keinen neuen Belag leisten könnte und ich habe auch noch etwa 30 andere Noppen-Beläge aus diversen Tests, aber mein Opa sagte immer: Mit dem Alten kann man das Neue erhalten...
Bin halt ein Schwabe...

Liebe Grüße
Bernhard
Frei nach Descartes: Noppito, ergo sum

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Re: Feint Long II

Beitrag von super-groby »

Ich habe das Projekt mit FL 2 beendet. Hatte vor einem Jahr auch mal 2 Punktspiele mit NI gespielt und dies und das getestet, alles nicht schlecht, aber für sichere Spieler aus meiner Liga zu ungefährlich.
Hatte neulich bekannte Gegner, die gut auf Noppen können und die mit wenig schnitt gespielt haben, nicht Fisch nicht Fleisch, irgendwie war ich mit dem FL zu unsicher könnte schlecht angreifen und habe alle Punkte selbst gemacht, meine und die des Gegners... :(
Jetzt habe ich 2 spiele wieder den BT genommen und wieder 21TTR Punkte mehr auf dem Konto.
Habe nur vorher 90 Punkte verdaddelt, oh man :|
Für bessere Gegner, bzw. welche die offensiver spielen ist der FL gut, für ausgebuffte Gegner taugt der für MICH nicht.
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Re: Feint Long II

Beitrag von Andy »

Ich bin heute auch nochmal fremdgegangen... Hab wieder mit einem Doppelkurznopper trainiert, der mir sonst das Leben auf der RH schwer macht.

Hab dann den P4 in 1.5mm teilweise gespielt. Die Angriffsoptionen oO... eine Potenz besser, da eine Spur schneller und der Gegner richtig zeitlich unter Druck gebracht werden kann... Die einzusetzenden Winkel im Angriff liegen mir im Blut. Kann am Tag gelegen haben, aber das was er sonst mit mir gemacht hat, ging heute nicht :)

Hab jetzt noch 3 Firmensport-Spiele, wo es um den Aufstiieg geht (also mit FL2), dann kommen paar Wochen Training nur mit P4 glaub ich...
Muss ihn unbedingt gegen starke TS-Spieler und Kampfschupfer nochmal richtig unter die Lupe nehmen...
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