Giant Dragon 612

Infos über kurze Noppen

Moderator: Noppen-Test-Team

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silverchris
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von silverchris »

erster Eindruck: sehr eklige Bälle und sehr schwierig zu spielen in 1,5 definitiv zu schnell, störeffekt geht an ln ran, zu spielen wie eine schwer zu spielende mln mit kn technik, wenn dann würde ich sie in ok probieren oder in 1,0 (auf langsamen holz), dann könnte das ding sehr eklig werden bei besserer kontrolle als manche ln
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brokkie
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von brokkie »

Hat jemandem diese noppe schon in OX gespielt?
Gruss Brokkie


729 bomb, VH: Friendship Battle II max, RH: Butterfly FL2 0,5 mm
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silverchris
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von silverchris »

mit einem dämpfendem aber steifen holz dürfte ein hoher störeffekt erreicht werden, könnte mir vorstellen, dass man den störeffekt der d-tecs erreichen könnte, leider fehlt mir ein langsames steifes holz um das zu testen, das wsc ist zu schnell das spark noch zu schnell und zu weich

sowas wie chrisII, alligatorcombi, nsd, jo könnte mich mir mit dem 612 teil gut vorstellen.....frage ist natürlich ob man damit noch blocken kann
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gothic
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von gothic »

Habe das Thema mal ausgegraben. Wundert mich irgendwie, dass dieser Belag kaum Beachtung findet. Also ein Mitspieler ist zu Saisonbeginn auf einen 612 in 1.8 umgestiegen, vorher "normale" KN. Anfangs haben wir uns schon etwas lustig darüber gemacht, da er ihn nicht wirklich gut kontrollieren konnte und deshalb auch einige Spiele verloren hat. Mittlerweile ist uns das Lachen vergangen. Der Kollege wird immer besser und ich (wie auch andere) habe schon lange kein Trainingsspiel mehr gegen ihn gewonnen. Sobald man mit Spin auf die Noppe zieht und der Block zurückkommt, wird´s echt übel etwas dagegen zu machen, mehr als 1mal nachziehen ist kaum möglich. Ob und welcher Schnitt im Ball ist, nicht mal er selbst kann das einschätzen. Er geht meistens offensiv in die Bälle und viele schätzen den Schnitt völlig falsch ein, was dann in einer Reihe leichter Punkte/Fehler endet. Paradedisziplin ist aber ganz klar der Block. Hat noch irgendwer Erfahrung mit dem 612?
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huebies
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von huebies »

gothic hat geschrieben:Habe das Thema mal ausgegraben. Wundert mich irgendwie, dass dieser Belag kaum Beachtung findet. Also ein Mitspieler ist zu Saisonbeginn auf einen 612 in 1.8 umgestiegen, vorher "normale" KN. Anfangs haben wir uns schon etwas lustig darüber gemacht, da er ihn nicht wirklich gut kontrollieren konnte und deshalb auch einige Spiele verloren hat. Mittlerweile ist uns das Lachen vergangen. Der Kollege wird immer besser und ich (wie auch andere) habe schon lange kein Trainingsspiel mehr gegen ihn gewonnen. Sobald man mit Spin auf die Noppe zieht und der Block zurückkommt, wird´s echt übel etwas dagegen zu machen, mehr als 1mal nachziehen ist kaum möglich. Ob und welcher Schnitt im Ball ist, nicht mal er selbst kann das einschätzen. Er geht meistens offensiv in die Bälle und viele schätzen den Schnitt völlig falsch ein, was dann in einer Reihe leichter Punkte/Fehler endet. Paradedisziplin ist aber ganz klar der Block. Hat noch irgendwer Erfahrung mit dem 612?
HAllo gothic,
das was Du da bei Deinem Kollegen beobachtet hast, kann ich voll und ganz bestätigen. Ich spiele den 612er jetzt im 4. Jahr, zuerst auch in 1,8 und 2,0 und seit 3 Jahren in 1,5. Spiele den Belag auf einem Neubauer Spezial Großblatt, auf der VH klebt ein Joola Maxxx 400 in 1,8.
Ich kann Deine Ausführungen genauso bestätigen, man muss dem Belag eine Chance geben und am Anfang kommt er sehr unkontrolliert rüber. Aber das gibt sich mit der Zeit. Ich kann auch bestätigen, dass man am besten offensiv mit dem Teil zu Werke gehen soll, da ist der Belag am gefährlichsten. Insbesondere kann ich das bestätigen was Du zum Blocken sagst, die wenigsten in meiner Klasse zeihen auf den Block ein 2. oder ein 3. Mal, denn meistens haben Sie dann schon den Fehler gemacht. Super sind auch aktive Blocks, da kommen dann so Aussprüche von den Gegnern, "Das Ding fliegt wie ein toter Eimer". Man macht sich bei den Spielen nicht unbedingt Freunde. Im passiven Spiel, dass heißt in der langen US Abwehr finde ich den Belag ebenfalls nicht schlecht, man holt auch sehr viele Bälle, was aber wahrscheinlich auch am Holz liegt und der geringen Schwammstärke von 1,5mm.
Bei mir ist es auch so, dass mich der Belag nach vorne gebracht hat, Letztes Jahr habe ich in der Bezirksklasse vorne eine 32:8 Bilanz gespielt. Z. Z. mache ich auch eine ganz gute Figur im mittleren PK der 2. Pfalzliga Ost. Des Weiteren habe ich mich jetzt das 3. Mal in Folge für die Pfalzrangliste der Senioren 40 qualifiziert. :-D :-D
Holz: Dr. Neubauer Spezial Großblatt
VH: Tibhar Belag Speedy Soft XD 2,1 sw
RH: Giant Dragon 612 Turbo 1,5 rot
OffensivNoppe
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von OffensivNoppe »

Hallo zusammen,

ich frische das Thema auch mal wieder auf:) Habe gestern auch den Giant Dragon 612 1,5mm getestet und ich kann mich den beiden Vorrednern nur anschließen. Bis Dato habe ich eine kurze noppe über Jahre gespielt (offensiv und schupf als Vorbereitung). Ich finde der Giant Dragon 612 hat deutlich mehr Potential als eine kurze Noppe. Der Störeffekt ist deutlich höher, allerdings auch schwerer zu kontrollieren, was sich aber nach ein paar stunden Training gibt. In der Testphase habe ich auch lange noppen getestet, die teilweise schwieriger zu spielen waren und weniger störeffekt besitzen. Daher werde ich wohl den Giant dragon noch ausgibieg weiter analysieren. Nur eins ist meiner Ansiht nach wichtig. Er sollte offensiv gespielt werden und keine Unterscchnittabwehr!

Grüße
Holz: MSP Wizzard
VH: Xiom Vega X 2,0mm
RH: Spinlord Dornenglanz 2 OX
huebies
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von huebies »

Hallo OffensivNoppe,
darf ich fragen was für ein Holz Du spielst und der VH Belag wäre auch interessant.
Ich kann auch sagen, das der 612er mit Schwamm auf jeden Fall offensiv gespielt werden muss.
Aber ich kann mittlerweile mit meinem Neubauer Spezial auch gut aus der Unterschnittabwehr agieren. Meistens aber nur im TRaining zum Spaß. Im Spiel nur dann wenn ich zu Notschlägen gezwungen werde. Er muss offensiv gespielt werden, dann entfaltet der Belag seine ganze Gefährlichkeit und ist am effektivsten.
Ich spiel das Ding jetzt im 5. Jahr und auch überrascht mich der Belag manchmal immer noch, positiv wie negativ, aber lang nicht so extrem wie im 1. Jahr.
Über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich freuen.
Gruß Carsten aus Speyer
Holz: Dr. Neubauer Spezial Großblatt
VH: Tibhar Belag Speedy Soft XD 2,1 sw
RH: Giant Dragon 612 Turbo 1,5 rot
OffensivNoppe
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von OffensivNoppe »

Hallo,

Klar darfst du fragen. Spiele ein DrNeubauer Matador offensiv Holz. Und auf der Vorhand einen Donic bluefire m2 2,0. Vorhand überwiegend Angriff. Natürlich können wir uns austauschen. Kannst du was zu der Haltbarkeit von dem Giant Dragon 612 sagen, wenn du sagst du spielst in bereits 5 Jahre. Vielen Dank:)
Holz: MSP Wizzard
VH: Xiom Vega X 2,0mm
RH: Spinlord Dornenglanz 2 OX
huebies
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von huebies »

Hallo,
ich hatte den GD 612 in 1,8 und in 1,5 gespielt.
Beim 1. 1,5er ist mal ne Noppe raus gebrochen, ansonsten hatte ich noch nie ein Problem mit dem Belag.
Ich wechsle immer zur neuen Runde die Noppe.
Gruß Carsten
Holz: Dr. Neubauer Spezial Großblatt
VH: Tibhar Belag Speedy Soft XD 2,1 sw
RH: Giant Dragon 612 Turbo 1,5 rot
OffensivNoppe
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von OffensivNoppe »

Hallo zusammen,

aktuell Spiele ich den giant dragon 612 1,5 mm weiterhin sehr erfolgreich auf der Rückhand und bin mit dem Effekt, SE, Kontrolle und der variablen Spielweise sehr zufrieden. Was mich interessieren würde... kann jemand den o.g. Belag mit einem butterfly feint Long AG in Punkto Störeffekt;Geschwindigkeit, Kontrolle und Spielweise vergleichen??? Vielen Dank
Holz: MSP Wizzard
VH: Xiom Vega X 2,0mm
RH: Spinlord Dornenglanz 2 OX
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von hanifah1 »

Gibt es aktuelle Infos?

Irendwie höre ich immer wieder gutes von diesen Belag.

Selbst hatte ich den mal 5 Minuten zu testen drauf. Mein Testpartner fand den "Ekelig" :lol:

Kann den 612er jemand mal mit dem Killer Pro und Aggressor vergleichen ?!?.......bitte :-)
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MartyC
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von MartyC »

Hallo Gemeinde ,
ich habe diesen Belag auf Vollholz Alser All 5 schon kurz vorheriges Jahr gespiet,aber kurz nach Umstieg hatte ich TT - Pause in der Saisonn ..Neue Saisonn ich wollte mit Grass D TecS OX spielen.Ich habe viele Jahre OX Noppe gespielt , möglichst offensiv. Diesen Jahr mit Plastik Ball ich fühlte mit OX Noppe nicht wohll.Also ich habe Entscheidumg gemacht und ich habe erste Stunden mit GD612 1,5mm wieder absolviert - auf leichten Carbonholz Xiom Strato. Ersten Eindruck - ich bin ganz zufrieden damit. Gegen Lange Noppen hat diesen Belag mehr Potenzial in agresiveren Spiel am Tisch , Block und Konter ist störender wegen Schnelligkeit und auch "falliges" Efekt beim Block..
Was hat mir überrascht , meine Rückhandschläge haben sich plötzlich stabilisiert , nich nur Offensive , aber auch Schnitte am Tisch.
Klar , Störpotenzial beim Schupfen ging raus , aber schnitleere Bälle stören meinen Gegnern auch .
Die beste Sache auf diesen Umstieg ist sicher Offensive -Öffnungschläge ,wo meine Sicherheit dramatisch stieg.
Zur Info - ich habe persönlich nur Dawei C1 1,8mm probiert auf Gergely Carbon , war zu schnell für mich , besonders in defensive.
Mein ehemalige Manschaftkollege spielt neben Dawei C1 1,8 auch Agressor und auch GD612 hat er gespielt. Nach seiner Meinung ist GD 612 langsammste und ekligste von alle diese drei Beläge ,die Störwirkung bei GD 612 und Agressor ist aber sehr ähnlich.
OSP Expert II CRWi FL / Donic Baracuda max / Dr.N. Killer Pro 1,8mm
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MartyC
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von MartyC »

Nach weitere Stunden mit 612 kan ich nur bestätigen , dass ich diesen Belag für mich als richtiges Weg in die Plastik - Zeiten sehe.
Trotzdem ich sehe auch , dass zum Potenzial zu ausnutzen brauch mann der Zeit.
Belag aber macht mir Spass.
OSP Expert II CRWi FL / Donic Baracuda max / Dr.N. Killer Pro 1,8mm
Don_Padre
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Re: Giant Dragon 612

Beitrag von Don_Padre »

So, nach mehreren Trainingsabenden und zwei Wettkampf-Einsätzen ist der Test des Giant Dragon 612 (rot 1,5 mm) abgeschlossen.

Fazit: Wird definitiv mein neuer RH-Belag. Danke @saos für den Tipp, den 612 doch mal zu testen!

Der 612 bietet für mein Spielsystem (Mischung aus Mima Ito/Wang Tao (VH) und Ai Fukuhura/Deng Yaping (RH)) einfach viele Vorteile.
Muss dazu sagen, daß ich eigentlich seit ca. 20 Jahren LN-Spieler auf der RH bin (jahrelang FS755 Spezial, div. andere Noppen im Test) mit offensivem Block- und Konterspiel und erst die letzten 1,5 Jahre auf KN/MLN umgestiegen bin. Getestet habe ich unter anderem auch die folgenden Beläge (alle in 1,5/1,6 mm):

-Neubauer Killer Pro Spezial
-Neubauer Aggressor
-Neubauer K.O.
-Hallmark Panther
-Yinhe Pluto Soft
-Sanwei Code (1,0)
-CTT National Pogo (0,6)
-Neottec Tokkan (1,3)

Wollte aber weg von der LN, auch (aber nicht nur) wegen dem Plastikball, um offensiver spielen zu können und auch auf der RH gewissen Druck aufbauen zu können. Meine Stärken sind Aufschlag, erster langsamer Topspin auf der VH, RH-Pressblock und VH-Block und -Schuss. Schwächen sind ganz klar Schupf und die Beinarbeit.

Der 612 bietet im Vergleich zu allen anderen getesteten KN/MLN-Noppen den Vorteil, auch etwas eigenen Schnitt generieren zu können, z.B. beim Rückschlag. Der zweite große Vorteil ist, daß ich mit dem GD612 nun nach etwas Training ganz gut zwischen KN- und LN-Techniken wechseln kann. Zudem ist der GD612 offensiv gespielt mit die gefährlichste mir bekannte Noppe.

Gegenüber Killer Pro ist er variabler und bietet bei passiveren Bällen (weicher Block, Rückschlag z.B.) mehr Störeffekt , gegenüber dem Aggressor hat er hauptsächlich den Vorteil nicht auf "leere Bälle" anfällig zu sein und offensiv gespielt ist er einfach stärker und reagiert nicht so zickig, gegenüber dem Panther ist er besser kontrollierbar beim Block und bietet mehr Effet-Variationen, gegenüber dem Pluto gewinnt er deutlich, da der GD612 zwar etwas empfindlicher auf Effet ist, aber offensiv deutlich besser spielbar ist und der Störeffekt höher und zudem eigenen Schnitt erzeugen kann.

Schwierig war am Anfang der Wechsel zwischen langsam und schnell, das klappt mittlerweile ganz gut.
Werde nun verstärkt das Eröffnen mit dem GD612 üben (auf Aufschläge und Schupf), das geht teilweise gut, aber da fehlen noch die Automatismen (was aber nach 20 Jahren LN auch logisch ist).

Ich bleibe definitiv beim GD612, weil er a) alles bietet, was mir wichtig ist, b) ich einfach ein gutes Gefühl damit habe (was ich z.B. beim Aggressor, Killer und Pluto nicht hatte) und c) ich gespannt bin, was damit alles noch möglich ist, wenn ich den Belag überhaupt erstmal richtig kenne. Bisher hat es schon u.a. zu zwei Siegen gegen Landesliga-Mitte TTVWH im Training gereicht, gegen andere Gegner spiele ich jetzt schon (!) besser als mit dem "Stamm-Belag" FS 755 Spezial. Also wollen wir doch mal sehen, was damit noch geht.
Nittaku Barwell Fleet FL (1. Serie), VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: z.Zt. Victas V>01 Stiff 2,0 rot
Nittaku Barwell Fleet FL, VH: DHS Skyline 3-60 2,1 schwarz, RH: Test
Neppomuk
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Wohnort: TSV Willsbach

Re: Giant Dragon 612

Beitrag von Neppomuk »

@D_P
Gratuliere ! Klingt wie (nach H. Bogart)...der Beginn einer Wunderbaren Freundschaft ! ;-)
Greets N.

Holz: Donic Appelgren AR V2 (3x)
NI: Yasaka Mark-V - FS 729 div. Typen
KN: Summer 3c - FS 802-40
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