da so viele vom Killer schwärmen (ohne den Koku zu kennen) versuche ich jetzt mal den Test mit dem Killer pro. Bin mit dem Koku zwar 100% zufrieden, aber wer weiß, viell. gibt es ja auch eine Welt über den 100 %
Der erste Eindruck nach den ersten Schlägen: an die super Kontrolle des Koku im Block kommt er nicht ran, ich muss mehr zumachen, mich mehr konzentrieren, wirkt schwerer zu kontrollieren. Störeffekt: er taucht im Block und bei eigenem TS schon sehr nach unten ab, macht der Koku aber auch, vielleicht der Killer ein paar Grade mehr, viell. etwas mehr Störeffekt,. mal sehen, heute abend zum 1.Training mit ganz viel Blockspiel, da werde ich sehen, ob er von mir beherrschbar ist

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ultimativ und für alle Zeiten:
Holz: imma wieda was neues
VH: imma wieda was neues
RH: imma wieda was neues

Die größte Leistung besteht darin, nicht andere, sondern sich selbst zu übertreffen

Super, ich freu mich auf den Bericht.

Selber spiele ich den Waran in 1.5 auf der RH. Bin mir aber noch nicht ganz sicher ob das der richtige Belag für mich ist. Den normalen Killer habe ich auch probiert, der kommt aber nicht an die offensiv Möglichkeiten des Waran ran.

Probieren möchte ich auf jedenfall noch den Degu, Killer pro und vielleicht auch den Koku 119.

Test beendet, erster Eindruck hat sich bestätigt und verstärkt: im schupfen und in der Halbdistanz in der Hackabwehr ist von mir kein Unterschied bemerkbar. Der Schuss ist der Killer viell. etwas schneller, gefährlicher, taucht etwas mehr nach unten ab. Der TS ist beim Killer sicher gefährlicher, der Ball taucht noch stärker als beim Koku nach unten ab - aber: der Block ist beim Killer wesentlich unkontrollierbarer als beim Koku. Beim Koku weiß ich, dass der Ball - zumeist - dahin kommt, wohin ich ihn haben will, mache beim Koku zumindest beim einspielen auch gegen Super-Leute (100 bis 150 Pkte besser als ich) fast keine Fehler, spiele v.a. deswegen auch KN auf der VH. Ich kann daher keine KN wie den Killer gebrauchen, bei dem die Bälle aus mir unerklärlichen Gründen auch bei harmlosen TS über die Platte gehen. Der Killer ist ein Belag für Angreifer, die weniger blocken als kompromisslos angreifen wollen und auf die sicher vorhandene Störwirkung beim TS und Schuss bauen. Ich jedenfalls brauche einen sicheren Belag, der mir neben allen KN-Vorteilen v.a. Sicherheit verschafft und das genau ist der Koku, der Killer pro ist das Gegenteil

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ultimativ und für alle Zeiten:
Holz: imma wieda was neues
VH: imma wieda was neues
RH: imma wieda was neues

Die größte Leistung besteht darin, nicht andere, sondern sich selbst zu übertreffen

also den Killer pro kenne ich nicht, sondern nur den normalen Killer und der spielt sich für mich glipschig wie ein Aal! Also nicht mein Ding, gleichwohl spielt ein Vereinskamerad hervorragend damit auf der RH, ist aber halt nicht mein Ding . . .

Auf der VH ist für mich der Waran in 1,5mm gesetzt.

Den Koku 119 II habe ich auch diverse mal auf der VH ausprobiert, würde auch gehen, aber noch besser funxt für mich als VH-Noppe der Globe 889 in der ttdd-Version im Vergleich zum Koku 119 II, wobei die Unterschiede nur minimal sind, aber den Globe habe ich eine Nuance sicherer empfunden- also wenn du noch auf der Suche nach dem Stein des Weisen bist, solltest du vielleicht diesen Belag mal testen . . .

ansonsten spiele ich den Globe 889 auf einem Fun-Schläger (KSL) auf der RH . . .

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Schläger1
BTY VL mit Waran 1,5mm ==> VH
Var 1 : RH 388C1 1,3mm
Var 2 : RH DF 820A mit RS 1.0
Var 3 : RH KingRoc mit HRS 1.0
Schläger 2
BTY Keyshot Light
VH Waran 1.0 FS ReactorSponge // RH DF 820A m. HRS 1.0

Schon mal gespielt:
Pluto, Degu 1 & 2, 889, 889-2,Uranus, MilliTal II, 888, Burnout, FS802-1, FS 802, FS 802-40, FS799, Diamant, KingRoc, KoKu 119II , 8228A, KoKu 110 etc

das war mein letzter Ausflug in andere Gefilde: Koku forever !! (auch wenn's mir meine Frau nicht glaubt )
RH und Holz sind eh gesetzt und nicht zu toppen

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ultimativ und für alle Zeiten:
Holz: imma wieda was neues
VH: imma wieda was neues
RH: imma wieda was neues

Die größte Leistung besteht darin, nicht andere, sondern sich selbst zu übertreffen