Die Glantientwicklung

Alles über Anti-Topspin-Beläge

Moderator: Noppen-Test-Team

oldtimer-harry
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Die Glantientwicklung

Beitrag von oldtimer-harry »

Die Glantientwicklung hat doch seit Gorilla u. co erheblich an Fahrt aufgenommen. (MSP sei Dank).Ich bin überzeugt, dass fast alle GLN Spieler die Umstellung mit den jetzigen Belägen geschafft hätten. Festzustellen ist, dass die SU nicht das alleinseligmachende ist, sondern vielmehr eher die Winkelempfindlichkeit und Langsamkeit um auch mit schnellen Hölzern spielbar zu sein. Im Gegensatz zu verschiedenen Forenmitgliedern bin ich zu der Meinung gekommen, dass die Glantis sehr wohl vom Holz abhängen. Da die meisten Glantispieler wohl eher zu der Kategorie Störspieler zu rechnen sind, wird in den meisten Fällen eine durchschlagskräftige VH Seite benötigt. Da Balsa weitgehend in herkömmlicher Form wie bei GLN eher ausfällt (selbst ausgiebig getestet) und viele Spieler mit sehr harten (Carbon u. ä.) nicht zurechtkommen, sind wohl eher die Spezialisten im Holzbau gefragt als die Massenhersteller. Bei denen kommt wohl eher der Allroundbereich in Betracht. Im Gegensatz zu GLN wo früher das Rezept dicker Balsaprügel reduzierte RH fast immer aufging. Dazu kommt noch, dass die Glantis in variantenreichen Schwammstärken gespielt werden - bei GLN aber OX meistens das Maß der Dinge darstellte. Ich finde das richtige Maß für das eigene Spiel ist viel schwerer geworden als zu GLN Zeiten. Diesen Beitrag möchte ich gerne zur Diskussion stellen - obendrein es wieder neue Glantis vom Doc gibt - der geschickt auf den vom MSP ausgelösten guten Entwicklungszug aufspringt , nachdem der, nach den Enttäuschungen von Gorilla u. co. der Glanti praktisch tot war :!:
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reichi
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von reichi »

Interessanter Beitrag....sehr gut.

Also ich sehe es so, dass die Glantientwicklung schon sehr schnell voran geht, aber genauso die Noppenentwicklung, wobei diese Fortschritte eher gering sind, aber sie sind vorhanden.
Siehe LSD, DG, Viper.

Ich bin der Überzeugung, dass man mit beiden Belagarten eine gute Bilanz spielen kann. Für mich ist die eigene Schnittentwicklung im Spiel wichtig, diese habe ich bei keinen Glanti gesehen. Man ist wirklich auf den Schnitt des Gegners angewiesen. Macht der Gegner keinen Schnitt kannst du den Ball mit den Anti auch nur zurückspielen....Aus meiner technischen Sicht.
Deshalb sehe ich mir gern die Entwicklung in dem Glanti Bereich an und werde bestimmt mal wieder einen testen. Aber für mein Spiel ist es wichtig, die Aufschläge mit der Noppe oder Vorhand, wenn kein Schnitt oder so da ist, anzunehmen und mit der Noppe mit Druckschupf, Noppentop oder... vorzubereiten und mit der Vorhand abzuschließen. Am besten geht es immer noch mit dem Donic Opticon.

Auf geht´s in die Diskussion.
Holz: Donic Opticon
VH: DHS TinArc 3
RH: Dornenglanz ox
Ed von schleck
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von Ed von schleck »

Harry, da muss ich ein bisschen widersprechen.

Ich sehe da jetzt nicht wirklich einen großen quantensprung.

Ja, die ersten offiziellen glA waren schwierig zu spielen, richtig.

Aber zur gleichen Zeit kamen schon die ersten "gepimpten" 804er und superantis oder der NBA gepimpt.

Ein Jahr später dann der abs/nas. Das war alles 2008/2009.

Der wurde dann auch gerne gepimpt.

Seitdem gab es noch nichts, was wirklich besser war.

Vielleicht etwas leichter zu spielen für unbegabtere aber nicht effektiver.

Wenn man sich die Bilanzen der guten Akteure anschaut, dann ist da auch keine Entwicklung nach vorne erkennbar.

Maik hat, egal ob mit superanti, abs, Buffalo oder den einzelnen MSP Produkten, immer ähnliche Bilanzen erzielt, bei huth ist es ähnlich.

Ich denke eher, dass im unteren Bereich durch die Neuerscheinungen eher mancher motiviert war, doch nochmal glA auszuprobieren und dann dabei geblieben ist.

Beim Thema Holz bleibe ich bei meiner Meinung, dass das ganze überschätzt wird.

Über das, mittlerweile, große Angebot an verschiedenen antis kann man doch den passenden für das jeweilige stammholz finden.

Generell werden da Nuancen für mich zuweit überschätzt.

Wer ein Def/all Holz spielte und auf carbon umsteigt, da haben viele dann Probleme.

Ich bin ja nicht unbedingt als balsafreund bekannt, aber mittlerweile erachte ich das anpassen des antis an die bewährte vh/Holz Kombination für viele als erfolgreicher. Zumindest am Anfang.

Schlusswort:

Es sind immernoch sehr sehr wenige (im Verhältnis), die mit glA agieren. Die Propaganda des MSP und neubauer (musste zwangsläufig "nachziehen" mit neuen Sachen) hat einige nochmal motiviert. Aber doch weit weniger als einem vielleicht suggeriert wird.

Zu den noppen:

Da kann es, aufgrund der restriktiven Regeln der Zulassung, keine große Entwicklung geben.

Hier und da eine Kleinigkeit, aber die populärsten grln (dtecs, curl, FL, diverse Chinesen) gab es schon, als die gln noch nicht verboten waren.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von Brandy »

Ich hab gestern auf einen Turnier wieder schmerzvoll erfahren, wo die grenzen von einen GlAnti ist.

Spieler 1.
Spielerisch klar stärker als ich.
Entweder Kick Aufschlag in die weite RH auf den return mit dem GlAnti sofort feuer.
Meine Aufschläge extra so gelegt, das ich angreifen kann, Block auf den GlAnti feierabend.

Spieler 2
Spielerisch schlechter als ich, spielte aber nur Konter auf der VH und Rh Konter/Lift mit er LN.
Total schnittloses Spiel, ich hab mit dem GlAnti selber keine Führung und kann auch keine 5 Sätze vollgas geben.
Ende vom Lied er hat einfach nur auf den Wechselpunkt gespielt, irgendwann so eine Art Hackblock auf meinen GlAnti, konnte nur den Ball anheben, Schuss feierabend.


Klar die neuen GlAntis sind viel kontrollierter als die alten, aber sie haben immer noch einen gravierenden Fehler und das ist das schnittlose Spiel.
Mit einer grLN kann man wenigstens etwas Schnitt erzeugen und man hat mehr möglichkeiten beim Block (Hackblock, Hinhalteblock, NIblock).
Beim GlAnti fehlt einfach die variablität.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von Ed von schleck »

Bin da voll bei dir

Das Problem kann nur über sehr gutes kurzlegen oder eine herausragende Beinarbeit gelöst werden.

Die beiden z. Zt. besten Spieler, huth und kautz (nrw-liga vorne 18:4, ABS) greifen alles leere an. Kautz ist noch eine Spur beweglicher, huth dreht dafür besser.

DANN klappt es.

Beide verfügen zudem, laut Berichten von ihren Gegnern, über das maximal mögliche perverse Material. Nach einmaliger Eröffnung mit Spin ist wohl ein Nachziehen nahezu ausgeschlossen.

Und dann ziehen die halt x-mal. ..

Für schwächere Spieler unmöglich, so zu agieren und dann kommen die Schwächen des Systems glA zum tragen.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von Brandy »

Was dem GlAnti am meisten fehlt, ist die Führung.
Mehr als hinhalten, schupfen und drücken geht nicht.

Mit einer gLN konnte man notfalls Abwehr spielen bzw unter den Ball gehen, ohne angst zu haben, dass der Ball steigt.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von A1980 »

oldtimer-harry hat geschrieben:Die Glantientwicklung hat doch seit Gorilla u. co erheblich an Fahrt aufgenommen.
da hast du völlig recht. auch ist es völlig zutrffend dass die holzwahl einen wesentlichen unterschied macht. die glantis der neuzeit sind in keinster weise mit jenen am anfang zu vergleichen. gerade in punkto kontrolle gehts immer mehr aufwärts und gab es in so fern auch in punkto gefährlichkeit eine änderung, als dass die neuen glantis auch sehr kurze blocks ermöglichen (bei dickerer schwammstärke).

natürlich bleibt das problem z.b des "anlullerns" bestehen..dieses kann man aber nur dann lösen wenn man umläuft, dreht oder aber trainiert ein aktives, druckvolles glantispiel aufzuziehen...und letzteres macht leider so gut wie keiner.

@brandy- zeichne deine spiele doch mal auf. ich bin mir sicher dass es gute ratschläge gibt wenn du sie an dieser stelle veröffentlichst oder aber gerne auch via private message.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von oldtimer-harry »

Amir leider ist es nur zu wahr, dass so gut wie niemand dieses Angriffspotential des Glantis nutzen kann. Ich habe es ja bei Dir live gesehen und es schon oft selbst probiert - mit sehr mäßigem Erfolg. Es liegt einfach am richtigen Timing des schnellen nach vorne klappen des senkrechten Schlägerblattes - dazu benötigt es nicht nur eine schnelle Reaktion - sondern auch einen Trainingspartner der gute und vor allem gleichmäßige Bälle spielen kann. Roboter mag anfangs eine Hilfe sein, es erfordert eben ein ausdauerndes durchaus mit Frust belegtes Trainingspensum. Leider gibt es bei meinem derzeitigen Verein keinen (weder Trainingspartner noch Robot). Da ich wieder zu meinem alten Verein zurück wechseln werde und mit Bezirksliga eine Klasse höher agieren muss(darf) - kann ich um die Spielstärke zu halten wohl nicht auf Glanti wechseln. Es ist leider so, dass die Mannschaftskameraden eine Erwartungsverhaltung an die Spielstärke haben, mehr eigentlich wie ich selbst. Das nur am Rande. Eine 6jährige Spielzeit mit GLN läßt sich einfach nicht in einer Wettspielpause von 4 Monaten egalisieren, zumindest nicht in meinem Alter und kleinen Talent.
Zurück zum Thema ; ich muss ED widersprechen und Amir beipflichten - es gibt völlig ungeeignete Hölzer für den Glanti und es erscheint ziemlich sinnlos wenn man ein solches als derzeitiges spielholz hat, damit zu trainieren. Selbst mit dickem Balsa probiert - völlig harmlose Returns 0 SU. Wie gesagt nur meine Meinung und zusammen mit anderen Materialspielern gesammelte praktische Erkenntnisse :wink:
Ich halte die einzige erfolgreiche Spielweise mit Glanti - wenn man RH-lastig spielt und kein geschickter Dreher ist nur so wie Amir den Glanti spielt . (Wobei Noppen VH keine Pflicht ist)
Der Rest verfügt über ein VH orientiertes Spiel und oder sind gute Dreher.
ED muss ich auch Recht geben, wenn er sagt, dass das Glantispiel sehr selten anzutreffen ist. Ich glaube, dass die Masse der Glantikäufer eine gewisse Zeit probiert und dann irgendwann das Handtuch wirft. Deshalb ist es für die Hersteller nötig ständig tatsächliche oder scheinbare Neuentwicklungen zu bringen. Da trifft man ja den Nerv der meisten Materialspieler - so sind wir halt eben :lol2:
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von A1980 »

@harry- es stimmt dass der angriff, so wie ich ihn spiele, nicht der einfachste zu erlernen ist..allerdings würde man die ausgangslage wesentlich verbessern, es richtung amelie auszuführen, also einen druckvollen druckball mit geöffneten schlägerblatt nach vorne, ohne handgelenkseinsatz..das ist sehr viel schneller zu erlernen und alle mal besser, als den ball verhalten und schnittlos anzustochern oder reinzuschupfen..
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von oldtimer-harry »

Amir ich habe Amelie in meiner Aufzählung sträflicherweise vergessen, ich hatte sie früher in der Bundesliga in Fraulautern öfters bewundert. Sie hatte noch mit den Noppen gespielt und eine erstaunliche Sicherheit und die hat sie wohl auch mit dem Glanti erreicht. Sie drückt den Ball aber nicht nur mit leicht geöffneten Blatt nach vorne, sondern macht immer eine kleine Liftbewegung, das hilft anscheinend auch bei leeren Bällen obwohl ich das weder theoretisch noch praktisch nachvollziehen kann. Ich kann den Ball mit den geglätteten Noppen u. auch teilweise mit griffigen Noppen mit senkrechtem Blatt auf jede Art von US mit brauchbarer Sicherheit - eigentlich mein wichtigster Ball - wichtiger als der Blockball. Aber auf leere Bälle ist es für mich sehr schwierig schon mit den Noppen gar völlig ungefährlich und oft zu hoch mit dem Transformer, was sofortiger Abschuss bedeutet da obendrein noch die größere Langsamkeit dazukommt. Wenn ich es schaffe und Du auch nach Braunau kommst, kann ich das auch praktisch zeigen.

.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von A1980 »

oldtimer-harry hat geschrieben:Wenn ich es schaffe und Du auch nach Braunau kommst, kann ich das auch praktisch zeigen.

.
perfekt ;)
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von Brandy »

Ich weiß wo bei mir die schwäche liegt.
Kaum Talent, noch weniger Bewegung und angst.
Es ist eine absolute Katastrophe, wenn man weiß, dass man eigentlich den Ball spielen kann, aber dann doch lieber nur rüber schupft.

Das unterscheidet auch einen sehr guten, von einen weniger guten Spieler.
Der sehr gute Spieler, spielt immer die Bälle die er kann auch wenn es risiko bedeutet.
Die weniger guten Spieler, wählen doch eher den Sicherheitsball.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von oldtimer-harry »

Brandy das mache ich inzwischen nicht mehr, ich gehe inzwischen auf jeden US mit senkrechtem Schlägerblatt mit Druck nach vorne. Angst bedeutet bei diesem Ball leichtes öffnen - Ball im Netz, deshalbb um das zu vermeiden nehme ich um die senkrechte Haltung beizubehalten den Daumen auf das Schlägerblatt, das vermeidet das nach hintenkippen. Manchmal ist aber zuviel Mut - z.B. in der Verlängerung unbedingt einen VH Angriffsball zu versuchen obwohl man schlecht steht.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von Brandy »

Bei US mache ich das ja auch.
Nur bei leeren Bällen auf den GlAnti muss ich 100% konzentriert sein.
Und das bin ich nunmal nicht mehr unter Druck.

Bei sowas ist nun mal eine grLN besser, weil man mit der auch gegen Kontern kann.
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Re: Die Glantientwicklung

Beitrag von gothic »

Was bei Glantis noch optimierbar wäre, ist die Wetteranfälligkeit. 8-) Am Freitag habe ich auch bei einem Turnier (Kassel) gespielt und bei hoher Luftfeuchtigkeit in der Halle war die Schnittumkehr doch wesentlich schlechter als normal. Denke aber irgendwie nicht, dass man das Problem in den Griff bekommt.
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