Giggel hat geschrieben:Könnte man sich vielleicht einfach wieder auf das wesentliche konzentrieren hier im Threat? Ich glaube es geht nicht nur mir so das diese Diskussion etwas stört...
Warum man nicht jedem seine Meinung lassen kann ist mir ein Rätsel. Wenn Maik das so empfindet ist das doch in ordnung, wenn jemand das anders sieht kann man das ja entsprechend im eigenen Testbericht dokumentieren. So langsam bekommen hier gewisse Beiträge echt einen Beigeschmack die für mich nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit beitragen.
A1980 hat geschrieben: Hab ich vor ca. 2 Wochen getan..während der Meisterschaft entferne ich sie nach ner Weile wieder, in der Sommerpause bleiben sie drauf
Präventivmaßnahme gegen mögliche Videoanalysen?
du wirst lachen..gab es letzte saison tatsächlich, dass einer der trainer sich das mit seinem team reingezogen hat
Ich kann hier ebenfalls einige Berichte bestätigen: Mit den MB kann ich sicherer spielen, trotzdem spiele ich mit den Bison besser da ich meine Gegner mit dem MB ebenso deutlich weniger Probleme haben. Ich werde daher vermutlich ebenfalls wieder auf den Bison wechseln.
"Invincibility lies in the defence; the possibility of victory in the attack." (Sun Tzu)
Ich habe als Glanti Anfänger nur den Vergleich zum Nightmare. Hier ist der MB sehr viel sicherer zu spielen und ich kann auch aus der Entfernung viele Bälle zurückspielen. Gleiche Technik wie mit griffigen Langnoppen (hat mich zuerst gewundert). Blockspiel am Tisch ist er auch sicherer, jedoch auf Kosten der geringeren SU (auf dem Revolution Holz). Haben eben beide Beläge ihre Stärken und ganz sicher auch vom Spieler abhängig.
Bleibe weiter beim MB, habe damit erstaunlich schnell halbwegs gut gespielt.
Bin dabei offensiver mit dem MB zu werden und das drehen zu üben.
Insgesamt mein Fazit :
MB ist ein sehr guter Belag, der viel Potential hat und sehr gut zu kontrollieren ist.
Wie bei allen Belägen wird man immer unterschiedlicher Meinung sein.
Was nützt uns ein Glanti mit maximaler SU wenn wir ihn nicht kontrollieren können ( ausser man greift fast alles mit der VH an) ?? Also ich werde diesen Belag jetzt auch mal ausprobieren, klingt ja ganz interessant was viele hier so schreiben
@Amir:Ich habe halt keine Ahnung, fehlende Schnittumkehr bei bestimmten Belägen sind Technik - bedingt (wurde mir vom Maestro ja schon mehrfach attestiert, ohne Belege liefern zu können).
Jede Kritik am Meisterwerk wird gnadenlos niedergebügelt, auch wenn ich mit meiner Meinung nicht alleine da stehe.
Was du aus "Einsteiger Anti" rauszulesen meinst kannst du dir da hinstecken wo die Sonne nicht scheint. Ich habe damit gemeint, dass jemand, der noch nicht so erfahren ist mit einem Glanti, hier sicherlich den besten Einstieg findet, weil es der am einfachsten zu kontrollierende Glanti ist.
Gegen Spieler, die wissen, wie man gegen Glanti spielt, sieht man meiner Meinung nach schlechter aus als mit vielen anderen Glantis, auch schlechter als mit Beast/Transformer, einfach weil der Gegner die Blocks zur Not meist safe zurückschupfen kann.
Grade Spieler die dann nicht selber über den ganzen Tisch nachgehen können haben dann sicher ein Problem.
Gegen Spieler, die einfach auf Teufel komm raus mit mit Spin spielen, macht man idR mit jedem Glanti die Punkte, mit dem MB halt noch sicherer.
Gegen Spieler, die wissen, wie man gegen Glanti spielt, sieht man meiner Meinung nach schlechter aus als mit vielen anderen Glantis
Ich denke dann ist es sowieso wurscht mit welchem Glanti man spielt, solche Spieler kann man dann nur schlagen wenn man halt gut mit der VH angreifen kann oder drehen kann und mit der RH ebenfalls angreifen kann...
MaikS hat geschrieben:Gegen Spieler, die wissen, wie man gegen Glanti spielt, sieht man meiner Meinung nach schlechter aus als mit vielen anderen Glantis, auch schlechter als mit Beast/Transformer, einfach weil der Gegner die Blocks zur Not meist safe zurückschupfen kann.
Gerade gegen Gegner die gegen Anti spielen können finde ich den MB besser
WEIL einer der gegen Anti spielen kann zieht, genau mit so viel OS (also fast nix), dass er dir endlos nachziehen kann weil eben kaum OS drin ist. Egal ob du jetzt Beast oder Bison oder sonst was spielst.
Oder er spielt dich leer an ..
Und gerade bei gefährlichen Antis wie Gorilla neigt man (ich;-)) doch dazu nach dem xten Lulli-Nachziehen oder dem dauernden Anleeren in die RH einen Fehler zu machen.
Klar gibst immer welche die glauben sie können endlos nachziehen nur die sterben halt auch aus.
Und ich hab endlos Beast gespielt und ja das Beast hat mehr SU als der MB, keine Frage.
Nur wenn einer voll zieht ist beim 2en mal auch schluss , da kommt der Ball nicht mal bis zum Netz beim mb bei mir.
Das einer endlos weiche leere Bälle auf den Anti spielt, ist mir sehr selten passiert.
Mit dem Gorilla würde ich da aber sicher auch sehr viele Fehler spielen
Mir geht es darum: Mit dem MB werden meine Blocks sehr sicher und platziert zurück geschupft. Danach muss ich zwingend angreifen, denn wenn ich den Ball erneut mit dem Anti spiele oder mit NI Schupfe, wo zumindest ich deutlich schlechter bin als sonst wo, hat der Gegner wieder einen Ball, denn er sehr gut angreifen kann.
Mit anderen Glantis können viele Gegner den Block dann zwar auch schupfen, aber eben oft nur irgendwie.
Bei den ganz langsamen sicheren Glantis finde ich da zB den Transformer deutlich gefährlicher.
am . In 12 /15 habe ich mal kurz auf den transformer gewechselt, kam mir vor wie ein König, da ich unglaublich sicher wurde ( also für meine Verhältnisse )
Aber die wirklich kurzen Ablagen wurden auch wirklich kurz und unangenehm zurückgespielt, so da meine Ergebnisse deutlich schlechter wurden ...
Da ist Kontrolle doch nicht alles . Der Vorteil des Anti ist doch für viele das die Gegner vor und zurück müssen ( rechts links können viele) , der Nachteil der "Kontrollantis" ist, jetzt müssen wir plötzlich auch vor und zurück.
Den perfekten Belag gibt es eh nicht, jedes Spiel ist anders.
bummelmann1 hat geschrieben:
am . In 12 /15 habe ich mal kurz auf den transformer gewechselt, kam mir vor wie ein König, da ich unglaublich sicher wurde ( also für meine Verhältnisse )
Aber die wirklich kurzen Ablagen wurden auch wirklich kurz und unangenehm zurückgespielt, so da meine Ergebnisse deutlich schlechter wurden ...
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Ich habe aber immer unter Ablagen verstanden wenn der Gegner auf meinen Block dann ablegt , heisst zurückschupft.
Du wirst doch nicht kurz ablegen , oder ?
Wenn ich mit den MB kurz Blocke war bis jetzt keine Ablage kürzer als die Hälfte meines Tisches (da der US das bedingt)
Ich brauchte da nie vor zurück. Die waren so alle angreifbar.
Oder ich hab es jetzt nicht verstanden was gemeint ist