Hallo Bruderherz -
ich misch' mich hier mal ein......
Zitat:
Danke für Tip, aber Beläge sind bei mir gesetzt: RH Air up OX, VH Milky Way Pluto 1,5mm.
Nach der letzten hervorragenden Saison, darf ich da fast nix wechseln

Nur mit dem Holz hab ich ständig meine Sorgen.
Ich bleibe bei meiner schon früher erwähnten Aussage:
Das Holz ist die Seele des Schlägers !Sorry, aber jetzt versuche ich mal eine Meinungsabweichung zwischen uns zu provizieren...
... nein, war ein Scherz, aber hier habe ich generell die Erfahrung gemacht, dass als
erstes das Holz gesetzt ist... und dann die Beläge. Deiner Aussage und auch in vergangenen von Dir verfassten Texten nach interpretiere ich mal selber rein, dass Du mehrere (viele) Hölzer mit unterschiedlich(st)en Beläge gespielt hast. Ok, macht jeder, ist auch nichts Schlimmes. Ich habe sicher in den letzten 25 Jahren nur 2 verschiedene Hölzer gespielt. Es mag sein, dass ich hierdurch vielleicht nicht soviel Erfahrung mit dem Material "Holz" gemacht habe, aber die gespielten Hölzer entsprachen meiner Spielstrategie und Veranlagung. Dazu kommt dann die "Vertrautheit" mit dem Holz, auf die ich nicht verzichten möchte. Von daher gibt's für mich eigentlich kein "Holzwechsel" mehr, es sei denn, es bricht..

.. aber das SchölerMicke Defence habe ich gleich 3x in Reserve. Andere aus grauer Vorzeit liegen nur noch im Privatmuseum...(Jie Schöpp, aber auch relativ neue von TTDD-gekaufte Abwehrhölzer)
Die Storry mit meinem reparierten Holz brauch ich nicht auffrischen, hiermit spiele ich ja jetzt, solange bis ich mit Nägeln reparieren muss.....
Eigentlich würde ich empfehlen, das Schlägerholz zu nehmen, mit dem Du
bisher am besten zurecht gekommen bist. Und dann: Kopf abschalten - naja, zumindest den Gedanken über das Schlägerholz. - Wir TT-Spieler scheinen viel zu viel über unser Material nachzudenken. Sobald mal etwas nicht optimal läuft, ist gleich das Material Schuld...
Auch wenn sich das Spielverhalten des Schlägers über den Zeitraum hinweg verändern mag, diese Veränderung bemerkt man nicht wirklich. Man spürt es während dieser langsamen Veränderung auch nicht, man "lebt" mit der Veränderung und dafür kennt man das Holz sehr genau...
Gruß
Eisenfuß
Wünsche Dir ein glückliches Händchen bei der Schlägerholzwahl
