Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
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Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Heute wird normal trainiert denn das Feingefühl muß ja stimmen.
Was noch erwähnt werden sollte, man kann trotz eines P1R mit diesem Holz auch auf leere Bälle durchaus Eigenschnitt entwickeln. Ähnliches haben wir auch beim Firefall FC gehabt. Das wird am FleeceCarbon liegen. Carbonschichten eignen sich hervorragend um Schnitt zu entwickeln.
Was noch erwähnt werden sollte, man kann trotz eines P1R mit diesem Holz auch auf leere Bälle durchaus Eigenschnitt entwickeln. Ähnliches haben wir auch beim Firefall FC gehabt. Das wird am FleeceCarbon liegen. Carbonschichten eignen sich hervorragend um Schnitt zu entwickeln.
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Habe mal den D'tecs in 0,5 auf dem Holz getestet. Gegenüber dem FL III schon ziemlich schnell für mich und nicht einfach zu kontrollieren. Die Schnittweiterleitung ist sehr gut für mein Empfinden, da war ordentlich US drin. Werde das weiter Testen da es Laune gemacht hat !
Tibhar BSS 1; VH: DHS 8-80 2,1 RH Spectre 1,0
Victas KMZC; VH: DHS 8-80 2,1 RH [] Spectre 0,5
Victas KMZC; VH: DHS 8-80 2,1 RH [] Spectre 0,5
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Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Habe das Special gestern mit einem Neptune OX und einem Friendship 729 FX in 1,5mm gespielt.
Das hat richtig Laune gemacht, da die Abwehr wie eine Wand kam und richtig Suppe drin war!
Der Ball wird so stark abgebremst, dass ich bei manchen VH-Abwehrschlägen das Gefühl hatte, dass der Ball stehenbleibt und es gar nicht mehr auf die andere Seite schafft.
Am Tisch gefällt mir das Defplay Senso besser, da es ein wenig ekligere Bälle produziert, aber das Tempo und die Offensivoptionen des VKMS sind doch sehr überzeugend.
Ich lasse die Noppe erstmal drauf und werde einen anderen VH Belag ausprobieren, vielleicht auch wieder den VS>401, den ich beim ersten Test drauf hatte.
Grüße
Popperklopper
Das hat richtig Laune gemacht, da die Abwehr wie eine Wand kam und richtig Suppe drin war!
Der Ball wird so stark abgebremst, dass ich bei manchen VH-Abwehrschlägen das Gefühl hatte, dass der Ball stehenbleibt und es gar nicht mehr auf die andere Seite schafft.
Am Tisch gefällt mir das Defplay Senso besser, da es ein wenig ekligere Bälle produziert, aber das Tempo und die Offensivoptionen des VKMS sind doch sehr überzeugend.
Ich lasse die Noppe erstmal drauf und werde einen anderen VH Belag ausprobieren, vielleicht auch wieder den VS>401, den ich beim ersten Test drauf hatte.
Grüße
Popperklopper
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Könnte mir jemand eine Empfehlung geben, wo ich das Holz schon jetzt beziehen könnte? Import?
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Tibhar BSS 1; VH: DHS 8-80 2,1 RH Spectre 1,0
Victas KMZC; VH: DHS 8-80 2,1 RH [] Spectre 0,5
Victas KMZC; VH: DHS 8-80 2,1 RH [] Spectre 0,5
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
...das klappt wunderbar.
Ich konnte die Sendung nach 13 Tagen beim Zoll abholen. Meine Sendung lag laut Sendungsverfolgung einige Tage in Frankfurt fest, sonst wär´s vielleicht schneller gegangen.
Mein erster Eindruck im Vergleich zum VKMO:
Blattgröße einen Tick größer (Beläge passen aber), ewas steifer, einen Hauch schwerer und auch etwas langsamer
Getestet wird in den nächsten Trainings mit D.Tecs 0.5 und Bluefire JP01Turbo 2.0
......der mit der Fliegenpatsche klatscht.
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Falls jemand ein VKMS abzugeben hat, kann er sich gerne melden, ansonsten würde ich die Tage mal die Japaner bemühen!:-)
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
So , mein erstes Training mit dem VKMS ist absoviert. Deshalb meine erste Einschätzung.
Referenzholz: VKMO
Anmerkung: Beim VKMO gibt es große Tempounterschiede zwischen den Modellen. Ich spielte zuletzt mit dem langsamsten meiner vier VKMOs.
Getestet mit RH D.Tecs 0.5 VH bluefire JP01Turbo 2.0
Das VKMS spielt sich sehr hart und direkt. Trotzdem ist es nicht Beton, sondern schwingt noch ganz leicht, was eine tolle Ballrückmeldung ermöglicht.
Der Ballabspung ist deutlich spürbar höher als beim VKMO. Mit der Vorhand war das kein Problem. Das Einkontern ging auf anhieb besser und der Topspin war nach zwei, drei Schlägen angepasst. Die Rückhand Abwehr musste ich schon etwas umjustieren. Da kam der Ball zuerst zu hoch. Bis Ende des Trainings hatte ich das voll im Griff und die Abwehr kam wieder falch und gefühlt eher mehr Schnitt als mit dem VKMO.
Das Tempo ist beim Dotztest langsamer, im aktiven Spiel viel mir das dann kaum mehr auf. Da ist wirklich kaum ein Unterschied. Allerdings spielte ich zuletzt wie gesagt mit einem ausgesucht langsamen VKMO.
Ich verspreche mir mit der Beschaffenheit des Holzes, dass ich damit noch besser schießen kann als mit VKMO. Das wird aber noch etwas Training brauchen.
Bei leeren, passiven Bällen hatte ich mit dem VKMO immer wieder Probleme mit einem gewissen Flummieffekt des Holzes. Das ist beim VKMS überhapt nicht der Fall.
Angriffsbälle mit der Noppe auf der Rückhand waren im ersten Training meine Stärke. Das kann an dem etwas höhern Ballabsprung liegen. (Mit dem VKMO blieben mir die Angriffsbälle immer wieder an der Netzkante hängen.) Auch das direktere Ballgefühl wird dabei seinen Anteil haben.
Insgesammt fühlte ich mich mit dem Holz auf Anhieb pudelwohl, was mich optimistisch stimmt. Jetzt zu Anfang der Sommerpause habe ich noch genug Zeit, um mich mit dem Holz bis zur nächsten Runde einzuspielen und vielleicht noch den ein oder anderen Vorhandbelag damit zu testen.
Die Rückhand D´Tecs 0.5 ist gesetzt. Der Testeritisteufel möge mich vor derartigen Abenteuern bewahren und die Schachtel mit meiner Noppensammlung verschlossen halten.
Referenzholz: VKMO
Anmerkung: Beim VKMO gibt es große Tempounterschiede zwischen den Modellen. Ich spielte zuletzt mit dem langsamsten meiner vier VKMOs.
Getestet mit RH D.Tecs 0.5 VH bluefire JP01Turbo 2.0
Das VKMS spielt sich sehr hart und direkt. Trotzdem ist es nicht Beton, sondern schwingt noch ganz leicht, was eine tolle Ballrückmeldung ermöglicht.
Der Ballabspung ist deutlich spürbar höher als beim VKMO. Mit der Vorhand war das kein Problem. Das Einkontern ging auf anhieb besser und der Topspin war nach zwei, drei Schlägen angepasst. Die Rückhand Abwehr musste ich schon etwas umjustieren. Da kam der Ball zuerst zu hoch. Bis Ende des Trainings hatte ich das voll im Griff und die Abwehr kam wieder falch und gefühlt eher mehr Schnitt als mit dem VKMO.
Das Tempo ist beim Dotztest langsamer, im aktiven Spiel viel mir das dann kaum mehr auf. Da ist wirklich kaum ein Unterschied. Allerdings spielte ich zuletzt wie gesagt mit einem ausgesucht langsamen VKMO.
Ich verspreche mir mit der Beschaffenheit des Holzes, dass ich damit noch besser schießen kann als mit VKMO. Das wird aber noch etwas Training brauchen.
Bei leeren, passiven Bällen hatte ich mit dem VKMO immer wieder Probleme mit einem gewissen Flummieffekt des Holzes. Das ist beim VKMS überhapt nicht der Fall.
Angriffsbälle mit der Noppe auf der Rückhand waren im ersten Training meine Stärke. Das kann an dem etwas höhern Ballabsprung liegen. (Mit dem VKMO blieben mir die Angriffsbälle immer wieder an der Netzkante hängen.) Auch das direktere Ballgefühl wird dabei seinen Anteil haben.
Insgesammt fühlte ich mich mit dem Holz auf Anhieb pudelwohl, was mich optimistisch stimmt. Jetzt zu Anfang der Sommerpause habe ich noch genug Zeit, um mich mit dem Holz bis zur nächsten Runde einzuspielen und vielleicht noch den ein oder anderen Vorhandbelag damit zu testen.
Die Rückhand D´Tecs 0.5 ist gesetzt. Der Testeritisteufel möge mich vor derartigen Abenteuern bewahren und die Schachtel mit meiner Noppensammlung verschlossen halten.
......der mit der Fliegenpatsche klatscht.
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Das zweite Training war auf der Vorhand zum Vergessen. Ich probierte den Aurus 1.9, den ich noch aus früheren Zeiten im Keller hatte. Ich kam überhaupt nicht zurecht. Ich hatte auf der Vorhand beim Topsin eine große Streuung, die ich nicht in den Griff bekam. Beim Aufschlag war der Aurus dagegen super. Mit der Rückhand hatte ich beim Abwehrball anfänglich auch wieder mit dem höheren Ballabsprung zu kämpfen.
Drittes Training: VH: wieder bluefire JP01Turbo 2.0 RH D.Tecs 0.5 (bleibt gesetzt)
Die Vorhand: Meine Erwartungen bezüglich Schuss erfüllen sich immer mehr. Alles zu hoch geratene konnte ich am Tisch gut schießen. Diese Schlagart wird mit den nahtlosen, hoch abspringenden P-Bällen immer wichtiger.
Der Gegentopspin von hinten kam in einem schönen Bogen mit viel Effet und war für mich sicher zu spielen.
Abwehr spiele ich mit der Vorhand nicht, deshalb dazu keine Aussage
Die Rückhand: Diesmal hatte ich beim Abwehrball keine Anpassungsprobleme mit der Höhe. Die Bälle kamen flach mit viel Schnitt. Für mich allerdings das große Plus ist der Block (Noppeninnentechnik) und der Angriffsball am Tisch. Das gelingt mir mir dem KMS super. Viel besser als mit dem KMO. Dadurch kann ich viel variabler agieren.
Das KMS ist wie schon geschrieben im Vergleich zum KMO härter, weniger katapultig und hat einen höheren Ballabsprung. Alles drei sehe ich für mein Spiel von Vorteil.
Fazit: Ich geb´s nicht mehr her.
Drittes Training: VH: wieder bluefire JP01Turbo 2.0 RH D.Tecs 0.5 (bleibt gesetzt)
Die Vorhand: Meine Erwartungen bezüglich Schuss erfüllen sich immer mehr. Alles zu hoch geratene konnte ich am Tisch gut schießen. Diese Schlagart wird mit den nahtlosen, hoch abspringenden P-Bällen immer wichtiger.
Der Gegentopspin von hinten kam in einem schönen Bogen mit viel Effet und war für mich sicher zu spielen.
Abwehr spiele ich mit der Vorhand nicht, deshalb dazu keine Aussage
Die Rückhand: Diesmal hatte ich beim Abwehrball keine Anpassungsprobleme mit der Höhe. Die Bälle kamen flach mit viel Schnitt. Für mich allerdings das große Plus ist der Block (Noppeninnentechnik) und der Angriffsball am Tisch. Das gelingt mir mir dem KMS super. Viel besser als mit dem KMO. Dadurch kann ich viel variabler agieren.
Das KMS ist wie schon geschrieben im Vergleich zum KMO härter, weniger katapultig und hat einen höheren Ballabsprung. Alles drei sehe ich für mein Spiel von Vorteil.
Fazit: Ich geb´s nicht mehr her.
......der mit der Fliegenpatsche klatscht.
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Ich habe bisher 2x damit gespielt und meine Conclusio wäre, dass VKMSpecial sich wie ein im Voraus verkleinerter NSD mit „Normalgriff“ (vielleicht eine Spur langsamer aber trotzdem relativ ähnlich) füllt!?
BG, SAOS
BG, SAOS
Holz: Victas Koji Matsushita Special
VH(s): Tibhar Evolution MX-P ~2mm
RH(r): Lion Claw ox
VH(s): Tibhar Evolution MX-P ~2mm
RH(r): Lion Claw ox
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Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Gibt es noch neue Eindrücke mit OX-Noppen?
Stiga Defensive Pro
Evolution FX-S
Dr. Neubauer Desperado Reloaded OX
Evolution FX-S
Dr. Neubauer Desperado Reloaded OX
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Ja, sehr gute Schnittweiterleitung, tatsächlich gut am Tisch (Hinhalteblock aktiv/passiv) man kann alle ox-Noppen Schlagarten sehr kontrolliert dosieren, es scheint sehr gut mit weichen Noppen zu harmonieren (z.B. Viper soft; jedoch für mich den Talon-NT eine Spur noch sicherer beim Noppeninnenartiges-Block scheint; LSD noch nicht probiert auf dem Holz aber ich kann mir vorstellen, dass es ähnlich gut gehen könnte)
Auch in ~3 m-Distanz können relativ flache Bälle gut verteilt werden
Das Holz bleibt für mich fix für die nächste Meisterschaftsrunde
Die Gewichtsschwankungsbandbreite (2 Hölzer) von 88g bis 93 ist nicht erwünscht aber auch nicht so schlimm (nach Lackieren um ~4g schwerer)
BG, Saos
Auch in ~3 m-Distanz können relativ flache Bälle gut verteilt werden
Das Holz bleibt für mich fix für die nächste Meisterschaftsrunde
Die Gewichtsschwankungsbandbreite (2 Hölzer) von 88g bis 93 ist nicht erwünscht aber auch nicht so schlimm (nach Lackieren um ~4g schwerer)
BG, Saos
Holz: Victas Koji Matsushita Special
VH(s): Tibhar Evolution MX-P ~2mm
RH(r): Lion Claw ox
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- Registriert: Dienstag 2. Oktober 2007, 13:33
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Nachdem ich das Holz "mal nur so" im Shop getestet habe, konnte ich nicht widerstehen und habe es direkt mitgenommen. Meins hat einen geraden Griff und wiegt 84gr.
Gestern mein erster richtige Test mit dem D-Tecs in OX und dem EL-S in 1,7mm. Mein TTR liegt bei 1400.
Ich kann das, was die anderen hier berichten, so bestätigen. Das Holz ist nicht langsam, aber dafür erstaunlich kontrolliert. Da ich den EL-S vorher noch auf keinem anderen Holz gespielt habe, fällt es mir ein wenig schwer die VH einzuschätzen.
Mit dem D-Tecs am Tisch sind auch passive Blocks gut spielbar. Ich war darüber überrascht , wie gut das Holz dabei das Tempo des Balles absorbiert. Man muss aber den richtigen Schlägerwinkel finden, sonst gehen die Bälle drüber. In der langen Abwehr hat man von Anfang an eine recht gute Sicherheit und es ist viel Suppe drin. Mir ist es nicht immer gelungen, die Bälle niedrig zu halten. Trotzdem waren sie auf dem Niveau bis 1550 recht gefährlich.
Schwieriger sind die Bälle über der Platte. Druckschupf ist sehr gefährlich, aber auch für mich selber, da das Holz einen gewissen eigenen Katapult bei aktiven Bällen entwickelt.
Mit der VH kann man viel Spin bei Aufschlag und Topspin erzeugen. Ich hatte aber beim Topspin auch so meine Schwierigkeiten mit dem Katapult. Vom Gefühl her gefällt mir die Kombination mit dem EL-S noch nicht so besonders.
Ich glaube, dass das Holz einen Kirikern besitzt und daher der Katapult herrührt. Außenfunier scheint Limba zu sein, dann kommt die Carbonschicht und beim Zwischenfunier tippe ich mal auf Fichte.
Einer meiner gestriger Gegner, der mich recht gut kennt und häufiger in den letzten zwei Jahren gegen mich gespielt hat, wo ich meistens mit dem KFD und in der letzten Zeit mit Piethölzern gespielt habe, meinte, dass ich noch nie so unangenehm zu spielen war.
Ich werde das Holz weiter testen und berichten.
Es erinnert mich ein wenig vom Spielverhalten an ein langsames Keyshot Light. Aber es ist schon ein paar Tage her, dass ich dieses gespielt habe.
Gestern mein erster richtige Test mit dem D-Tecs in OX und dem EL-S in 1,7mm. Mein TTR liegt bei 1400.
Ich kann das, was die anderen hier berichten, so bestätigen. Das Holz ist nicht langsam, aber dafür erstaunlich kontrolliert. Da ich den EL-S vorher noch auf keinem anderen Holz gespielt habe, fällt es mir ein wenig schwer die VH einzuschätzen.
Mit dem D-Tecs am Tisch sind auch passive Blocks gut spielbar. Ich war darüber überrascht , wie gut das Holz dabei das Tempo des Balles absorbiert. Man muss aber den richtigen Schlägerwinkel finden, sonst gehen die Bälle drüber. In der langen Abwehr hat man von Anfang an eine recht gute Sicherheit und es ist viel Suppe drin. Mir ist es nicht immer gelungen, die Bälle niedrig zu halten. Trotzdem waren sie auf dem Niveau bis 1550 recht gefährlich.
Schwieriger sind die Bälle über der Platte. Druckschupf ist sehr gefährlich, aber auch für mich selber, da das Holz einen gewissen eigenen Katapult bei aktiven Bällen entwickelt.
Mit der VH kann man viel Spin bei Aufschlag und Topspin erzeugen. Ich hatte aber beim Topspin auch so meine Schwierigkeiten mit dem Katapult. Vom Gefühl her gefällt mir die Kombination mit dem EL-S noch nicht so besonders.
Ich glaube, dass das Holz einen Kirikern besitzt und daher der Katapult herrührt. Außenfunier scheint Limba zu sein, dann kommt die Carbonschicht und beim Zwischenfunier tippe ich mal auf Fichte.
Einer meiner gestriger Gegner, der mich recht gut kennt und häufiger in den letzten zwei Jahren gegen mich gespielt hat, wo ich meistens mit dem KFD und in der letzten Zeit mit Piethölzern gespielt habe, meinte, dass ich noch nie so unangenehm zu spielen war.
Ich werde das Holz weiter testen und berichten.
Es erinnert mich ein wenig vom Spielverhalten an ein langsames Keyshot Light. Aber es ist schon ein paar Tage her, dass ich dieses gespielt habe.
Stiga Defensive Pro
Evolution FX-S
Dr. Neubauer Desperado Reloaded OX
Evolution FX-S
Dr. Neubauer Desperado Reloaded OX
Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
Ich bin immer noch beim KMS geblieben allerdings habe ich meine Beläge verändert.
Auf Empfehlung meines Händlers habe ich einen TSP Regalis blue 2.0 auf die Vorhand. Das funktioniert bei mir wunderbar: noch mehr Schnitt im Aufschlag und Schupf, viel Spin beim Topspin und der Schuss geht traumhaft sicher, viel besser als beim bisherigen bluefire JP 01 Turbo.
Auf der Rückhand habe ich einfach so aus Spass einen D-Tecs OX drauf. Ich war total überrascht, wie gut das auf Anhieb ging. Viel Schnitt in der Abwehr und auch am Tisch sehr effektiv. Ich dachte ja mein Schwamm unter der Noppe (zusetzt 0.5) sei gesetzt. Jetzt habe ich mich doch eines besseren belehrt.
Meine Kombi für die neue Runde ist also:
Holz VKM, VH regalis blue 2.0, RK D.Tecs OX
Zum ersten Mal seit dem Verbot der GLN habe ich damit alle drei Komponenten gewechselt.
Auf Empfehlung meines Händlers habe ich einen TSP Regalis blue 2.0 auf die Vorhand. Das funktioniert bei mir wunderbar: noch mehr Schnitt im Aufschlag und Schupf, viel Spin beim Topspin und der Schuss geht traumhaft sicher, viel besser als beim bisherigen bluefire JP 01 Turbo.
Auf der Rückhand habe ich einfach so aus Spass einen D-Tecs OX drauf. Ich war total überrascht, wie gut das auf Anhieb ging. Viel Schnitt in der Abwehr und auch am Tisch sehr effektiv. Ich dachte ja mein Schwamm unter der Noppe (zusetzt 0.5) sei gesetzt. Jetzt habe ich mich doch eines besseren belehrt.
Meine Kombi für die neue Runde ist also:
Holz VKM, VH regalis blue 2.0, RK D.Tecs OX
Zum ersten Mal seit dem Verbot der GLN habe ich damit alle drei Komponenten gewechselt.
......der mit der Fliegenpatsche klatscht.
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Re: Victas Koji Matsushita Special (mit Carbon)
bin schwach geworden, habs bestellt^^
XS 1.9 / XIOM V2 / P4 1.5