Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Moderator: Noppen-Test-Team
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Im Grunde sind wir schon irgendwie die Vasallen der USA.
Deren Atomwaffen sind unsere "Lebensversicherung".
Ohne Gegenleistung werden wir natürlich nicht beschüzt.
Richtig souverän ist also was anderes.
Was mir viel wichtiger ist, ist, dass unsere Gesetze endlich mal wieder angewandt werden.
Lieber USA Einfluss, als diese EU-Kommission, die unser System viel mehr untergräbt.
Den USA ist doch herzlich egal, was wir machen, solange wir geopolitisch "auf Linie" sind.
Diese "Reichsbürger" sind für mich genauso Spinner wie die linksgrünen Gutmenschen.
Beide wollen Deutschland abschaffen. Die einen von der rechten, die anderen von der linken Seite.
Im übrigen:
Bei allem, was die USA so verbockt, was wäre denn die Alternative?
Ein neutrales Deutschland mit unser schlaffen Bundeswehr und im Osten verbünden sich Erdogan und Putin, wobei letzterer eher germanophil ist. Bildet man dann mit den beiden eine Achse?
Was passiert, wenn sich die Muslime auf der Welt verbünden?
Wer hält dagegen beim, Mmn. unausweichlichen, "clash of cultures"?
China und Indien drängen auch militärisch nach vorne.
Da bin ich froh, dass die USA hier ihre Atomwaffen gebunkert haben.
Deren Atomwaffen sind unsere "Lebensversicherung".
Ohne Gegenleistung werden wir natürlich nicht beschüzt.
Richtig souverän ist also was anderes.
Was mir viel wichtiger ist, ist, dass unsere Gesetze endlich mal wieder angewandt werden.
Lieber USA Einfluss, als diese EU-Kommission, die unser System viel mehr untergräbt.
Den USA ist doch herzlich egal, was wir machen, solange wir geopolitisch "auf Linie" sind.
Diese "Reichsbürger" sind für mich genauso Spinner wie die linksgrünen Gutmenschen.
Beide wollen Deutschland abschaffen. Die einen von der rechten, die anderen von der linken Seite.
Im übrigen:
Bei allem, was die USA so verbockt, was wäre denn die Alternative?
Ein neutrales Deutschland mit unser schlaffen Bundeswehr und im Osten verbünden sich Erdogan und Putin, wobei letzterer eher germanophil ist. Bildet man dann mit den beiden eine Achse?
Was passiert, wenn sich die Muslime auf der Welt verbünden?
Wer hält dagegen beim, Mmn. unausweichlichen, "clash of cultures"?
China und Indien drängen auch militärisch nach vorne.
Da bin ich froh, dass die USA hier ihre Atomwaffen gebunkert haben.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Die Alternative für Schutzgelderpressung.
Selbstschutz.
Oder Flucht nach vorn: Bundesstaat der USA werden.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Vor den Chinesen und Indern beschützen uns die Russen.
Die vereinigten Muslime sind keine Gefahr, nur ein riesige Menge Spinner im Nachthemd.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
"Clash of the civilizations"war eine Auftragsarbeit. Es wurde eine wissenschaftliche Erklärung gebraucht für das, was angestrebt wird. Informier dich mal.Ed von schleck hat geschrieben:
Wer hält dagegen beim, Mmn. unausweichlichen, "clash of cultures"?
China und Indien drängen auch militärisch nach vorne.
Da bin ich froh, dass die USA hier ihre Atomwaffen gebunkert haben.
Dass die USA uns beschützen ist ein weitverbreiteter, fataler Irrtum.
Das Gegenteil ist der Fall: kommt es zu einer milit. Konfrontation mit RUS, wird Europa der Kriegsschauplatz sein. Und da die USA nicht gerade als Friedensengel bekannt sind, werden wir da als NATO-Mitglied unwiederuflich hineingezogen.
Außerdem bezahlt D jährlich Milliardenbeträge an unsere "Beschützer" für deren Militärbasen hier im Land.
Gottseidank findet langsam ein Umdenken statt, und die Länder bzw deren Bürger wollen die Yankees raushaben. ZB Japan, Thailand...
Überhaupt das Wort "Beschützer" hier wird niemand, nirgends beschützt. Es werden Interessen vertreten. Das ist ein Unterschied.
Castro
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Wow, was hier wieder geschrieben wird.
Clash of Cultures/civilizations:
Das Werk hat in der Fachwelt (soweit ich weiß) ziemlich wenig Anhänger. Zum Zweiten muss man auch mal kucken aus welcher Ecke/Wissenschaft das kommt und was der dortige Usus ist. In Gesellschaftstheorien bietet man lediglich Modelle an mit denen man die Welt versucht zu beschreiben. Hier findet aber selten (im Bezug auf clash of cultures gar nicht) eine Fehlerdikussion statt, sprich: Wo versagt das Modell? Warum, etc. pp.
Zudem sind diese Modelle oftmals nicht falsifizierbar, sprich es gibt Modelle die sich klar widersprechen, aber dennoch akzeptiert sind. Es gibt Fälle, in denen mehrere Modelle klar funktionieren und andere wo sie versagen.
Dementsprechend sollte man sowas eher mit Skepsis beäugen. Bei Voraussagen (, die aufgrund dieser Hypothesen getroffen werden,) sollte man gleich dreimal skeptisch bleiben.
Konflikte:
Direkte militärische Konfrontationen zwischen zwei Industrienationen/Atommächten und generell hochtechnisierten Ländern sind ziemlich unwahrscheinlich. Bei Atommächten sind die Folgen einer Konfrontation klar abzusehen. Bei hochtechnisierten Nationen ist die Möglichkeit kolossalen Schaden zu verursachen auch so gegeben (man werfe einfach nur mal einen Blick in diverse Biolabore in z. B. Berlin). Beim Stand der heutigen Technik muss man ganz ehrlich sagen, dass vermutlich alle Länder aus den G8 katastrophale Schäden anrichten können ohne dass ein anderes Land eine Chance hätte, sie daran zu hindern. Dementsprechend halte ich ein Konflikt zwischen hochtechnisierten Gesellschaften für ziemlich unwahrscheinlich.
Clash of Cultures/civilizations:
Das Werk hat in der Fachwelt (soweit ich weiß) ziemlich wenig Anhänger. Zum Zweiten muss man auch mal kucken aus welcher Ecke/Wissenschaft das kommt und was der dortige Usus ist. In Gesellschaftstheorien bietet man lediglich Modelle an mit denen man die Welt versucht zu beschreiben. Hier findet aber selten (im Bezug auf clash of cultures gar nicht) eine Fehlerdikussion statt, sprich: Wo versagt das Modell? Warum, etc. pp.
Zudem sind diese Modelle oftmals nicht falsifizierbar, sprich es gibt Modelle die sich klar widersprechen, aber dennoch akzeptiert sind. Es gibt Fälle, in denen mehrere Modelle klar funktionieren und andere wo sie versagen.
Dementsprechend sollte man sowas eher mit Skepsis beäugen. Bei Voraussagen (, die aufgrund dieser Hypothesen getroffen werden,) sollte man gleich dreimal skeptisch bleiben.
Konflikte:
Direkte militärische Konfrontationen zwischen zwei Industrienationen/Atommächten und generell hochtechnisierten Ländern sind ziemlich unwahrscheinlich. Bei Atommächten sind die Folgen einer Konfrontation klar abzusehen. Bei hochtechnisierten Nationen ist die Möglichkeit kolossalen Schaden zu verursachen auch so gegeben (man werfe einfach nur mal einen Blick in diverse Biolabore in z. B. Berlin). Beim Stand der heutigen Technik muss man ganz ehrlich sagen, dass vermutlich alle Länder aus den G8 katastrophale Schäden anrichten können ohne dass ein anderes Land eine Chance hätte, sie daran zu hindern. Dementsprechend halte ich ein Konflikt zwischen hochtechnisierten Gesellschaften für ziemlich unwahrscheinlich.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Schön, dass du soviel Vertrauen in Hochtechnologie Staaten hast.
Vergiss nicht, dass hochtechnologisch nicht automatisch hochintelligent im eigentlichen Sinne Bedeutet.
Ich sag nur MiniNukes.
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Castro
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Zum ersten:
Ich bezog mich auf die Prognose von Helmut Schmidt. Sein, vor über zehn Jahren prophezeiter, "clash of cultures" ist schon in vollem Gange. Ein Blick auf die Straße Richtung "Kopftuch" reicht. Ein Blick auf die Geburtenrate dieser Religion und den Aufenthaltsstatus seiner Anhänger zeigt selbst dem Dümmsten, was hier in 20-40 Jahren los ist.
Wenn ihr meine Theorie pseudointellktuell zerreißen wollt, bitte schön. In diesem Fall empfehle ich mal einen Bildungsurlaub in Marxloh, Altenessen oder Neukölln. Alteenativ auch jede andere Stadt über 100.000 Einwohner.
Wenn man nur zur Arbeit fährt, in seinem Dorfverein ein bisschen Pingpong spielt und sonst nicht rauskommt, dann tut hier etwas Nachhilfe live vor Ort vielleicht ganz gut.
Zu den USA:
Was für ein Murks. Wir sind eingebunden in ein USA geführtes Bündnis, wo selbige, trotz diverser Fehler uns zum ersten mit Ohren Atomwaffen den Rücken frei halten und zum zweiten seit Jahrzehnten die Drecksarbeit machen,um uns den Zugang zu Rohstoffen zu ermöglichen.
Ein neutrales Deutschland mit unserer Schlaffiarmee?
Alternativ könnte man sich ja mit Russland verbrüdern. Wenn die USA uns dann wirtschaftlich boykottieren, dann herzlichen Glückwunsch.
Zudem haben die USA die Muslime im Nahen Osten halbwegs im Griff, auch dank Saudi-Arabien. Man hat Fehler gemacht, wie z. B. Gaddafi wegzubomben oder im Irak, aber ohne die USA hätten wir eine Achse von der Türkei bis nach Pakistan, die unserem Weltbild massiv entgegensteht.
Was früher der Warschauer Pakt war, ist heute der Islam. Das haben die Linken und Grünen schon beim Nato-Doppelbeschluss nicht kapiert und kapieren es heute beim Islam erst recht nicht.
Ich bezog mich auf die Prognose von Helmut Schmidt. Sein, vor über zehn Jahren prophezeiter, "clash of cultures" ist schon in vollem Gange. Ein Blick auf die Straße Richtung "Kopftuch" reicht. Ein Blick auf die Geburtenrate dieser Religion und den Aufenthaltsstatus seiner Anhänger zeigt selbst dem Dümmsten, was hier in 20-40 Jahren los ist.
Wenn ihr meine Theorie pseudointellktuell zerreißen wollt, bitte schön. In diesem Fall empfehle ich mal einen Bildungsurlaub in Marxloh, Altenessen oder Neukölln. Alteenativ auch jede andere Stadt über 100.000 Einwohner.
Wenn man nur zur Arbeit fährt, in seinem Dorfverein ein bisschen Pingpong spielt und sonst nicht rauskommt, dann tut hier etwas Nachhilfe live vor Ort vielleicht ganz gut.
Zu den USA:
Was für ein Murks. Wir sind eingebunden in ein USA geführtes Bündnis, wo selbige, trotz diverser Fehler uns zum ersten mit Ohren Atomwaffen den Rücken frei halten und zum zweiten seit Jahrzehnten die Drecksarbeit machen,um uns den Zugang zu Rohstoffen zu ermöglichen.
Ein neutrales Deutschland mit unserer Schlaffiarmee?
Alternativ könnte man sich ja mit Russland verbrüdern. Wenn die USA uns dann wirtschaftlich boykottieren, dann herzlichen Glückwunsch.
Zudem haben die USA die Muslime im Nahen Osten halbwegs im Griff, auch dank Saudi-Arabien. Man hat Fehler gemacht, wie z. B. Gaddafi wegzubomben oder im Irak, aber ohne die USA hätten wir eine Achse von der Türkei bis nach Pakistan, die unserem Weltbild massiv entgegensteht.
Was früher der Warschauer Pakt war, ist heute der Islam. Das haben die Linken und Grünen schon beim Nato-Doppelbeschluss nicht kapiert und kapieren es heute beim Islam erst recht nicht.
Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Meine Aussage ist, dass die Möglichkeit (Menge und Maß) Schaden anzurichten bei technologisch weitentwickelten Staaten verdammt hoch ist. Da das die Realität ist, reden wir immer über Wahrscheinlichkeiten, sprich: Der Angreifer fragt sich, wie wahrscheinlich ist es, dass bei einem Angriff meine Ziele sich nicht erfüllen oder ich am Ende selbst noch mit drauf gehe. Bei einem Angriff auf hoch entwickelte Zivilisationen ist diese Wahrscheinlichkeit immens hoch, da bedingt durch die Technik einfach viel Gefährliches im Umlauf ist (Inhalte von Biolaboren, AKWs, Chemikalien etc. pp.). Dementsprechend ist ein Angriff unwahrscheinlich. (Geschweige denn sind ebensolche Länder ziemlich schnell im Stande sich mit fatalen Mitteln auszustatten. Bakterien/Viren sind schnell gezüchtet. Radioaktives Material ist auch zuhauf vorhanden für Dirty Bombs oder um es zu zentrifugieren).noppenrutscher hat geschrieben:Schön, dass du soviel Vertrauen in Hochtechnologie Staaten hast.
Vergiss nicht, dass hochtechnologisch nicht automatisch hochintelligent im eigentlichen Sinne Bedeutet.
Ich sag nur MiniNukes.
Ed von schleck hat geschrieben:Zum ersten:
Ich bezog mich auf die Prognose von Helmut Schmidt. Sein, vor über zehn Jahren prophezeiter, "clash of cultures" ist schon in vollem Gange. Ein Blick auf die Straße Richtung "Kopftuch" reicht. Ein Blick auf die Geburtenrate dieser Religion und den Aufenthaltsstatus seiner Anhänger zeigt selbst dem Dümmsten, was hier in 20-40 Jahren los ist.
Wenn ihr meine Theorie pseudointellktuell zerreißen wollt, bitte schön. In diesem Fall empfehle ich mal einen Bildungsurlaub in Marxloh, Altenessen oder Neukölln. Alteenativ auch jede andere Stadt über 100.000 Einwohner.
Wenn man nur zur Arbeit fährt, in seinem Dorfverein ein bisschen Pingpong spielt und sonst nicht rauskommt, dann tut hier etwas Nachhilfe live vor Ort vielleicht ganz gut.
Sorry, aber das hier als pseudointelektuell zu betiteln und dann mit Helmut Schmidt zu kommen, birgt schon einer gewissen Ironie. (nicht falsch verstehen: Der Mann war nicht doof. Nur manchmal wäre er besser still geblieben. Aber das ist ein anderes Thema.) Ich lebe in einem Ballungsraum (Städtedreieck Nürnberg-Erlangen-Fürth) mit ca. 0.75 Mio Einwohnern. Versuch doch bitte nicht auf so peinliche Art dein Gegenüber zu diffamieren. Tatsächlich werden sogar die meisten hier aus Städten oder Umgebung mit einer Einwohnerzahl >100000 kommen.
Neuköln und Kreuzberg habe ich auch schon gesehen. Schön ist es nicht, aber kommt an wirkliche Problemviertel/Ghettos noch nicht in Ansätzen hin. Ich empfehle dir mal einen Trip nach Amerika. Falls du nicht so weit willst, reichen schon London oder Paris. Dann hast du vielleicht mal eine Ahnung wie ein Ghetto ausschaut. Dagegen ist Neuköln doch lächerlich. Wie üblich heulen wir Deutschen auf hohem Niveau. Andere Länder lachen da bloß.
Zu den USA:
Was für ein Murks. Wir sind eingebunden in ein USA geführtes Bündnis, wo selbige, trotz diverser Fehler uns zum ersten mit Ohren Atomwaffen den Rücken frei halten und zum zweiten seit Jahrzehnten die Drecksarbeit machen,um uns den Zugang zu Rohstoffen zu ermöglichen.
Ein neutrales Deutschland mit unserer Schlaffiarmee?
Die blockfreien Staaten haben im kalten Krieg auch überlebt und hatten "Schlaffiarmeen". Armeen sind also nicht das Kriterium um zwischen zwei Großmächten zu überleben.
Alternativ könnte man sich ja mit Russland verbrüdern. Wenn die USA uns dann wirtschaftlich boykottieren, dann herzlichen Glückwunsch.
Zudem haben die USA die Muslime im Nahen Osten halbwegs im Griff, auch dank Saudi-Arabien. Man hat Fehler gemacht, wie z. B. Gaddafi wegzubomben oder im Irak, aber ohne die USA hätten wir eine Achse von der Türkei bis nach Pakistan, die unserem Weltbild massiv entgegensteht.
Der Nahe Osten ist alles nur nicht im Griff. Das geben Armeeangehörige der USA ganz offen zu. Und wer noch ganz dicht ist, bleibt aus Ländern wie Afghanistan und dem Irak draußen. Das hat noch nie jemandem bekommen. Das hat inzwischen auch die amerikanische Bevölkerung geblickt, nachdem sie ihre Leute zurückkehren haben sehen.
Was früher der Warschauer Pakt war, ist heute der Islam. Das haben die Linken und Grünen schon beim Nato-Doppelbeschluss nicht kapiert und kapieren es heute beim Islam erst recht nicht.
Wow, Feindbilder funktionieren bei dir echt gut. Ist der Russe nicht mehr der Feind, Schupps ist es ein anderer. Viel Spaß mit dem Weltbild.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
@deserteur:
Wenn du 100 Biodeutschen, egal ob nun links, rechts oder politisch mittig angesiedelt, in gewissen Vierteln eine Wohnung anbieten würdest, dann würden, bis auf ein paar völlig verblendete, dies strikt ablehnen.
Es spricht kaum jemand offen aus, da man ja nicht als "Rassist" gelten möchte, aber niemand möchte freiwillig in einem islamisch dominierten Stadtviertel leben. Bei Sinti und Roma dasselbe.
Dies ist für mich schon ein Kampf der Kulturen.
Und mir soll keiner mit "früher gab es das auch bei Deutschen" kommen. Ja, es waren in den großen Städten ein oder zwei Straßenzüge, wo die sogenannten "Asozialen" lebten.
Klar gibt es auch unter Deutschen einfach strukturierte Personen am unteren Rand, aber die neue Zuwanderung/Abgrenzung hat doch ein ganz anderes Niveau.
Wie soll jemand hier vernünftig aufwachsen, der in seiner Klasse von 30 Kindern 28 Türken hat, die auch als Hauptsprache in der dritten Generation ausschließlich türkisch reden?
Hier prallen kulturelle Welten aufeinander. Nimmt man jetzt mal die Reproduktionsrate der verschiedenen Ethnien, dann muss man, bei gleicher kultureller Gegebenheit, kein Peophet sein.
Und ja, ich kenne Frankreich und England.
Der Unterschied zu Deutschland ist (noch), dass damals die (ehemals) säkular ausgerichteten Türken zu uns kamen.
Frankreich mit den Arabern und England mit den Pakistani hat da den "Jackpot" gezogen.
Die Entwicklung geht aber auch bei uns in diese Richtung.
Und es gibt Ecken, wo ich Abends/Nachts nicht unbewaffnet unterwegs wäre. Ganz vorne die Dortmunder Nordstadt.
Und für mich ist es ganz klar der Islam, der das größte Bedrohungsszenario darstellt.
Überall wo sie sind machen sie Theater. Selbst Kanada hat Probleme mit Ihnen.
Nirgendwo auf der Welt gibt es eine andere Gruppe von Zuwanderern, die sich auch nur ansatzweise so schlecht anpasst. Roma mal ausgenommen, die will auch keiner.
Wenn du 100 Biodeutschen, egal ob nun links, rechts oder politisch mittig angesiedelt, in gewissen Vierteln eine Wohnung anbieten würdest, dann würden, bis auf ein paar völlig verblendete, dies strikt ablehnen.
Es spricht kaum jemand offen aus, da man ja nicht als "Rassist" gelten möchte, aber niemand möchte freiwillig in einem islamisch dominierten Stadtviertel leben. Bei Sinti und Roma dasselbe.
Dies ist für mich schon ein Kampf der Kulturen.
Und mir soll keiner mit "früher gab es das auch bei Deutschen" kommen. Ja, es waren in den großen Städten ein oder zwei Straßenzüge, wo die sogenannten "Asozialen" lebten.
Klar gibt es auch unter Deutschen einfach strukturierte Personen am unteren Rand, aber die neue Zuwanderung/Abgrenzung hat doch ein ganz anderes Niveau.
Wie soll jemand hier vernünftig aufwachsen, der in seiner Klasse von 30 Kindern 28 Türken hat, die auch als Hauptsprache in der dritten Generation ausschließlich türkisch reden?
Hier prallen kulturelle Welten aufeinander. Nimmt man jetzt mal die Reproduktionsrate der verschiedenen Ethnien, dann muss man, bei gleicher kultureller Gegebenheit, kein Peophet sein.
Und ja, ich kenne Frankreich und England.
Der Unterschied zu Deutschland ist (noch), dass damals die (ehemals) säkular ausgerichteten Türken zu uns kamen.
Frankreich mit den Arabern und England mit den Pakistani hat da den "Jackpot" gezogen.
Die Entwicklung geht aber auch bei uns in diese Richtung.
Und es gibt Ecken, wo ich Abends/Nachts nicht unbewaffnet unterwegs wäre. Ganz vorne die Dortmunder Nordstadt.
Und für mich ist es ganz klar der Islam, der das größte Bedrohungsszenario darstellt.
Überall wo sie sind machen sie Theater. Selbst Kanada hat Probleme mit Ihnen.
Nirgendwo auf der Welt gibt es eine andere Gruppe von Zuwanderern, die sich auch nur ansatzweise so schlecht anpasst. Roma mal ausgenommen, die will auch keiner.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
So Leute, Dienstag ist Wahl in den USA.
Was glaubt ihr, wer es macht. Es ist ja jetzt ein Kopf an Kopf rennen. Ich kann mir von der Ferne aus mittlerweile gar kein objektives Bild machen.
BEIDE wirken auf mich wie die schlimmsten Kandidaten seit Jahren.
Wer ist das geringere Übel?
Für mich hat das ganze das Bild einer Comedy.
Was glaubt ihr, wer es macht. Es ist ja jetzt ein Kopf an Kopf rennen. Ich kann mir von der Ferne aus mittlerweile gar kein objektives Bild machen.
BEIDE wirken auf mich wie die schlimmsten Kandidaten seit Jahren.
Wer ist das geringere Übel?
Für mich hat das ganze das Bild einer Comedy.
Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Hi Ed,
Früher hätte ich mit Sicherheit die gleiche frage gestellt, allerdings in einem neuen thread.
Tja, mir ist es eigentlich egal, wer dort das Rennen macht. Ich habe mein eigenes Leben, meine eigenen Hürden, die ich überspringen muss. Ich esse, ich trinke, ich lege Haufen in den Klo. So habe ich in meinem alltag mit ausreichend unnützer scheiße zu tun, sie riecht halt nur anders und lässt sich schnell wegspülen. Somit kann natürlich jeder für sich entscheiden, mit wieviel und für wie langer er sich mit unnützer kacke beschäftigt. Mir, für meinen teil, langt mein eigen gelegter, schnell wegspülbarer kackhaufen. Dierestliche zeit des tages beschäftige ich mich lieber mit positiven greifbaren dingen um mich herum.
Lg olli
Früher hätte ich mit Sicherheit die gleiche frage gestellt, allerdings in einem neuen thread.
Tja, mir ist es eigentlich egal, wer dort das Rennen macht. Ich habe mein eigenes Leben, meine eigenen Hürden, die ich überspringen muss. Ich esse, ich trinke, ich lege Haufen in den Klo. So habe ich in meinem alltag mit ausreichend unnützer scheiße zu tun, sie riecht halt nur anders und lässt sich schnell wegspülen. Somit kann natürlich jeder für sich entscheiden, mit wieviel und für wie langer er sich mit unnützer kacke beschäftigt. Mir, für meinen teil, langt mein eigen gelegter, schnell wegspülbarer kackhaufen. Dierestliche zeit des tages beschäftige ich mich lieber mit positiven greifbaren dingen um mich herum.
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Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Bis vor kurzem habe ich das genauso gehalten wie du und tue es 95% des Tages auch noch immer.
Mittlerweile ist es aber angebracht die aktuelle Entwicklung, von den USA bis zu NRW etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Je weiter sich Länder spalten, je weniger kulturelle Gemeinsamkeiten vorhanden sind und je mehr die soziale Schere auseinander geht, umso größer ist die Gefahr für unser bisheriges System.
Ob nun Bush/Obama, Merkel oder Kraft, hier sind Menschen am Werk, wo ich ahne, dass am Ende nicht viel Gutes rauskommt.
Daher sollte jeder zur Zeit die Politik im Auge behalten. Bis zur Mitte der Herrschaft Merkel war das für das Gros der Bevölkerung nicht nötig.
Mittlerweile ist es aber angebracht die aktuelle Entwicklung, von den USA bis zu NRW etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Je weiter sich Länder spalten, je weniger kulturelle Gemeinsamkeiten vorhanden sind und je mehr die soziale Schere auseinander geht, umso größer ist die Gefahr für unser bisheriges System.
Ob nun Bush/Obama, Merkel oder Kraft, hier sind Menschen am Werk, wo ich ahne, dass am Ende nicht viel Gutes rauskommt.
Daher sollte jeder zur Zeit die Politik im Auge behalten. Bis zur Mitte der Herrschaft Merkel war das für das Gros der Bevölkerung nicht nötig.
Re: Bundestagswahlen: wählen gehen oder nicht wählen gehen?
Und bis vor kurzem, habe ich es so gehalten, wie du aktuell
Jedem das seine. Ich mag nicht mehr belehren wollen und mit erhoben Zeigefinger durch die straßen stolzieren. Das sollen andere tun. Eine frau Merkel, ein herr Bush, ein Herr Trump, sind intelligenter, als ich, auch wenn hierdurch Intelligenz relativ wird... Ich kann nur vor meiner eigenen Haustür kehren und das sollte jeder so halten, anstatt in anmassungen und prahlerein zu verfallen. Kein Mensch hat bisher die ganze welt gesehen und doch sagen wir, alle Menschen sind gleich, teilen sie gleichzeitig aber in unterschiedliche Klassen auf. Das ist politik. Es wirkt logisch, ist aber voller Widersprüche.
Jedem das seine. Ich mag nicht mehr belehren wollen und mit erhoben Zeigefinger durch die straßen stolzieren. Das sollen andere tun. Eine frau Merkel, ein herr Bush, ein Herr Trump, sind intelligenter, als ich, auch wenn hierdurch Intelligenz relativ wird... Ich kann nur vor meiner eigenen Haustür kehren und das sollte jeder so halten, anstatt in anmassungen und prahlerein zu verfallen. Kein Mensch hat bisher die ganze welt gesehen und doch sagen wir, alle Menschen sind gleich, teilen sie gleichzeitig aber in unterschiedliche Klassen auf. Das ist politik. Es wirkt logisch, ist aber voller Widersprüche.