MSP Diabolic

Alles über Anti-Topspin-Beläge

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destruktivsatan
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von destruktivsatan »

@Maik

Das mit den leeren Bällen ist echt interessant. Gerade bei diesen empfand ich den Diabolic als deutlich leichter zu spielen als den Gorilla. Spiele allerdings auch mit dem Diabolic in 1,0mm könnte es an einem dickeren Schwamm liegen?
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destruktivsatan
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von destruktivsatan »

@realgyros: empfandest Du den Ballabsprung als Höher? SU war Identisch? Blocklänge war nicht deutlich kürzer?
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von MaikS »

Sorry, vergessen: 1,0 mm.
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RealGyros
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von RealGyros »

1,3 minimal kürzer und minimal flacher aber kaum der Rede wert entscheidender Unterschied nur leere angelullerte Bälle. Ich will noch auf Jackpot testen aber nur noch 1,0.
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Kogser
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Kogser »

@destruktivsatan kann ich bei leeren Bällen genauso bestätigen, fällt mir auch sogar am leichtesten mit dem Diabolic allerdings in 1.6

Kann aber am Holz liegen, bei dem Soulspin Zylon-Carbon hätte ich bei leeren Bällen auch eher Probleme. Bei dem Revolution überhaupt nicht.

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Pinky
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Pinky »

Ich konnte den Diabolic (in 1,6mm rot) gestern Abend auf meinem BTY MJ SZLC testen. Ball: DHS 40+ 1* Trainingsball und DHS 40+ 3* Spielbälle

Vorab: zum MB kann ich nichts sagen. Den Transformer kenne ich auch nur in 1,5mm (zuletzt vor mehr als einem Jahr mal gespielt), Buffalo, Bison und Rhino kenne ich nur in 1,8mm.
Spielstil: mit Glanti eher passiv, ausser Loops auf Schupfbälle. Sonst nur Blocks und passive Abwehr - da zumeist gedreht wird. Bevorzugt wird eigentlich ein harter Anschlag (á la Buffalo)

Der Diabolic ist angenehm langsam, auch feste Topspins können kurz zurückgeblockt werden. Hierbei muss der Gegner zumeist ablegen. Alles andere geht sonst schief. Selbst beim Legen wurden viele Fehler gemacht.
Die Loops gehen auch recht einfach, sind jedoch auf Grund der Schwammdicke nicht sehr schnell, springen jedoch unangenehm für den Gegner ab.
Leere Bälle sind ein Problem - zumindest für mich. Da muss noch weiter dran gearbeitet werden.
Rückschläge gehen auch sehr gut und können auf Grund der geringen Geschwindigkeit gut aktiv gespielt werden. Selten haut der Ball über den Tisch nach hinten ab.
Die SU war auch recht gut - in Anbetracht des Balles. Auf Niveau vom Rhino (sofern er ebenfalls neu aus der Verpackung kam). Meine älteren Rhinos sind derweil viel griffiger, was kaum noch eine gute SU zulässt.

Ich denke er löst erstmal den Rhino ab. Ansonsten bleibt vermutlich für mich eher nur den Rückgang zum Buffalo - weil ich eben überwiegend passiv mit dem Glanti spiele. Dazu das Problem, dass mein Glanti (Rhino) zu griffig ist.

Finde die Spielweise müsste von jedem auch angegeben werden, denn jeder spielt anders bzw. setzt den Glanti anders ein. Für meinen Spielstil sind nämlich Bison und sogar Rhino zu katapultig. Der Diabolic hat zwar auch katapult, der langsame 1,6er gleicht das jedoch wieder aus.
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von RealGyros »

Also ich spiele durchaus auch aktiv mit dem gl anti. Wenn ich nicht muss nicht aber nach 3 Blocks zieht keiner mehr auf den anti und dann muss man halt.

Übrigens habe ich extrem viele Aufschlag Punkte mit dem anti gemacht. Vorhand unterschnitt Bewegung und abrutschen lassen.
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oakley07
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von oakley07 »

Kurzeindruck zum Diabolic:

Setup
BTY Apolonia ZLC
VH Rasanter R47 max
RH Diabolic 1,6mm

TTR knapp unter 1700 - Spielsystem ist vorhandlastig, der Anti wird zum stören und vorbereiten genutzt.

Ursprünglich wollte ich nicht mehr testen, da die Saison nächste Woche beginnt.
Gesetzt war/ist bisher der Rhino in 1,5mm.

Hintergrund für einen Test war für mich die Aussicht auf noch etwas mehr Kontrolle.

Dies ist nur teilweise eingetreten. Ja der Diabolic ist prinzipiell kontrollierter als der Rhino, weil langsamer. Heißt aber im Umkehrschluss, dass man sich darauf einstellen muss, wenn man verhindern will, dass einem alles im Netz landet. Kurz vor der Saison nicht wirklich glücklich. Ob es am geringen Tempo liegt oder aber der Belag nochmals einen flacheren Absprung als der Rhino hat, habe ich gestern noch nicht ganz rausbekommen. Fakt ist jedenfalls, dass ich bisher mit keinem Anti (Buffalo, Bison, Rhino, Mega Block) derart fiese Blocks spielen konnte. Die SU ist sogar höher bei meinem Setup/meiner Technik als mit dem Rhino, zudem sind die Blocks kürzer und flacher. Sogar Schlagspins sind mit dem Diabolic zu fischen, was mir mit den Neubauer Antis bisher nicht gelungen ist. Habe meinen Trainingspartnern vorab nicht gesagt, dass ich einen anderen Anti spiele - die Verwunderung über die Blocks war groß.
In diesem Punkt hat mich der Diabolic wirklich beeindruckt. Dafür habe ich allerdings viele leichte Fehler auf kurze Bälle gemacht, die mir alle im Netz gelandet sind. Druckschupf etc. auf Spinvarianten waren dagegen ebenso gut zu spielen, wie mit dem Rhino. Flugbahnen stellenweise ähnlich skurril, was beim Meha Block bspw. für wenig Irritationen beim Gegner gesorgt hat.
Die Serviceannahme auf Rollaufschläge bewegte sich etwas zwischen Genie und Wahnsinn - keine Konstanz wie ich sie mit dem Rhino habe. Tendenziell kann man mit dem Diabolic kürzer ablegen oder effektiv die Bälle verteilen, aber im ersten Training war die Quote nicht zufriedenstellend.


Werde kommende Woche noch Extraschichten einlegen. Aktuell würde ich mit dem Rhino starten, da ich insgesamt sicherer unterwegs bin, weil eingespielt. Der Diabolic bietet tatsächlich aber böses Potenzial - einer meiner Trainingspartner hat seinen zweiten Topspin auf meinen Block unter den Tisch gezogen. Diese SU habe ich bei ihm mit dem Rhino nicht erreicht. Generell war gestern kein Block nachzuziehen, wenn ich vorher den Gegner mit Unterschnitt angespielt habe. Gegner-Niveau bis 1800 Pkt.

Bin gespannt, was die Woche bringt.
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Kogser »

@oakley07 war bei mir auch so. Leider zu kurz vor dem Saisonstart

Sonst wäre es der Diabolic geworden. Gute 3-4 Wochen Training müssen aber schon sein.

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Reinaldo
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Reinaldo »

Auch ich konnte nicht widerstehen und habe nach einer abgebrochenen Testphase von Anti-King/Beast vor ca. 2 Jahren erneut einen Glantiversuch gestartet.

Getestet habe ich einen Abend lang die Kombi Burnout 2,0 / Invictus / Diabolic 1,0. Angenehme 142 g leicht, grade mal 5 g mehr als meine normale Kombi.

Das Ergebnis zur Kombi ist durchaus zwiespältig:

Positiv:
- hoher Ekelfaktor von mehreren Gegnern bestätigt
- sehr hohe Schnittumkehr, bei einem guten Block war nach dem 1. Topspin Schluss
- sehr gutes Aktivspiel / Angriffsmöglichkeiten mit einer sehr ähnlichen Technik wie mit LN-OX
- Abwehr hinter der Platte war auch für Notfälle relativ gut möglich
- Anschlagefühl nicht weit weg von OX-Noppe
- sehr guter Passivblock VH mit Burnout im Vergleich zum TDC

Negativ:
- Blocks Glanti sehr unsicher und viele einfache Fehler. Habe am Anfang überwiegend ins Netz oder sogar auf die eigene Plattenseite geblockt. Wurde im Laufe des Abends besser, nachdem ich den Schläger lockerer gehalten habe, insbesondere bei schnellen Topsspins. Konnte aber den ganzen Abend kein richtiges Gefühl entwickeln. Zweifellos lags an meiner Technik, mangelnden Erfahrung und eingeschränkten Beweglichkeit
- bei der VH ging außer Passivblock mit meiner jetzigen Kombi alles besser

Fazit: Der Ekelfaktor gefällt mir extrem gut und die Glantiseite ist vielversprechend, wäre aber trainingsintensiv und würde eine bessere Fitness meinerseits voraussetzen. Die VH mit dem Burnout war zwar solide, aber mit meinem TDC finde ich sie perfekt für mich. Das Fazit des Abends für mich ist aber ein ganz anders. Habe fast ein Jahr verletzungsbedingt pausiert und nach dem mittlerweile 3. Training muss ich doch feststellen, das es körperlich aufgrund massiver Schmerzen keinen Sinn mehr macht. Werde daher wohl meine Tischtenniskarriere endgültig beenden. Die Kombi geht daher wie anderes Material auch ins Verkaufsforum.
VH MSP Burnout 1.8 - TSP Defense Classic - RH Tibhar Grass D.Tecs OX

Auf einer Noppe kann man nicht stehen...
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Pinky »

Fazit des zweiten Trainings: wieder BTY MJ SZLC, Diabolic 1,6mm, Ball DHS *** 40+ (nicht der D40+). Ball nimmt eigentlich nur sehr wenig Rotation an und ist recht schwer.

Sehr gute SU - vorallem im Vergleich zu meinem Rhino, welcher wirklich irgendwie griffig wurde nach 2-3 Wochen und ich ihn nicht mehr geheilt bekam.
Mir gehen auf Grund der guten SU und dem wirklich langsamen Diabolic viele Blocks ans weiße vom Netz. Die die kommen sind aber oftmals direkte Punkte.

Probleme noch wenn ich ziehe mit VH, der Gegner in RH blockt. Auch hier ist der Diabolic sehr langsam, man kann bzw. muss wirklich stark aktiv mit dem 1,6mm Diabolic drücken, sonst schafft ers nicht mal bis ins Netz - geschweige denn auf die Seite des Gegners. Wenn der Ball kommt, ist er allerdings mega ekelig. Meiner Meinung nach mehr als beim Rhino.

Bälle von hinten als Abwehrschlag o.ä.: auch hier kann bzw. muss man fester dagegen schlagen, sonst kommt der Ball nicht an. (im Vergleich zum NB Rhino, Bison oder Buffalo in 1,8mm) Hat man sich daran gewöhnt und kommen die Bälle, dann haben sie sehr gute SU. Der Diabolic ist aus meiner Sicht sehr glatt und gibt gerade da mehr SU weiter als mein parallel getesteter Rhino.

Mir gefällt er sehr gut. Fazit für mich: Entweder der Diabolic oder wieder zurück zum Buffalo.

Für Leute die einen langsamen Belag brauchen, weil sie eher passiv spielen ist der Diabolic in 1,6mm sehr zu empfehlen.
destruktivsatan
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von destruktivsatan »

Habe nun die letzten Trainingseinheiten mit dem Diabolic in 1,3mm auf dem Invictus getestet. Gespielt wurde mit dem Gewo Ultra SLP 40+ und Z-Ballen von Nittaku.
Trainingspartner zwischen 1800-2000TTR

Der 1,3mm Diabolic ist wirklich deutlich langsamer als der 1,0mm Diabolic auf dem Invictus.
Dadurch musste ich meinen Winkel anpassen damit die Blocks nicht im Netz landeten wenn nur langsam gezogen wurde. Bei schnellen Topspins wiederum fiel mir das Blocken mit dem 1,3mm Schwamm deutlich leichter. Auch sind die Blocks deutlich kürzer.
Der Ballabsprung ist etwas Höher, jedoch nur so minimal, dass dies für mich eigentlich keinen wirklichen Unterschied macht.
Die SU ist in etwa gleich. Sowohl mit dem Z-Ball als auch mit dem P-Ball war nach dem ersten Block auf einen spinreichen Topspin Schluss. Schon allein durch die Länge war das nachziehen sehr schwer bis unmöglich da zu kurz. Wurde es dennoch probiert landetet sowohl die P-Eiere als auch die Z-Bälle im Netz.
Angriff finde ich persönlich mit dem 1,0mm Schwamm deutlich einfacher. Beim 1,3mm Diabolic muss ich meinen Winkel noch anpassen. Wurde aber im laufe der Traingseinheiten besser. Dennoch kommt der Angriffsball mit dem 1,0mm Diabolic gefährlicher.

Beim Diabolic in 1,3mm hatte ich allerdings immer folgendes Problem welches mir beim 1,0mm Diabolic nie passiert ist:
Die erste Stunde im Training lief immer super. Schupfen auch auf leere Bälle bzw. "Schupfduelle": Hier konnte ich immer mehrmals flach zurückschupfen. Nach einer Stunde etwa fangen die Bälle dann an zu steigen. Der Schupfball wird plötzlich zum Turm. Dieses Problem hatte ich mit dem Diabolic in 1,0mm nie. Auch war die Luftfeuchtigkeit in der Halle nicht hoch. Kennt das Phänomen jemand? Wird der blaue Schwamm nach einer Stunde Training zu weich? Beim 1,0mm Schwamm wie gesagt nie vorgekommen.
ALEA IACTA EST


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Re: MSP Diabolic

Beitrag von MaikS »

Auch mein zweiter Test mit dem Diabolic in 1,0 mm war nicht erfolgreich.
Der Belag ist deutlich schneller als ein Buffalo in 1,2mm. Bleibt eine gute SU und ein flacher Absprung.
Wenn jemand Interesse hat an einem schwarzen 1,0 zwei mal gespielt, zugeschnitten auf BTY Standard->30 EUR inkl. Porto und es ist eurer :-)
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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Kogser »

@Maik falsche Schwammstärke ;-)

1.6 Diabolic ist langsamer als 1.5 Rhino
Würde ich tippen 1.3 auch als 1.2

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Re: MSP Diabolic

Beitrag von Glasgumminoppe »

Ein 1,3er Diabolic ist beim Dotz-Test in jedem Falle langsamer als mein 1,5er Rhino.

An der Platte testen konnte ich leider noch nicht..... :(
Fake-TT-Spieler :wink:
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