Langnoppe Death von Metal TT
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Aus eigenen Erfahrungen würde ich an deiner Stelle den Cluster/LSD testen.
Ist bei beiden Belägen viel Suppe drin (plastik, sanwei abs getestet)
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- tengelman
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Cluster war bei mir bisher auch ganz vorne.
LSD probiere ich auch gerade rum...
Aber Death ist schon interessat...manchmal war ja richtig was drin!
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Frage mich, wieso du den nicht auch noch mit 38mm Ball getestet hast.tengelman hat geschrieben:(Getestet mit Cellu)
Du schreibst nichts von superkurzen Hackblocks auf TS. Also war der Absprung doch etwas zu hoch.tengelman hat geschrieben:Ich kann alles bestätigen was die Spieleigenschaften angeht, außer, daß der Ball auf dem NSD zu hoch abspringen würde...
Ansonsten liest es sich interessant, v.a. gute Angriffsoptionen bei 0,5 Version.
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- tengelman
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
"kurz-lang" hat ja nix mit "hoch-tief" zu tun.
richtig kurze Blocks hab ich gar nicht probiert.
Aber kräftige Hackblocks mit leicht geschlossenem Blatt fahren wie ein Strich runter und hüpfen auf der anderen Seite fast nicht mehr auf
Wir spielen nächste Saison noch Cellu....und viele andere Vereine auch. Dürfe in der Liga 50:50 sein...
Deswegen brauch ich was, was mit beidem geht
Der death könnte da schon ein Kandidat sein. Wenn ich nur rauskriegen könnte wie ich die lange Abwehr damit spielen muss...
naja...vielleicht hilft da ja auch die 0,5er Schwammversion weiter.
Wie gesagt:
Nächste Woche teste ich beide Beläge noch mal intensiv mit Cellu und Plaste!
EDIT:
Geklebt habe ich den OX-Toten nicht mit Folie, sondern mit nem UHU-Klebestift.
richtig kurze Blocks hab ich gar nicht probiert.
Aber kräftige Hackblocks mit leicht geschlossenem Blatt fahren wie ein Strich runter und hüpfen auf der anderen Seite fast nicht mehr auf
Wir spielen nächste Saison noch Cellu....und viele andere Vereine auch. Dürfe in der Liga 50:50 sein...
Deswegen brauch ich was, was mit beidem geht
Der death könnte da schon ein Kandidat sein. Wenn ich nur rauskriegen könnte wie ich die lange Abwehr damit spielen muss...
naja...vielleicht hilft da ja auch die 0,5er Schwammversion weiter.
Wie gesagt:
Nächste Woche teste ich beide Beläge noch mal intensiv mit Cellu und Plaste!
EDIT:
Geklebt habe ich den OX-Toten nicht mit Folie, sondern mit nem UHU-Klebestift.
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Yej, alles klar danke. Das sagt mir dass ich das eigentlich gar nicht erst probieren brauche. Vllt irgendwann mal aus Spaß. Da ich doch eher vorne am Tisch bleiben will, ich muss mich mit dem Ox schon teilweise in HD aufhalten. Wodurch ich vllt doch ........tengelman hat geschrieben:sodale.
Heute also den Death in rot OX und in 0,5 getestet auf meinem NSD:
(Getestet mit Cellu)
OX:
Ich kann alles bestätigen was die Spieleigenschaften angeht, außer, daß der Ball auf dem NSD zu hoch abspringen würde...
Ich finde das Absprungverhalten genau richtig. Mir ist fast nix ins Netz gegangen und fast nix drüber raus.
Der Belag ist seeehr kontrolliert. Die Schnittentwicklung am Tisch ist sehr gut. Noch besser ist die wirklich flache und eklige nach-unten-wegtauch-Flugbahn.
Druckschupf und Schuss sind fast schon Paradedisziplinen.
Das geht wirklich gut.
Die Schnittentwicklung in der langen Abwehr ist komisch.
Manchmal ist wirklich viel Suppe drin, manchmal fast nix.
Ist zwar auch unangenehm für den Gegner, aber ich würde das doch gern selbst bestimmen....
Am Schluss noch kurz mit Tibhar Poly getestet.
Auch dieser Belag bringt den Verlust am Schnitt nicht zurück. Leider.
Aber durch die komischen und flachen Flugbahnen wird man wenigstens nicht abgeschossen.
Punkte durch Unterschnitt macht man aber so gut wie keine (Wenn jemand da ne Noppe weiß für Plaste....her damit! )
Angriff geht auch mit Poly-Ball sehr gut.
Alles in allem ein sehr solider Belag, der durch Sicherheit, komische Flugbahnen und guten Angriffsoptionen auch mit Poly bestehen kann. Für reine Abwehrer aber eher nix.
0,5 Schwamm:
Den habe ich nur kurz mit Cellu getestet (Hatten heute noch Spielersitzung).
Deshalb nur kurz:
Am Tisch wie bei jeder Schwammnoppe anders zu spielen als OX.
Mit leichter Winkelanpassung sind aber alle Schläge auch möglich.
Passiv am Tisch eher schlechter.
Angriff um so besser (eher NI-mäßig).
In der Langen Abwehr das selbe wie OX.
Manchmal mit richtig viel Schnitt, manchmal ohne.
Keine Ahnung warum.
Deutlichster Unterschied:
Mit Schwamm ist der Belag deutlich dynamischer und schneller.
Der Schwamm bremst also nicht ein, sondern hat eher einen leichten Katapulteffekt (sofern man bei 0,5 und Noppe davon reden kann). Wenn jemandem die OX-Version zu langsam ist, der sollte sich mal den Schwamm vorknöpfen.
Ich werde die Schwammversion nächste Woche noch ausgiebiger testen.
Vor allem auch mit Poly.
Melde mich dann wieder.
1. Schläger (Wettkampfkombi)
Holz: Donic Crest AR+
VH: Donic Coppa Jo Gold 2,3mm schwarz
RH: Der Materialspezialist Kamikaze Ox rot
2. Schläger (Wettkampfkombiersatz)
Holz: Stiga Clipper CR WRB
VH: Donic Barracuda Power Sponge 2,0mm schwarz
RH: Metall Death Ox rot
3. Schläger (Notfallersatz)
Holz: Stiga Allround Classic CR WRB
VH: Donic Coppa X1 Gold 1,8mm rot
RH: Tibhar Grass DTECs Ox schwarz (mit Folie)
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
...wenn du eher vorne hacken willst -> auf jeden Fall OX
Wenn du vorne "blocken" willst -> eher 0,5
Angriff geht bei beiden gut. 0,5 hat da aber leichte Vorteile.
Ich werde auf keinen Fall BEIDE Beläge behalten.
Nach weiteren Tests nächste Woche werde ich dann entweder den 0,5er oder den OX hier feil bieten
Wenn du vorne "blocken" willst -> eher 0,5
Angriff geht bei beiden gut. 0,5 hat da aber leichte Vorteile.
Ich werde auf keinen Fall BEIDE Beläge behalten.
Nach weiteren Tests nächste Woche werde ich dann entweder den 0,5er oder den OX hier feil bieten
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Spare dir die Mühe und sende mir gleich eine PN.tengelman hat geschrieben:Nach weiteren Tests nächste Woche werde ich dann entweder den 0,5er oder den OX hier feil bieten
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Hmm, das macht es nicht einfacher. Ich muss mich glaube ich mal aufnehmen und nachvollziehen wie ich eigentlich wirklich spiele
Auch nicht schlecht, bereits verkauft bevor überhaupt auf dem Markt
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Welches der genannten Hölzer würde am besten zum Death passen?
- NSD
- Yinhe t6
- Donic Persson Power AR
- Revolution
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Yinhe T6 VH: TIBHAR NIMBUS SOUND 2.0/RH: VORTEX
1.KL Hamburg TTR 1543
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Gegenfrage:
wie hast Du denn vor mit dem Death zu spielen?
und willst Du in OX oder 0,5 spielen?
wie hast Du denn vor mit dem Death zu spielen?
und willst Du in OX oder 0,5 spielen?
ALEA IACTA EST
BTY ZJ SZLC
VH: Tenergy 05 1,9mm
RH: TES 1,2mm
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Am Tisch stören.
Ab und an wenn nötig aus der Abwehr.
In ox.
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Yinhe T6 VH: TIBHAR NIMBUS SOUND 2.0/RH: VORTEX
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Gestern nun den Death getestet. Die Noppe ist ein bißchen weicher als TSZ und gibt eine Super-Rückmeldung. Vorne am Tisch ist der Death eine Macht, auch in 0,5. Ein Hauch von SU im Hackblock... hab fast vergessen, wie sich das anfühlt. Ich konnte sehr kurze und eklige Blocks auf TS spielen, war echt beeindruckend. Ansonsten hat Tengelmann alles sehr gut beschrieben, kann ich voll und ganz bestätigen. Der Test war auf Blockbuster mit Sanwei ABS, will den Belag am Montag noch auf einem anderen Holz, vermutlich NSD, testen.
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
Hab gestern wieder mit dem Tod gespielt und auch die 0,5er Version weiter getestet:
In der langen Abwehr sind beide Beläge nach wie vor nahezu gleich. Der 0,5er ist etwas schneller.
Habe aber immer noch Probleme damit den maximal-US "gewollt" ein zu setzen. Da kommen manchmal fast leere Bälle an und ich weiß nicht warum.
Am Tisch gehen komischerweise Aufschlagannahmen auch OX-ähnlich.
Ein absoluter Killer-Schlag ist der geführte Schupfball auf Unterschnitt.
Der geht wie ein Strich rüber und sieht nach Unterschnitt aus - hat aber leichten Überschnitt.
Die Folge waren viele hohe Ablagen, die man dann schön mit der VH verwerten kann.
Nach wie vor halte ich das NSD durchaus für geeignet. Die Bälle springen keineswegs zu hoch ab bei mir.
Beim OX eher zu flach, so daß mir einiges ins Netz ging. Da war der 0,5er besser.
Ich habe den OX ja ohne Folie verklebt.
Ich werde bis zum nächsten Training den OXen mal mit Vorspannung auf eine Folie kleben.
Vielleicht macht ihn das etwas schneller.
Getestet diesmal mit Cellu und DHS Plastik.
Das Spielverhalten war bei beiden Bällen nahezu gleich.
Wenn man den grundsätzlichen Schnittverlust bei Plaste berücksichtigt war auch die Schnittentwicklung sehr ordentlich.
In der langen Abwehr sind beide Beläge nach wie vor nahezu gleich. Der 0,5er ist etwas schneller.
Habe aber immer noch Probleme damit den maximal-US "gewollt" ein zu setzen. Da kommen manchmal fast leere Bälle an und ich weiß nicht warum.
Am Tisch gehen komischerweise Aufschlagannahmen auch OX-ähnlich.
Ein absoluter Killer-Schlag ist der geführte Schupfball auf Unterschnitt.
Der geht wie ein Strich rüber und sieht nach Unterschnitt aus - hat aber leichten Überschnitt.
Die Folge waren viele hohe Ablagen, die man dann schön mit der VH verwerten kann.
Nach wie vor halte ich das NSD durchaus für geeignet. Die Bälle springen keineswegs zu hoch ab bei mir.
Beim OX eher zu flach, so daß mir einiges ins Netz ging. Da war der 0,5er besser.
Ich habe den OX ja ohne Folie verklebt.
Ich werde bis zum nächsten Training den OXen mal mit Vorspannung auf eine Folie kleben.
Vielleicht macht ihn das etwas schneller.
Getestet diesmal mit Cellu und DHS Plastik.
Das Spielverhalten war bei beiden Bällen nahezu gleich.
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
So, ich habe nun meine zweite Trainingseinheit absolviert und den Death 0,5mm auf einem Joola Sheikh, einem katapultfreudigem Holz mit Balsa-Texalium getestet. VH FX-S in 1,8mm. Meine Gesamteindrücke würde ich mal mit der Note 2- zusammenfassen. Annahme auf Unterschnittaufschläge war nahezu fehlerfrei. Returns auf schnelle Rollaufschläge waren häufiger zu lang, was aber auch dem OFF Holz geschuldet ist. US-Services, die ich sofort anziehen oder anflippen konnte, waren nahezu immer tödlich. Sehr flach, tauchten schnell ab. Das war "brilliant". Speziell im Doppel erzielte ich viele direkte Punkte mit diesen Returns. Lange Abwehr war erneut okay. Bälle kamen flach, manchmal zu flach. Ab und an wurden Topspins auch ins Netz gezogen. Es ist also "Schnitt" drin, wenn auch nicht extrem. Erneut wurde viel über den Tisch gezogen. Gegenspieler bescheinigten Störeffekte und verschätzten sich wiederholt. Seltsame Flugkurven, dann bremste der Ball stark ab. Von der Perspektive aus, war das alles sehr erfreulich. Etwas Abstriche musste ich beim Block machen. Auf harte Schüsse und schnelle Spins musste der erste Block schon sitzen. Perfekt getroffen sind die flach und schnell. Wurde nachgezogen, bekam ich Kontrollprobleme. Schwierig auch der Return auf leere Bälle. Die größten Abstriche musste ich in der Offensive machen. Nach dem Auftreffpunkt direkt genommen, machte ich meist auch den Punkt. Gleiches bei gut vorbereiteten "Türmen". Aus dem Spiel heraus bei langen Ballwechseln gelang das weniger gut. Die größten Probleme - wie in der Vorwoche bereits - bereiteten mir halbhohe Bälle, die ich ggf. auch erneut nachschießen musste. Da landete mehr im Netz als mir lieb war.
Mein Standardtrainingspartner meinte als Manöverkritik, ich könne ja "gar nicht richtig schießen wie sonst". Ansonsten bescheinigte er dem Death Störwirkung, wenn auch nicht so extrem. Man könne sich aber mitunter leicht bei den seltsamen Bällen verschätzen.
Zwischenfazit: Ich bin mit dem Death noch nicht durch und weitere Tests folgen. Die Kontrolle war auf dem im Vergleich zum Balsa Fitter 5.5 etwas steiferen Sheikh besser. Das könnte auch am etwas höheren Gewicht und besserer Dämpfung liegen. Vielleicht bedarf der Tod aber eines AR+/ OFF- Holzes ohne Carbon / Kunstfaser mit einem Tick mehr Elastizität. Bedauerlich ist für mich nur, dass es den Death als Schwammversion nur in 0,5mm gibt. Das schränkt mich doch ein wenig ein, da ich auch gerne mal mit LN auf der VH anziehe. Das gelingt mir mit 0,5mm nicht. Der Death ist für mich daher nur auf der RH spielbar. Für mich ist es daher ein Manko, dass es ihn nicht in 1,0mm gibt.
Mein Standardtrainingspartner meinte als Manöverkritik, ich könne ja "gar nicht richtig schießen wie sonst". Ansonsten bescheinigte er dem Death Störwirkung, wenn auch nicht so extrem. Man könne sich aber mitunter leicht bei den seltsamen Bällen verschätzen.
Zwischenfazit: Ich bin mit dem Death noch nicht durch und weitere Tests folgen. Die Kontrolle war auf dem im Vergleich zum Balsa Fitter 5.5 etwas steiferen Sheikh besser. Das könnte auch am etwas höheren Gewicht und besserer Dämpfung liegen. Vielleicht bedarf der Tod aber eines AR+/ OFF- Holzes ohne Carbon / Kunstfaser mit einem Tick mehr Elastizität. Bedauerlich ist für mich nur, dass es den Death als Schwammversion nur in 0,5mm gibt. Das schränkt mich doch ein wenig ein, da ich auch gerne mal mit LN auf der VH anziehe. Das gelingt mir mit 0,5mm nicht. Der Death ist für mich daher nur auf der RH spielbar. Für mich ist es daher ein Manko, dass es ihn nicht in 1,0mm gibt.
Gnade hilft uns nicht weiter! Zynismus ist die Fähigkeit, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Ich teste, also bin ich!
Andro Treiber G, P1R 1,5mm / Nexxus Hard Pro / 2,1mm
Bloodhound, P1R 1,0mm / Vega Pro 1,8mm
Matador, P1R 1,0mm / Omega VII Pro 2,0mm
Stratus Powerdefense, P1R 1,5mm / Vega Japan 2,0mm
Ich teste, also bin ich!
Andro Treiber G, P1R 1,5mm / Nexxus Hard Pro / 2,1mm
Bloodhound, P1R 1,0mm / Vega Pro 1,8mm
Matador, P1R 1,0mm / Omega VII Pro 2,0mm
Stratus Powerdefense, P1R 1,5mm / Vega Japan 2,0mm
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Re: Langnoppe Death von Metal TT
UPDATE:
heut wieder den Death in OX getestet.
Da er mir etwas zu langsam war habe ich ihn umgeklebt.
Zuerst hatte ich ihn wie hier empfohlen OHNE Folie verklebt.
Heute dann mit einer TSP Klebefolie etwas unter Vorspannung auf mein NSD gepappt.
Das hat den erwünschten Zuwachs an Geschwindigkeit gebracht.
Die Spieleigenschaften hat es nicht verändert.
Am Tisch nach wie vor eine Macht.
Leider kriege ich es immer noch nicht hin in der langen Abwehr kontrolliert US rein zu bringen.
Manchmal ist wirklich richtig viel drin. Aber manchmal auch fast nix.
BITTE HELFT MIR!
Was mache ich hier falsch?
(Ich schaue in die Richtung von Gentlemac...)
Gruß
dennis
heut wieder den Death in OX getestet.
Da er mir etwas zu langsam war habe ich ihn umgeklebt.
Zuerst hatte ich ihn wie hier empfohlen OHNE Folie verklebt.
Heute dann mit einer TSP Klebefolie etwas unter Vorspannung auf mein NSD gepappt.
Das hat den erwünschten Zuwachs an Geschwindigkeit gebracht.
Die Spieleigenschaften hat es nicht verändert.
Am Tisch nach wie vor eine Macht.
Leider kriege ich es immer noch nicht hin in der langen Abwehr kontrolliert US rein zu bringen.
Manchmal ist wirklich richtig viel drin. Aber manchmal auch fast nix.
BITTE HELFT MIR!
Was mache ich hier falsch?
(Ich schaue in die Richtung von Gentlemac...)
Gruß
dennis
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