Seit einiger Zeit schlummerte in meiner Aservatenkammer noch ein MA1-Großblatt. Eigentlich war mir immer bewusst, dass dieser dicke Prügel (13mm) für mich absolut unspielbar sein würde, aber ich habe dieses Brett einfach nicht aus dem Kopf gekriegt, weil es ja nun mal einfach DA WAR
Ich hatte es mal in einem größeren Konvolut von Hölzern erworben und hatte mir eigentlich schon seit Wochen überlegt, womit man das gute Stück mal testen könnte (immerhin war es ja DA und sowas MUSS man dann ja auch testen ). Ich erinnerte mich an ein Telefonat mit Cogito von vor einigen Monaten, in dem wir mal ausgibig über die Möglichkeit eine dicke und schnelle Balsaschindel mit einem schnarchtoten Chinesen zu belegen und auf der anderen Seite eine klasische langsame Störnoppe zu montieren diskutierten.
So reifte also mein Plan: Ich versah das MA1 mit einem 1.8er Dawei 388-4A und einem Bomb Talent ox.
Der Dotztest brachte schon mal halbwegs Bestätigung für das Vorhaben: Das Tempo erschien mir als ausgesprochen "in-den-Griff-kriegbar".
... also dann gestern Abend ab in die Halle mit dem Setup.
Mit dem dicken Schinken hat man natürlich schon beim Auspacken des Schlägers alle Hingucker auf seiner Seite. Allgemeine Empörung über meinen Geisteszustand in der Halle bringt mich ja schon seit Jahren nicht aus der Ruhe, aber war auch gestern wieder angesagt
Beim Einkontern viel als erstes der dumpfe Sound des Holzes in Verbindung mit dem 388-4A auf. Das Tempo der Kombi ist flott, aber kotrollierbar. Auffällig ist: Wenn man nur leicht "dagegen" geht beim Kontern, dann geht der Ball ab wie ein rosa Moped. Die Flugkurve der Kombi ist flach. Die Spinentwicklung ist leider eher mäßig, was mich für meine Paradedisziplin (Aufschläge) schon Böses ahnen ließ.
Beim Aufschlagen stellte ich dann fest, dass man schon durchaus gut Schnitt in die Bälle bekommen kann, allerdings hatte ich sichtlich Probleme den dicken Brecher beim Aufschlag (ich greife dafür immer leicht um) überhaupt gescheit festhalten zu können
Das Einspielen mit der RH gestaltete sich zunächst schwierig, weil ich das Timing erst anpassen musste. Extrem früh muss man hier am Ball sein, aber dann stellt man den Gegner wirklich vor Probleme, wenn man einen Topspin blockt oder leicht absticht.
Wenn ich selber versuchte zu ziehen, dann waren die Bälle eher eine "Wundertüte": Richtig getroffene Topspins kamen flach und mit knapp ausreichend Rotation und sprangen flach weg. Die meisten meiner Topspinversuche blieben allerdings "Versuche" und landeten irgendwo in der Halle oder im Netz. Hier ist meine Vermutung, dass ich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten einfach nicht gestrickt bin für derartig knüppelharte Beläge.
Im ersten Trainingsspiel trümmerte ich einen Trainingspartner, gegen den ich sonst eigentlich immer enge Spiele spielen muss, in Grund und Boden. Wenn man fix zu Fuß ist und sich gut zum Ball stellen kann, dann kann man mit dieser Kombi alles, was minimal über's Netz guckt, gnadenlos reinschießen. Topspins kann man mit gefährlichen Pressblocks beantworten, mit denen man den Gegner zeitlich extrem unter Druck setzt oder schlichtweg direkt über dem Tisch abschießen (frei nach dem Motto: Immer feste druff ... Geschwindigkeit schluckt Rotation !)
Mit der Noppe auf der RH konnte ich die Bälle gut legen und verteilen. Druckschupfs kamen flach und giftig, allerdings nur, wenn man sich richtig stellt und ordentlich hinter den Ball kommt. Sonst checkten die Bälle gerne mal im Nirvana ein.
Der zweite Trainingspartner hatte dann wenig bis gar keine Mühe mit mir: Er verteilte die Bälle clever über dem Tisch und spielte variantenreich, was die Länge seiner Bälle anging. Irgendwann stand ich dann immer schlecht zum Ball und das resultierte dann in einem Fehler oder in einem Turm, den er gnadenlos bestrafte. Bei mäßiger Beinarbeit war ich zu oft schlichtweg einfach zu spät dran und das wurde konsequent bestraft.
Fazit: Insgesamt hatte ich in beiden Spielen und beim anfänglichen Einspielen trotzdem RICHTIG SPASS mit der Kombi. Allein die Umstände, dass man extrem fix zu Fuß sein muss, wenn man eine solche Waffe spielen will und dass ich den ersten Topspin, den ich seit Monaten so verzweifelt trainiere, nicht auf den Tisch kriege damit, zwingen mich die Kombi wieder in der Aservatenkammer verschwinden zu lassen.
Wer Topspinziehen mit knüppelharten Chinesen gewohnt ist und flinke Beine hat, der wird seine Freude haben mit dem Setup. Was die Schnittentwicklung und das Topspinspiel angeht, so könnte ich mir vorstellen, dass man bessere Ergebnisse mit etwas weicheren Chinesen (z.b. Topenergy Soft in 1.75) erzielen kann, wobei das ganze zumindest für mich dann wahrscheinlich vom Tempo her 2 Nummern zu schnell sein dürfte.
Das Tsunami-System:
Über 10mm Durchmessertiefe bringen das Gefühl. Tsunami beruht auf den physikalischen Gesetzen der Schwingungslehre bei Flächen, die ein sauberes Auslaufen und Verebben der Aufprallschwingungen zum Rand hin ermöglichen. Diese Vorteile umgesetzt auf den Holzbau, beinhaltet die Beantwortung der Frage, wie man das Gewicht so niedrig halten kann, dass der Schwerpunkt des Blattes in der Treffermittelzone verbleibt.
Konsequenter Leichtbau aus Balsa-Kernfurnieren, verleimt mit dünnen, harten Außenlagen bei extremer Gesamtdicke ermöglichen dies. Die perfekte Rückmeldung ermöglicht die phantastischen Kontrollwerte, das Erspüren des Balleinpralles und des Rückkopplungsstoßes bis zum Austritt des Balles.
perfektes Kombi-Holz für den Materialspieler
VH-Seite etwas dynamischer für mehr Druck
RH-Seite hoch kontrolliert für Abwehr und Noppenspiel am Tisch
Technische Werte:
Tempo 91/93
Kontrolle 101/105
Gewicht 67g
Furnier 5
VH: 1-1,2mm Lahmes-Griffiges-Irgendwas NI z.B. Marder, Submarine, 999-T1 Loop, Super Defense .... oder 1mm KN
RH: Terminator/OX, Leopard 1mm
Da könnten wir ein Projekt daraus machen: du besorgst dir noch einen gescheiten schwarzen NI-Gummi und ich spendiere die genannten RH-Beläge. Nach Test kommt das Teil zum Testen zu mir.
VH: 1-1,2mm Lahmes-Griffiges-Irgendwas NI z.B. Marder, Submarine, 999-T1 Loop, Super Defense .... oder 1mm KN
RH: Terminator/OX, Leopard 1mm
Da könnten wir ein Projekt daraus machen: du besorgst dir noch einen gescheiten schwarzen NI-Gummi und ich spendiere die genannten RH-Beläge. Nach Test kommt das Teil zum Testen zu mir.
Ich hatte ne ähnliche Anwandlung und habe mir eben nen 1.3er Friendship Super Soft bei Contra geholt ... den Bomb lasse ich erstmal auf der RH, da mit das sonst als "Daddelexperiment" zu kostspielig wird.
Gestern also den 1.3er Supersoft draufgeleimt ... allerdings war der für das Großblatt viel zu klein, sodass ich ein RICHTIGES PFUND kleben musste und den Belag garstig auswalzen, damit er ganz das Blatt bedeckte ... mit 3 Schichten Frischkleber war das dann alles etwas "forsch" für mich ... ich berichte, wenn der Lappen trocken ist
habe Idee was das MA1 betrifft - dazu würde mich deine Meinung interessieren:
Butterfly Shriver mit 1,3mm auf der Vorhand und den Dtecs ox alternativ Desperado Dr. NEUBAUER auf der Rückhand- Spielidee: Mit der Vorhand sehr kontrolliert angreifen und den Katapult Effekt nutzen und mit der Noppe stören - ich was das es erstmal paradox erscheinen mag - auf einem Offensivholz Holz einen Abwehrbelag zu spielen- hatte vorher mit dem Tibhar 0,9mm auf bem Kombijolz agiert - ging fast alles auf den Tisch und es war etwas langsam - mit der Kombi erhoffe ich mir das fast alles auf den atisch geht - jedoch etwas schneller.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Hurricane 3 in 41Grad chinesischer Härte und 2,15 Schwammstärke schwarz
RH: Grass dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Neros hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2024, 10:53
Hallo Achim,
habe Idee was das MA1 betrifft - dazu würde mich deine Meinung interessieren:
Butterfly Shriver mit 1,3mm auf der Vorhand und den Dtecs ox alternativ Desperado Dr. NEUBAUER auf der Rückhand- Spielidee: Mit der Vorhand sehr kontrolliert angreifen und den Katapult Effekt nutzen und mit der Noppe stören - ich was das es erstmal paradox erscheinen mag - auf einem Offensivholz Holz einen Abwehrbelag zu spielen- hatte vorher mit dem Tibhar 0,9mm auf bem Kombijolz agiert - ging fast alles auf den Tisch und es war etwas langsam - mit der Kombi erhoffe ich mir das fast alles auf den atisch geht - jedoch etwas schneller.
DAs MA 1 ist kein Kombiholz, weil es symmetrisch aufgebaut ist. Es ist ein Katapult-Holz für beidseitige Block-Konterspieler oder Rückraumabwehrspieler. Natürlich kann man es, wie alle Re-Impact Hölzer aus dem RR ausgezeichnet in einer langen Schnittabwehrspiel. Und wenn ich eine lange Noppe darauf in Tischnähe ausprobieren wollte, würde ich hier eher einen Belag mit einer hoch abstoppenden Oberfläche wie den Feint long verwenden, aber sicherlich keinen Grass D-Tec in ox.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
vielen Dank für die Info - gibt es ein Kombiholz was katapultig in der Vorhand ist und sehr gut mit dünnen Abwehrspielbelägen ( unter 1,5mm) harmoniert? Den Feint Long habe ich bislang als harmlos wahrgenommen.
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VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Neros hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2024, 12:24
Hallo Achim,
vielen Dank für die Info - gibt es ein Kombiholz was katapultig in der Vorhand ist und sehr gut mit dünnen Abwehrspielbelägen ( unter 1,5mm) harmoniert? Den Feint Long habe ich bislang als harmlos wahrgenommen.
Alle offensiv ausgerichteten Kombihölzer im Vorhandverhalten, z. B. Turbo 82, wenn es genauso dick sein soll, wie ein MA 1. Das Turbo 82 hat das langsamste Rückhandverhalten im Verhältnis Tempo Vorhand und Rückhand. VH 80-100 / RH 40-70. Die Tempospanne richtet sich nach den verwendeten Spielbelägen.
Die kombinierten Tempoangaben verstehen leider viele Spieler falsch. Bei den Tempoangaben geht es um die Verwendung von Spielbelägen und das Ausgangstempo des Holzes, da Spielbeläge ja unterschiedlich schnell sein können. Die Tempoangaben sind nicht mehr Stand der heutigen Technik, sondern bewegen sich bei der Verwendung von Hybrid-Spiel-Belägen durchaus noch viel höher. Nur kann ich nicht mal eben die Holzbeschreibungen anpassen und ändern, weil dann viele unterschiedliche Beschreibungen durchs Netz geistern werden.
Und weil das Holz während der Zeit der sehr spinfreudigen Zelluloidbälle entwickelt wurde, sind Kunststoffbälle dagegen ziemlich spinarm anzusehen und glatte Tische machen den Rest in der Beeinflussung unserer Spielkriterien, um einen niederigen Rollwiderstand zu erhalten, der für uns leserlichen Spin aufbauen wird.
Zum Beispiel, ein gutes Spielverhalten hat der Rakza Z wegen seinem lebendigen Katapultverhalten; das schlechte dagegen ist seine klebrige Oberfläche. Solche Spielbeläge bringen nur kurzen Nutzen, weil die Oberfläche sich schnell abspielt und den statischen Ball mehr anzieht, statt eine optimale Rotation zu vermitteln.
Solche Spielbeläge sind nur gut für den Profit, weil die Tischtennisspieler je nach Klebrigkeit meist viele davon in einer Saison benötigen, wenn Sie täglich damit spielen. Besser sind katapultige Beläge mit griffigen Oberflächen, wenn man z.B. Re-Impact-Hölzer spielen möchte. Die Hölzer sorgen für einen extrem großen Rollwiderstand durch statische Energieaufladungen und werten die Spielgummis im Spinverhalten weiter auf. So erhalten Holz und Belag - zusammen als Einheit gesehen - die gewünschte und geballte Spielwirkung auf den Ball, weil der Spielwiderstand immer von beiden ausgehen muss und nicht umgekehrt nur vom Belag, denn den kann man ohne ein Holz doch gar nicht effektiv spielen wollen.
Spielgummis sind Massenware und es ist schon erstaunlich, wie viele Menschen über Spielbeläge fantasieren und so glauben, wirklich das Nonplusultra in der Hand zu halten.
Nur an das Holz, was die Spielbeläge trägt, denkt wirklich niemand, weil viele Spieler glauben, dass die Spiel-Beläge darauf nur ihr Spiel bestimmen. Dabei ist es genau umgekehrt. Das Holz hat zu 80 % Anteil am Spiel und nur 20 % Zusatzeigenschaften gehen von der Verwendung des technik-unterstützenden Spiel-Belags aus.
Ich würde z.B. den Rapier 44 laut Stand der Technik heute so bewerten, da die Bälle viel schneller, spinloser und direkter geworden sind:
1. bei der Verwendung von Kurznoppen bis 1,8 mm auf der Vorhand
1. Spielebene, Belüftungsschächte oben
Vorhand Tempoverhalten all - passiv def+ (75-40 fallend) . Rückhand all bis passiv def + (75 -40 fallend), hohes Ballkontrollverhalten, sicheres Spiel zum Verteilen, aber weniger Gefährlichkeit
bei der Verwendung von Noppen innen
2- Spielebene Belüftungsschächte unten
Vorhand all+ 80 - passiv 50 fallend, Rückhand 80-55 fallend bei Passivspiel, sehr hohes Spinverhalten und Störverhalten, extrem gutes Ballkontrollverhalten, technisch gutes Allround-Allgemeinverhalten
Bei beidseitiger Verwendung von Noppeninnenbelägen ist die Rückhandschlagfläche schneller als die Vorhand, weil hier durch das geradlinige Spiel der diagonalen Holzführung weniger Rollwiderstand entsteht.
Anders verhält sich das Spielverhalten der Rückhand beim Noppen Außen Spiel
Vorhand 80 bis passiv 50, Rückhand 85-60 fallend bei Ox-Noppen sogar bis 40 fallend, hohes Spinverhalten, hohes Störverhalten, hohe Gefährlichkeit bei gleichbleibenden überdurchschnittlichen Kontrollverhalten, wenn man von guten Technikspielern ausgeht. Die Rückhand wird unter Materialspiel also viel langsame als wenn hier normalen Noppeninnen-Spielbeläge verwendet werden.
Zeichne eine Diagonale von links oben verlaufend auf ein rechteckiges Blatt und halte es danach umgekehrt ins Licht. Dann wirst Du feststellen, dass sein Spiegelbild nun von rechts oben nach links unten verläuft. Simulierst Du den Ballkontakt auf dem gemalten Strich, welcher den Holzverlauf der Maserung kennzeichnet, dann wirst 'Du feststellen, dass der simulierte Ballkontakt nur gegen die Holzmaserungen stattfinden kann und umgekehrt simuliert nun mit der Holzmaserung verläuft. Während beim Ballkontakt gegen die Holzmaserung logischerweise mehr Ballwiderstand entsteht, dürfte genauso logisch sein, dass sein Spiegelbild viel weniger Rollwiderstand erzeugen muss.
Über solche Spielereien und dessen Auswirkungen von bestimmten Hölzern, z.B. auf einen Tischtennisball denken leider nur wenige Menschen nach. Es ist einfach nur fehlendes Grundwissen, was meistens zu einem Unverständnis führen kann, wobei man niemanden eine Absicht unterstellen darf. Es ist halt so, weil die gegenwärtige Werbung, der wir täglich ausgesetzt sind,unser menschliches Verhalten bestimmt und beeinflusst. Und wir schnell wieder alles vergessen, wenn die Werbung eine andere wird.
Fazit. Je weicher ein Holz ist, desto härter mussen die Spielgummis ausfallen und je härter ein Holz ist, dester weicher oder dünner sollten die verwendeten Spielgummis sein, um das Katapultverhalten eines MA 1 langsamer zu machen. Ich würde aber bei einem MA 1 immer katapultarme Spielgummis wie z.B. Victas 401 in unteren Belagsstärken spielen.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
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[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort- das Victas 401 liegt preislich im mittleren Bereich( ca. 40€) - was sind denn Alternativen sowohl in der niedrigeren Preiskategorie (Mader?) als auch in der höheren Preiskategorie ( Tenergy?)
Warum machen Defensivbeläge wie der Tibhar Defense 40 mit 1,3mm oder der Shriver von Butterfly mitx1,3mm wenig Sinn? Der Katapult Effekt wird auf einem katapultigen Holz mit langsamen Belägen bewusst eingebremst - Vorteil: hohe Kontrolle mit etwas Spin und Geschwindigkeit- Nachteil: Für athletische Gegner vermutlich zu langsam - da sich noch gut zum Ball stellen können.
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Neros hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2024, 15:37
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort- das Victas 401 liegt preislich im mittleren Bereich( ca. 40€) - was sind denn Alternativen sowohl in der niedrigeren Preiskategorie (Mader?) als auch in der höheren Preiskategorie ( Tenergy?)
Warum machen Defensivbeläge wie der Tibhar Defense 40 mit 1,3mm oder der Shriver von Butterfly mitx1,3mm wenig Sinn? Der Katapult Effekt wird auf einem katapultigen Holz mit langsamen Belägen bewusst eingebremst - Vorteil: hohe Kontrolle mit etwas Spin und Geschwindigkeit- Nachteil: Für athletische Gegner vermutlich zu langsam - da sich noch gut zum Ball stellen können.
Beim MA 1 ist das alles egal, weil das Holz mit 15 den höchsten Katapultwert hat. Aber weil die Oberfläche schon hart ausgelegt ist, sind weiche dünne Gummis besser las harte Oberflächen und harte Schwämme. Der Tibhar Defense ist etwas für weichere Hölzer wie z. B. das T 4 oder Merlin. Da passt der Schwamm wesentlich besser und angenehmer spielbar zum Holz. Marder ist gut, Iris auch, solange die Oberfläche griffig und nicht klebrig ist. Domination von Dr. Neubauer ist auch sehr gut, solange die Oberflächen nur leicht klebrig sind. Die Schwämme von chinesischen Belägem geht ebenfalls, solange die Schwämme nicht zu schwer ausfallen, z.B. Friedshipbeläge.
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