Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Moderator: Noppen-Test-Team
-
- Super Master
- Beiträge: 1617
- Registriert: Montag 16. Juni 2008, 23:50
- TTR-Wert: 1572
- Wohnort: TV Lemberg
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Achim@ stimmt so nicht ganz. Angeblich soll der joola Flash ball weiterhin produziert und zugelassen sein, auch über das Jahr 2019 hinaus.
Im Alter werden alle Glieder steif - bis auf eins - in der Jugend ist es umgekehrt !!
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Also auf der Senioren WM in LasVegas haben die mit dem Joola Flash gespielt (liegt wohl aber auch daran, dass Joola da ein großer Sponsor war?, mit Infoständen etc.)
Das große Problem ist nicht, was noch zugelassen ist/bleibt, sondern wo die Richtung hingeht. Und das ist momentan ganz klar der ABS Plastikball, auf Grund der einfacheren Produktionsmöglichkeiten und Kostenersparnis. Ich hätte zwar einen Heimvorteil, wenn ich einen guten, anderen Plastikball einsetze, aber wenn fast die ganze Liga nur noch mit ABS Bällen spielt, müßte ich mich auch immer wieder an den anderen Ball gewöhnen/anpassen - und das finde ich genausoschlimm.
Ich hatte das Achim auch schon geschrieben, das große Problem beim Plastik ist, dass der Ball kurz nach dem Aufprall noch berechnbar ist, sobald man aber zu lange wartet, können dort tolle Überraschungseier raus werden. Teilweise hatten wir bei dem einen oder anderen Ball plötzlich einen Flatterball und man dachte, der Gegner spielt mit einer glatten langen Noppe oder der Ball ist dann noch seitlich so schnell weggedriftet, dass man ein Luftloch geschlagen hat. Das ist auch sehr guten Spielern >1900 TTR Punkten passiert. Am einfachsten ist es mit dem Plastikball zu spielen, ihn in der aufsteigenden Phase zu nehmen, relativ früh. D.h. für aggressive Aktivspieler ist das Problem kleiner als für diejenigen, die z.B. lieber den Spin herausnehmen wollen und ihn später nehmen.
Ein weiteres Problem ist - wenn man zu lange wartet, verliert der Plastik relativ schnell an Spin - mit weniger Spin ändert sich die Flugbahn (das kann man auch schön manchmal an die sehr stark einbremsenden Bälle erkennen) und es kann passieren, dass der Ball leer ist bzw. leerer, als man denkt. Daraufhin ist der ausführende Schlag nicht mehr passend zum Spin des Balls und alles gleicht eher einem Lotteriespiel. Klar sind das jetzt Extremfälle, aber diese treten leider auf.
Wie kann man nun dem entgegenwirken - man müßte mindestens ein moderates Katapultverhalten in seinem Schläger haben (sei es durch das Holz selbst oder durch entsprechende Beläge) plus glechzeitig weniger Spinanfälligkeit. Also genau das, was man eigentlich mit sehr spinnigen Belägen versucht - mehr Spin in den Plastik wieder hineinzugeben - kann auf der anderen Seite kontraproduktiv sein. Gerade die Spieler aber, die spinunanfällige Beläge spielen mit Tempo, werden am wenigsten Probleme bekommen mit dem Plastikball.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch mal dieses Video als Beispiel nehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=h2zSol5xdYY
Wer Evgueni Chtchetinine kennt weiß, dass man seine Bälle nicht zweimal nachziehen kann. Und der Gegner war jetzt kein schlechter, trotzdem spielt er in einer ganz anderen (Leistungs-)Liga wie Evgueni. Evgueni hatte extrem viele Probleme mit dem Ball, hat sehr viele, "vermeintlich einfache" Fehler gemacht. Obwohl das ein Heimspiel war, kam er mit dem Plastikball (ich meine, das war ein Tibhar) gar nicht klar...er hat auch eine längere Zeit gebraucht, bis er wieder richtig gut auch mit Plastik spielt. Aber dennoch wird sich das Spiel mehr und mehr zu einem direkten, mit weniger Spin und mehr direktem Spiel hin ändern - leider... aber man kann es nicht ändern - aber man kann auch versuchen, das Beste daraus zu machen und sein Material entsprechend anzupassen, um vielleicht auch irgendwann wieder Spaß mit dem Plastik zu bekommen.
Das große Problem ist nicht, was noch zugelassen ist/bleibt, sondern wo die Richtung hingeht. Und das ist momentan ganz klar der ABS Plastikball, auf Grund der einfacheren Produktionsmöglichkeiten und Kostenersparnis. Ich hätte zwar einen Heimvorteil, wenn ich einen guten, anderen Plastikball einsetze, aber wenn fast die ganze Liga nur noch mit ABS Bällen spielt, müßte ich mich auch immer wieder an den anderen Ball gewöhnen/anpassen - und das finde ich genausoschlimm.
Ich hatte das Achim auch schon geschrieben, das große Problem beim Plastik ist, dass der Ball kurz nach dem Aufprall noch berechnbar ist, sobald man aber zu lange wartet, können dort tolle Überraschungseier raus werden. Teilweise hatten wir bei dem einen oder anderen Ball plötzlich einen Flatterball und man dachte, der Gegner spielt mit einer glatten langen Noppe oder der Ball ist dann noch seitlich so schnell weggedriftet, dass man ein Luftloch geschlagen hat. Das ist auch sehr guten Spielern >1900 TTR Punkten passiert. Am einfachsten ist es mit dem Plastikball zu spielen, ihn in der aufsteigenden Phase zu nehmen, relativ früh. D.h. für aggressive Aktivspieler ist das Problem kleiner als für diejenigen, die z.B. lieber den Spin herausnehmen wollen und ihn später nehmen.
Ein weiteres Problem ist - wenn man zu lange wartet, verliert der Plastik relativ schnell an Spin - mit weniger Spin ändert sich die Flugbahn (das kann man auch schön manchmal an die sehr stark einbremsenden Bälle erkennen) und es kann passieren, dass der Ball leer ist bzw. leerer, als man denkt. Daraufhin ist der ausführende Schlag nicht mehr passend zum Spin des Balls und alles gleicht eher einem Lotteriespiel. Klar sind das jetzt Extremfälle, aber diese treten leider auf.
Wie kann man nun dem entgegenwirken - man müßte mindestens ein moderates Katapultverhalten in seinem Schläger haben (sei es durch das Holz selbst oder durch entsprechende Beläge) plus glechzeitig weniger Spinanfälligkeit. Also genau das, was man eigentlich mit sehr spinnigen Belägen versucht - mehr Spin in den Plastik wieder hineinzugeben - kann auf der anderen Seite kontraproduktiv sein. Gerade die Spieler aber, die spinunanfällige Beläge spielen mit Tempo, werden am wenigsten Probleme bekommen mit dem Plastikball.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch mal dieses Video als Beispiel nehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=h2zSol5xdYY
Wer Evgueni Chtchetinine kennt weiß, dass man seine Bälle nicht zweimal nachziehen kann. Und der Gegner war jetzt kein schlechter, trotzdem spielt er in einer ganz anderen (Leistungs-)Liga wie Evgueni. Evgueni hatte extrem viele Probleme mit dem Ball, hat sehr viele, "vermeintlich einfache" Fehler gemacht. Obwohl das ein Heimspiel war, kam er mit dem Plastikball (ich meine, das war ein Tibhar) gar nicht klar...er hat auch eine längere Zeit gebraucht, bis er wieder richtig gut auch mit Plastik spielt. Aber dennoch wird sich das Spiel mehr und mehr zu einem direkten, mit weniger Spin und mehr direktem Spiel hin ändern - leider... aber man kann es nicht ändern - aber man kann auch versuchen, das Beste daraus zu machen und sein Material entsprechend anzupassen, um vielleicht auch irgendwann wieder Spaß mit dem Plastik zu bekommen.
Re-Impact Tachi 2023 VH: XIOM Omega V 2.0mm rot , RH: DHS Skyline 3-60 2.1mm schwarz
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Magic M:
Ich habe das originale auch.
Und zum Spaß mit Spinlord Sandwind 1,5 und Giant 1,2 beklebt.
Das macht mächtig Spaß!
Die Anforderungen an den Gegenspieler sind groß.
Durch die Restgriffigkeit des Sandwind kann ein Top-Spin gespielt werden, der je nach Schlägerhaltung auch einemAnti gleicht. Leicht oder mehr geöffnet und der Gegener wird blöd schauen. Der Katapult des Preference ist dann noch verwirrender.
Wird dann noch gedreht und der Giant ist auf der VH ist die Vwrwirrung komplett.
Es gibt ein Klackgeräusch, das ich so noch Nie gehört habe. Der Ball tropft ab, oder wird geöffnet als Schlag zurückgespielt, oder eben extrem kurz.
Der gleiche Effekt dann auf der RH.
Ich habe Spaß.
Ob ich ihn einsetzte im Spielbetrieb weiß ich noch nicht.
Dafür übe ich noch zu sehr mit dem Anti.
Ich habe das originale auch.
Und zum Spaß mit Spinlord Sandwind 1,5 und Giant 1,2 beklebt.
Das macht mächtig Spaß!
Die Anforderungen an den Gegenspieler sind groß.
Durch die Restgriffigkeit des Sandwind kann ein Top-Spin gespielt werden, der je nach Schlägerhaltung auch einemAnti gleicht. Leicht oder mehr geöffnet und der Gegener wird blöd schauen. Der Katapult des Preference ist dann noch verwirrender.
Wird dann noch gedreht und der Giant ist auf der VH ist die Vwrwirrung komplett.
Es gibt ein Klackgeräusch, das ich so noch Nie gehört habe. Der Ball tropft ab, oder wird geöffnet als Schlag zurückgespielt, oder eben extrem kurz.
Der gleiche Effekt dann auf der RH.
Ich habe Spaß.
Ob ich ihn einsetzte im Spielbetrieb weiß ich noch nicht.
Dafür übe ich noch zu sehr mit dem Anti.
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
So, seit der Vorstellung des Prototypen spiele ich seit einiger Zeit das endgültige Holz und ist jetzt auch mein aktuelles Spielholz. Kann das im Eingangspost alles bestätigen, ist aber insgesamt noch etwas direkter im Spiel geworden, ohne auf den weichen Ballanschlag zu verzichten zu müssen.
Das neue Preference Holz hat vor allem eine 1A Sicherheit beim kurz kurz und kurz-lang Schupf-Spiel direkt am Tisch, weil die lang und flach auch mit Druck zurückgeschupft werden können, ohne dass die Bälle "steigen" und man jederzeit aus dem Schupf-Spiel zum Topspin Angriff kommen kann. Durch die etwas weicheren Außenfurniere ist die Gewichtung mehr auf Gefühl als auf Power ausgelegt und das Holz zeigt sich gerade bei den härteren ABS Plastikbällen sehr lebendig. Das Preference ist ein ideales Allround+ Holz mit guten offensiven Möglichkeiten auf beiden Seiten.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei zu weichen Belägen, das Spielgefühl zu schwammig wird (ich habe leider keine Beläge mit weicheren Schwamm, kann das also nur vermuten)...aber mit mittelharten bis harten Belägen spielt es sich sehr gut.
Ich habe letzte Woche gegen einen ehemaligen Regionalliga-Spieler und Oberliga Spieler (jetzt NRW-Liga, ca. 1900 TTR) ein Trainingsmatch gemacht (okay, es war ein Trainingsmatch nur, aber trotzdem)...habe 6:0 gegen ihn gewonnen, Sätze mehr oder weniger alle knapp, aber alle gewonnen. Sein Spielsystem ist spinniger Topspin, selten mal geschupft - das ideale Spiel also für mich - ich konnte mit dem Preference die Bälle von ihm einfach kurz oder lang zurückblocken. Was ihm aber gar nicht gefiel ist, dass ich seine Bälle winklig auf Vorhand, Mitte, Vorhand Rückhand gesetzt habe. Er kam damit gar nicht klar, weil er es so auch nicht gewohnt war. Dazu kommt, dass er ein von der Statur her ein etwas kleinerer Spieler war und ihm die Reichweite für mein Spiel fehlte. Es war aber beachtlich, mit welcher Sicherheit die Bälle (auch die Aufschlagannahme) gespielt werden konnte, vor allem wie gesagt der Topspin-Block.
Dabei ist der Block und Topspin bei dem Holz nicht flach (wie bei dem neuen Tachi z.B.), aber damit halt auch sehr sicher. Auch bei stark angezogenen Top-Spin Bällen geht der Ball selten mal über die Platte, man kann eigentlich immer volle Power spielen ohne Angst zu haben, dass es zu viel ist. Dennoch ist genug Druck dahinter (auch aus der Halbdistanz), hier kommt der moderate Katapult Effekt zu tragen.
Das neue Preference Holz hat vor allem eine 1A Sicherheit beim kurz kurz und kurz-lang Schupf-Spiel direkt am Tisch, weil die lang und flach auch mit Druck zurückgeschupft werden können, ohne dass die Bälle "steigen" und man jederzeit aus dem Schupf-Spiel zum Topspin Angriff kommen kann. Durch die etwas weicheren Außenfurniere ist die Gewichtung mehr auf Gefühl als auf Power ausgelegt und das Holz zeigt sich gerade bei den härteren ABS Plastikbällen sehr lebendig. Das Preference ist ein ideales Allround+ Holz mit guten offensiven Möglichkeiten auf beiden Seiten.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei zu weichen Belägen, das Spielgefühl zu schwammig wird (ich habe leider keine Beläge mit weicheren Schwamm, kann das also nur vermuten)...aber mit mittelharten bis harten Belägen spielt es sich sehr gut.
Ich habe letzte Woche gegen einen ehemaligen Regionalliga-Spieler und Oberliga Spieler (jetzt NRW-Liga, ca. 1900 TTR) ein Trainingsmatch gemacht (okay, es war ein Trainingsmatch nur, aber trotzdem)...habe 6:0 gegen ihn gewonnen, Sätze mehr oder weniger alle knapp, aber alle gewonnen. Sein Spielsystem ist spinniger Topspin, selten mal geschupft - das ideale Spiel also für mich - ich konnte mit dem Preference die Bälle von ihm einfach kurz oder lang zurückblocken. Was ihm aber gar nicht gefiel ist, dass ich seine Bälle winklig auf Vorhand, Mitte, Vorhand Rückhand gesetzt habe. Er kam damit gar nicht klar, weil er es so auch nicht gewohnt war. Dazu kommt, dass er ein von der Statur her ein etwas kleinerer Spieler war und ihm die Reichweite für mein Spiel fehlte. Es war aber beachtlich, mit welcher Sicherheit die Bälle (auch die Aufschlagannahme) gespielt werden konnte, vor allem wie gesagt der Topspin-Block.
Dabei ist der Block und Topspin bei dem Holz nicht flach (wie bei dem neuen Tachi z.B.), aber damit halt auch sehr sicher. Auch bei stark angezogenen Top-Spin Bällen geht der Ball selten mal über die Platte, man kann eigentlich immer volle Power spielen ohne Angst zu haben, dass es zu viel ist. Dennoch ist genug Druck dahinter (auch aus der Halbdistanz), hier kommt der moderate Katapult Effekt zu tragen.
Re-Impact Tachi 2023 VH: XIOM Omega V 2.0mm rot , RH: DHS Skyline 3-60 2.1mm schwarz
- achim
- Gewerblicher Hersteller
- Beiträge: 1688
- Registriert: Samstag 13. August 2005, 14:50
- Wohnort: Lembruch, Germany
- Kontaktdaten:
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Hallo, das neue Preference ist nun offiziell auf unserer onlineseite bestellbar, denn es wird nur dieses Holz ausgeliefert werden. Das alte Schlägerbild wird in den nächsten 4 Wochen auf das Originalholz angepasst.
Das Originalholz hat einen veränderten Aufbau in der KSLS-Membrane, dessen 4 Einkerbungen nun viel feiner ausfallen und nicht mehr so sofort zu erkennen sind. Nur die Stimmgabel im unteren Griffbereich bleibt in der gleichen Breite etwas verkürzt vorhanden. DAs soll dem Wettkampfholz mehr Masse vermitteln. Vom Aufbau der Schichten ändert sich nichts, aber die Deckblattfurniere sind beidseitig nun mit 0,6 mm starken, weichen Limbafurnieren bestückt.
Das Holz hat eine Blattstärke von 13,2 mm und ist in der Durchschnittgeschwindigkeit auf all+ einzuschätzen. Es hat einen relativ weichen Anschlag bei leicht angehobener Flugkurve, so dass guter Effet auf den ABS-Ball entstehen kann. Aber man sollte den Katapult des Holzes nicht unterschätzen, weil hier richtige Granaten beim Schuß entstehen. Macht man weniger, kommt auch weniger tempo; macht man jedoch mehr, setzt auch ein stärkerer Katapulteffekt ein, dessen Effekt lokalbezogen auf den ABSBall einwirkt und so eine super Feedback erst ermöglicht. Das Wettkampfholz ist ein Universalholz, welches auch mit Material spielbar ist. Da es jedoch sehr flott ist, auch nur für offensive Abwehrspieler geeignet, die über eine sehr gute Technik verfügen.
Auf besonderen Wunsch kann dieses Holz aber auch in unteren Spielklassen als Sonderbauholz mit Kotofurnieren bestückt werden, die das Spiel mit dem entsprechenden KSLS-System langsamer und die Ballflugkurve weiter abfallen lassen.
Das Originalholz hat einen veränderten Aufbau in der KSLS-Membrane, dessen 4 Einkerbungen nun viel feiner ausfallen und nicht mehr so sofort zu erkennen sind. Nur die Stimmgabel im unteren Griffbereich bleibt in der gleichen Breite etwas verkürzt vorhanden. DAs soll dem Wettkampfholz mehr Masse vermitteln. Vom Aufbau der Schichten ändert sich nichts, aber die Deckblattfurniere sind beidseitig nun mit 0,6 mm starken, weichen Limbafurnieren bestückt.
Das Holz hat eine Blattstärke von 13,2 mm und ist in der Durchschnittgeschwindigkeit auf all+ einzuschätzen. Es hat einen relativ weichen Anschlag bei leicht angehobener Flugkurve, so dass guter Effet auf den ABS-Ball entstehen kann. Aber man sollte den Katapult des Holzes nicht unterschätzen, weil hier richtige Granaten beim Schuß entstehen. Macht man weniger, kommt auch weniger tempo; macht man jedoch mehr, setzt auch ein stärkerer Katapulteffekt ein, dessen Effekt lokalbezogen auf den ABSBall einwirkt und so eine super Feedback erst ermöglicht. Das Wettkampfholz ist ein Universalholz, welches auch mit Material spielbar ist. Da es jedoch sehr flott ist, auch nur für offensive Abwehrspieler geeignet, die über eine sehr gute Technik verfügen.
Auf besonderen Wunsch kann dieses Holz aber auch in unteren Spielklassen als Sonderbauholz mit Kotofurnieren bestückt werden, die das Spiel mit dem entsprechenden KSLS-System langsamer und die Ballflugkurve weiter abfallen lassen.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Hat jemand etwas Neues über das Preference zu sagen? Für mich der beste Holzer den es gibt.
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Was ist die empfohlene Schwammdicke für Mittellange Noppen auf der Preference (für offensives Spiel)?
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Hat zufällig noch jemand diesen Prototyp (Dickes Ding) rumliegen? Hatte das Holz vor länger Zeit leider verkauft. Könnte mich gerne wieder für begeistern.
-
- Senior Member
- Beiträge: 160
- Registriert: Freitag 17. Dezember 2010, 23:34
- TTR-Wert: 1500
- Wohnort: VfL Hameln
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Ist das Holz als Prototyp wirklich nicht mehr zu bekommen, würde es gerne wieder spielen.
Holz: Re-Impact
Re: Re-Impact Preference Prototyp (dickes Ding)
Nimm doch Kontakt zu Achim auf
Holz: Tachi
VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)




