noppennorbert hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2024, 16:14
Hier dann auch nochmal zum Thema vermeintlicher Bettelbrief Habecks eine von Magicmushroom offenbar akzeptierte Quelle mit einigen Zahlen, alles korrekt. Es wird sogar ein bisschen was über das Wesen des europäischen Stromhandels gesagt. Der Merkur ist nun wirklich der Parteinahme für die Grünen unverdächtig.
FakeNius, Cicero und Springer lügen also, was sonst:
Der Wahlkampf wird sehr schmutzig, solange sich die Union nicht an irgendeiner Stelle mit inhaltlichen Konzepten positioniert und die Fossillobby munter mitmischt. Das Wahlprogramm soll Ende Januar verabschiedet werden, im Bereich Energiewirtschaft gibt es faktisch nur diesen einen Weg der Transformation, das kann heiter (oder auch sehr amerikanisch) werden.
Scheint ja hier so üblich zu sein, alles mehrfach zu posten. Also nochmal die Aufklärung zum vermeintlichen Bettelbrief mit Zahlen und Fakten.
Magicmushroom verbreitet weiter Lügen.
Der davor zitierte Beitrag der Siffbude Apollo ist auch wieder nur die halbe Wahrheit. Alles schon x-mal besprochen:
Der befragte Knott ist nebenbei CDU-Mitglied und dabei auch Mitglied im CDU-Wirtschaftsrat.
Mit ihm wurde tatsächlich nicht gesprochen. In einer bereits vorhergehenden Befragung teilte dessen Chef, EON-CEO Leonhard Birnbaum mit, dies Thema (Laufzeitverlängerung, Streckbetrieb) sei mit ihm erörtert worden. Daher brauchte man Knotts Einschätzung gar nicht mehr.
Es gibt in Sachen Atomausstieg einfach keinen Skandal. Die Entscheidung nach Prüfung war eine politische, denn auf der Ebene ist sie schließlich auch zu treffen. Ein reiner Hoax, sonst nichts.
Wer das nicht merkt, naja.
Hier im übrigen noch ein Beitrag von 2022, der die Situation auf dem französischen Strommarkt beschreibt.
Vielleicht ist es ja dann genug mit der Desinformation zumindest zu diesem Thema: https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... tromhandel
28.11.2024
Michael O'Leary
„Beschissenster Luftfahrtmarkt“ in Europa: Ryanair rechnet mit den Grünen ab
Ryanair, die größte Fluggesellschaft in Europa, möchte in Deutschland radikal Flüge abbauen. In einer Wutrede wetterte der CEO Michael O'Leary gegen die deutsche Regierung. Demnach habe Deutschland den „beschissensten Luftfahrtmarkt“ in Europa.
Die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung sei „semi-intelligent“, die Regierung treffe „dumme Entscheidungen“. In dieser Hinsicht ist das Land für den CEO das „Schlusslicht in Europa“. Für die nächsten Jahre sieht er keine Besserung kommen. Vor allem gegen die Grünen wettert der CEO in seiner Wutrede. Von ihren „Bullshit Grünen-Lösungen“ hält er nichts.
Habeck schrieb Bettel-Brief für französischen Atomstrom
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) setzt offenbar lieber auf französischen Atom-Strom.
27.11.2024
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die letzten deutschen Atomkraftwerke abschalten lassen und damit einen Gründungs-Traum seiner Partei vom deutschen Atom-Aus wahr werden lassen. Auf Atom-Strom aus Frankreich war Habeck hingegen offenbar scharf, wie ein Brief zeigt, über den Cicero berichtet.
„Du sagtest, dass das Ziel der französischen Regierung ist, zum 1. November 2022 40 Gigawatt AKW-Leistung und zum 1. Januar 2023 50 Gigawatt am Netz zu haben. Kannst Du mir bestätigen, dass ich das richtig erinnert habe?“, fragte Habeck die französische Energieministerin Agnès Pannier-Runacher in dem Schreiben.
Die Botschaft hinter der Frage: Wir können uns doch darauf verlassen, dass Ihr Eure Kapazitäten hochfahrt und wir dann importierten Atom-Strom bekommen können, um die Lücken zu stopfen, die unsere „Energiewende“ im Winter offen lässt – oder liebe Franzosen?
noppennorbert hat geschrieben: ↑Freitag 29. November 2024, 09:02
noppennorbert hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2024, 16:14
Hier dann auch nochmal zum Thema vermeintlicher Bettelbrief Habecks eine von Magicmushroom offenbar akzeptierte Quelle mit einigen Zahlen, alles korrekt. Es wird sogar ein bisschen was über das Wesen des europäischen Stromhandels gesagt. Der Merkur ist nun wirklich der Parteinahme für die Grünen unverdächtig.
FakeNius, Cicero und Springer lügen also, was sonst:
Der Wahlkampf wird sehr schmutzig, solange sich die Union nicht an irgendeiner Stelle mit inhaltlichen Konzepten positioniert und die Fossillobby munter mitmischt. Das Wahlprogramm soll Ende Januar verabschiedet werden, im Bereich Energiewirtschaft gibt es faktisch nur diesen einen Weg der Transformation, das kann heiter (oder auch sehr amerikanisch) werden.
Scheint ja hier so üblich zu sein, alles mehrfach zu posten. Also nochmal die Aufklärung zum vermeintlichen Bettelbrief mit Zahlen und Fakten.
Magicmushroom verbreitet weiter Lügen.
Und noch einmal die Aufklärung bzgl Stromlieferungen D <-> F durch den Merkur, vielleicht doch mal anklicken.
Lügen bringt es nicht!
Novalis hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2024, 11:44
Novalis hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. November 2024, 23:32
"Lauterbach blockierte eine Herabstufung des Corona-Risikos durch das RKI"
"Gesundheitsminister Lauterbach hat laut einem Bericht direkten Einfluss auf die Corona-Risikostufe im Jahr 2022 genommen. Der SPD-Politiker verteidigt sich: Die Entscheidungen zu der Zeit seien gerechtfertigt gewesen."
"Wie die „Süddeutsche Zeitung“ nach einer gemeinsamen Recherche mit WDR und NDR berichtete, wollte das Robert-Koch-Institut (RKI) zu dem Zeitpunkt die Risikobewertung von „sehr hoch“ auf „hoch“ herunterstufen. Doch Lauterbach persönlich verhinderte das."
"Auf Anfrage der Medien verteidigt Lauterbach seine Entscheidung: „Man muss unterscheiden zwischen fachlichem Austausch und einer politischen Beeinflussung.“ Das RKI sei eine dem Bundesgesundheitsministerium nachgeordnete Behörde, über die er die Fachaufsicht habe. „Und Fachaufsicht bedeutet nicht Abnicken. Wenn ich das einfach unterzeichnet hätte, vielen Dank für die Nachricht, dass Sie jetzt runterstufen wollen, dann wäre die Fachaufsicht nicht gut gelaufen.“" https://www.welt.de/politik/deutschland ... rest_model
Lauterbach mir graut vor dir.
"Politisch nicht gewünscht"
"Im Frühjahr 2022 wollte das Robert Koch-Institut die Corona-Risikobewertung senken. Gesundheitsminister Lauterbach verhinderte dies jedoch monatelang." https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ufung.html
Lauterbach hat nicht das Format ein solches Diktat zu ersinnen.
Auf wessen Veranlassung handelte er.
"Lauterbach habe "die Öffentlichkeit offensichtlich belogen, als er erklärte, dass das RKI völlig frei von politischer Einflussnahme entscheiden konnte", sagte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki dem "Tagesspiegel" vom Donnerstag. Der FDP-Politiker wirft dem Gesundheitsminister vor, "'die' Wissenschaft für seine eigenen Interessen instrumentalisiert" zu haben; Lauterbach sei "die schlimmste Fehlbesetzung in diesem Amt"." https://www.youtube.com/watch?v=0Twe6vIOsdw
30.11.2024 Unwahrheit
Plötzlich behauptet Lauterbach dreist, er hätte nie von der „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen
Lauterbach behauptete, dass er nie von der Pandemie der Ungemipften gesprochen habe. Allein auf seinem X-Account finden sich drei Posts aus dem Jahr 2021 in denen er von der Pandemie der Ungeimften sprach. Kurz nach Veröffentlichung des Interviews ruderte Lauterbach zurück und gestand ein, die Floskel verwendet zu haben.
„Ich kann mich selbst nicht erinnern, dass ich von der Pandemie der Ungeimpften gesprochen habe. Das ist ein Vorwurf, der also Herrn Gesundheitsminister Spahn damals bekommen hat“, behauptet Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Interview mit der Bild. Dabei ist das eindeutig falsch. Allein auf dem X-Account des Bundesministers finden sich drei Postings aus dem Coronajahr 2021, in denen Lauterbach von der „Pandemie der Ungeimpften“ schreibt.
Am 11. September 2021 gab Lauterbach seinem SPD-Parteigenossen und Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Stephan Weil, recht, der Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte forderte. Lauterbach schrieb dabei wörtlich: „Die Pandemie wird zur Pandemie der Ungeimpften“. Sein Lösungsvorschlag war die Einführung von 2G, was er später als Gesundheitsminister auch umsetzte.
Anderthalb Monate später, zu dem Zeitpunkt verhandelten SPD, Grüne und FDP über eine Ampelkoalition und es zeichnete sich ab, dass Lauterbach zukünftiger Gesundheitsminister werden würde, schrieb Lauterbach: „Die Pandemie wird immer mehr zur Pandemie der Ungeimpften.“
„Es ist und bleibt eine Pandemie der Ungeimpften“, schrieb Lauterbach dann im November 2021. Dabei bezog er sich auf Unterschiede in den Inzidenzen zwischen Geimpften und Ungeimpften. Eine Betrachtung, die aufgrund der mangelnden Datenlage nicht haltbar ist. In Bayern wurden Infizierte, deren Impfstatus unbekannt war, den Ungeimpften zugerechnet. Eine massive Verfälschung der Ergebnisse.
Lauterbach, der im Interview mit der Bild noch auf dem Standpunkt beharrte, dass er nicht von einer
„Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen hat und die Schuld für den Ausspruch seinem Vorgänger Jens Spahn unterstellen wollte, ruderte wenige Stunden nach Veröffentlichung des Interviews zurück. Lauterbach gestand auf X ein, dass er von der „Pandemie der Ungeimpften“ sprach.
Außerdem gestand Lauterbach ein, dass es im Nachhinein richtig war, dass der Bundestag eine allgemeine Impfpflicht nicht beschlossen hat. Die Abstimmung über eine mögliche allgemeine Impfpflicht fand im April 2022 statt. Gescheitert ist die Impfpflicht letztendlich, weil man sich über die Parteigrenzen hinweg nicht auf einen Antrag einigen konnte. Lauterbach kritisierte nach der Abstimmung, dass „ein so wichtiges Thema Gegenstand der Parteipolitik“ geworden sei.
Risiko-Absenkung
Jetzt will Lauterbach die Schuld auf den Expertenrat schieben – und spielt sich in die Ecke
Lauterbach und Wieler einigten sich im Februar 2022 darauf, die Risikoeinschätzung von Corona von sehr hoch auf hoch zu senken. Wenige Tage nach der Einigung nahm Lauterbach sein Einverständnis für die Risikosenkung zurück. Jetzt begründet Lauterbach sein Veto mit dem Expertenrat, doch dieser hat sich zu der Risikoeinschätzung nicht geäußert.
Der Welt-Journalist Tim Röhn schrieb auf X, dass er mit mehreren Mitgliedern des Expertenrats gesprochen hat und sich keiner daran erinnern konnte, dass der Corona-Expertenrat Lauterbach dazu geraten hat, das Risiko von Corona nicht herabzustufen. https://twitter.com/Tim_Roehn/status/18 ... 1852130493
Belastend für Lauterbach kommt hinzu, dass er politisch von der Beibehaltung der Risikoeinschätzung profitiert hat. Eine Änderung der Risikoeinschätzung von sehr hoch auf hoch hätte die von Lauterbach damals geplante Einführung einer allgemeinen Impfpflicht stark gefährdet. Es wäre insbesondere den Ungeimpften schwer zu erklären gewesen, warum man sie zu einer Impfung zwingen will, obwohl das Risiko durch die Krankheit abnimmt. Auch Gerichte, die sich zumeist auf das RKI berufen haben, hätten eine mögliche Impfpflicht aufgrund der Absenkung des Risikos kippen können.
Lauterbach kommt aufgrund der immer wieder neuen Enthüllungen zu seinem Wirken in der Coronazeit stark in Bedrängnis. Es ist deswegen durchaus fraglich, ob Lauterbach in einer neuen Bundesregierung mit SPD-Beteiligung seinen Platz als Gesundheitsminister halten wird oder seine Ministerkarriere im Frühling 2025 beendet wird. Mit Hendrik Streeck tritt für die CDU zur Bundestagswahl ein Kritiker der Coronapolitik von Lauterbach an, dem Ambitionen für den Gesundheitsministerposten nachgesagt werden.
Einfach mal den ganzen Artikel durchlesen und selbst denken, ob die SPD nicht gut beraten wäre sich von Personen in der Regierung zu trennen, die beim Wähler schon lange in Misskredit geraten sind !!
"Eine neue Studie zeigt, dass Sars-CoV-2-Spike-Proteine bei Long-Covid langfristig im Gehirn verbleiben und neurologische Schäden begünstigen können. Den Mechanismus dahinter konnten nun deutsche Forscher zeigen."
"Forscher des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben einen möglichen Mechanismus identifiziert, der die neurologischen Symptome von Long-Covid erklären könnte. Im Fokus steht das Sars-CoV-2-Spike-Protein, das in den Hirnhäuten und im Knochenmark des Schädels selbst Jahre nach einer Infektion nachweisbar sei. Diese dauerhafte Präsenz des Spike-Proteins könne bei den Betroffenen chronische Entzündungen auslösen, erklärte Ali Ertürk, Direktor des Instituts für Intelligente Biotechnologien bei Helmholtz Munich. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich von großer Bedeutung sein."
"Unsere Daten deuten auch darauf hin, dass das persistierende Spike-Protein an den Grenzen des Gehirns zu den langfristigen neurologischen Effekten von Covid-19 und Long-Covid beitragen könnte. Dazu gehört auch eine beschleunigten Gehirnalterung, die für Betroffene den Verlust von fünf bis zehn Jahren gesunder Gehirnfunktion bedeuten könnte“, so Ertürk."
"Nach Schätzungen hätten sich weltweit 50 bis 60 Prozent der Menschen mit Covid-19 infiziert, wobei fünf bis zehn Prozent Long-Covid entwickeln könnten. Das entspräche etwa 400 Millionen Betroffenen. „Das ist nicht nur ein individuelles Gesundheitsproblem – es ist eine gesellschaftliche Herausforderung“, so Ertürk."
"Besonders bedenklich sei, dass auch nach einer Impfung weiterhin Spike-Proteine im Körper verbleiben könnten. Dies könne das Risiko für chronische Gehirnentzündungen, Schlaganfälle und andere neurologische Schäden erhöhen." https://www.focus.de/gesundheit/news/lo ... 25163.html
Corona: E-Mail zeigt, wie sich „Ethikrat“ an die Politik angebiedert hat | Tobias Riegel | NDS
29.11.2024
Aktuell wurden Teile der Kommunikation zwischen dem Deutschen Ethikrat und Politikern während der Zeit der unangemessenen Corona-Politik veröffentlicht. Die Unabhängigkeit des Gremiums sei durch diese neuen Einblicke nun „vollkommen kompromittiert“, urteilen Beobachter. Dieses Urteil ist zutreffend, aber auch nicht mehr überraschend.
Northvolt-Pleite kostet Bund 620 Millionen Euro
3.12.2024
Wegen der Insolvenz des schwedischen Batterie-Startups Northvolt muss der Bund nun offenbar eine Finanzlücke von mehreren hundert Millionen Euro schließen.
Das berichtet die „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben von Finanzstaatssekretär Steffen Meyer an den Haushaltsausschuss des Bundestags.
Darin unterrichtet Meyer den Ausschuss über eine "überplanmäßige Ausgabe im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Wandelanleihe von Northvolt durch die KfW“ in Höhe von 620 Millionen Euro. Grund sei die Insolvenz von Northvolt und die damit „fällige Rückzahlungsforderung“ der KfW über 600 Millionen Euro und Refinanzierungskosten von 20,64 Millionen Euro.
Der CDU-Haushaltspolitiker Andres Mattfeldt kritisierte die "überplanmäßige Ausgabe“ scharf: „Anscheinend hat Minister Habeck in keiner Weise vor der Unterschrift bei der Förderung die Solidität des Unternehmens geprüft“, sagte Mattfeldt der „Bild“. Habeck müsse den Betrag nun in seinem Ministerium einsparen. Dem Bundeswirtschaftsminister sei „der mediale Auftritt mit schönen Fotos erneut wichtiger als korrekte sachliche und kaufmännische Prüfung“ gewesen.
Der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, äußerte sich ähnlich: „Es ist leider ein weiteres Beispiel dafür, dass der Staat der schlechteste Investor ist - und der Steuerzahler mal wieder für Träume des Wirtschaftsministers haften muss“, sagte er der „Bild“.
Für den KfW-Kredit über 600 Millionen Euro bürgen der Bund und das Land Schleswig-Holstein je zur Hälfte mit 300 Millionen Euro.
"US-Abgeordnete haben nach einer zweijährigen Untersuchung zum Ursprung der Corona-Pandemie einen Bericht vorgelegt, der die Theorie eines Laborunfalls in China belegen soll. Das Virus SARS-CoV-2 sei "wahrscheinlich durch einen Labor- oder Forschungsunfall aufgekommen", hieß es in dem am Montag (Ortszeit) veröffentlichten 520-seitigen Bericht eines Unterausschusses des Repräsentantenhauses. Das Gremium stützt seine Erkenntnis auf 30 Befragungen sowie die Sichtung von mehr als einer Million Seiten an Dokumenten."
"Schwere Vorwürfe gegen US-Virologen
Interviewt wurde auch der US-Virologe und oberste Corona-Berater der Regierung, Anthony Fauci. Die Republikaner werfen dem 83-Jährigen vor, Gelder an chinesische Wissenschaftler weitergeleitet zu haben, die das Coronavirus gentechnisch hergestellt haben sollen." https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... a-hin.html
Oh ein Unfall, wie süss. Allein die mit Corona erzielten Gewinne lassen mich daran zweifeln.
Kühe sollen nicht mehr pupsen! Milch-Konzern testet Anti-Furz-Futter wegen Klimawandel.
Kühe furzen und rülpsen Methan aus.
03.12.2024
Weil der dänisch-schwedische Molkereikonzern Arla in dieser Woche damit angefangen hat, den methanreduzierenden Futtermittelzusatz „Bovaer“ in einigen seiner Milchviehbetriebe in Großbritannien einzusetzen, hagelt es Boykott-Ankündigungen.
Auslöser der Kontroverse ist mal wieder der Klimawandel. Genauer gesagt: der Kampf dagegen.
Der Zusatzstoff Bovaer nämlich soll das Treibhausgas Methan reduzieren, das Kühe beim Furzen und Rülpsen ausstoßen. Er wird dem Kuhfutter zugesetzt, sodass die Methan-Emission der Rinder um knapp 30 Prozent verringert wird.
Novalis hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Dezember 2024, 11:47
Oh ein Unfall, wie süss. Allein die mit Corona erzielten Gewinne lassen mich daran zweifeln.
Du denkst auch nur von 12Uhr bis Mittags , oder ?
Wie steht der vorlkswirtschaftliche Schaden dieser Pandemie denn im Verhältnis zu einem sugerierten "grossartigen Gewinn" für wen auch immer der sein soll ?