Klimaerwärmung war gestern – Schwule auch
4.2.2025
Ist Euch mal etwas aufgefallen?
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit war die Klimaerwärmung das brennende Dauerthema.
Keine Sendung ohne neue Horrormeldungen, kein Tag ohne Aktionen der Klimakleber, keine Gelegenheit ohne die Ankündigung, dass wir alle an der Klimaerwärmung sterben würden, und die Frist zur letztmöglichen Rettung des Überlebens am nächsten Montag abläuft.
Und nu?
Nur noch Randthema. Es wird kaum noch erwähnt. Ab und zu müht sich noch jemand ab, den heißesten Sommer/Winter/Frühling/Herbst/Januar/… aller Zeiten zu vermelden, und niemanden interessiert es mehr.
Es gibt nur noch ein Thema: Gegen Rechts. Oder, als linke Paradoxie: Gegen Israel. Greta sagt nichts mehr zum Klima, sondern hüllt sich in Palästinensertücher und treibt Antisemitimus. Luisa sagt nichts mehr zum Klima, sondern macht jetzt in „Gegen rechts“.
Also kann die Klimapanik auch nie gestimmt haben, wenn „Gegen rechts“ gerade so viel wichtiger ist. Wenn es immer nur darum geht, was gerade der rabulistische Hebel zum Machtaufbau/Machterhalt ist.
Könnt Ihr Euch erinnern? Es waren auch mal „Frauenrechte“ und „Homoehe“ solche Themen. Auf allen Rohren, in allen Nachrichtensendungen hatte man synchron und bei jeder Gelegenheit „Homoehe!“ gedonnert.
Und nu?
Keine Sau interessiert sich mehr für Frauenrechte und Homoehen. Gut, könnte man sagen, wir haben es ja nun, das Ziel ist erreicht. Aber das ist es ja nicht, Schwule werden inzwischen auf offener Straße angegriffen.
Das sind alles Themen, hinter denen man nicht ernstlich steht, sondern die einfach medial, publizistisch, rabulistisch gemolken werden, solange sie einem Vorteile wie Macht, Einfluss, Medienpräsenz, Geld, Wählerstimmen, Ideologieverbreitung bringen. Und wenn sie ausgemolken sind, kommt das nächste Thema dran.
Und so liegt es auf der Hand, dass die Grünen uns vor noch gar nicht allzu langer Zeit den Weltuntergang durch Klimaerwärmung prophezeiten – wozu noch Abitur machen, wir werden doch sowieso alle Klimas sterben.
Und jetzt haben sie alle wieder nur noch ein Thema – aber ein anderes: Die Brandmauer. Als ob die Zusammensetzung des Parlaments oder auch nur, wer für irgendetwas abstimmt viel wichtiger als unser aller Leben.
Gestern war es noch „Unser Klima“. Jetzt ist es „Unsere Demokratie“. Morgen ist es etwas anderes.
Wir Bürger müssen dass alles nur glauben was uns von den links grünen Medien erzählt wird, wir müssen nur dass wählen was man uns erzählt , aber geht es uns dann besser und sind wir sicherer ??
Selbst verständlich" Nein ", aber dann dürfen wir uns auch Gutmenschen nennen und sind
willkommen im links grünen Bullerbü !
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„Das linksgrüne Bullerbü ist abgebrannt“ | Viertel nach Acht #short
Es gibt nur noch ein Thema: Gegen Rechts. Oder, als linke Paradoxie: Gegen Israel.
Greta sagt nichts mehr zum Klima, sondern hüllt sich in Palästinensertücher und treibt Antisemitimus.
Luisa sagt nichts mehr zum Klima, sondern macht jetzt in „Gegen rechts“.
Also kann die Klimapanik auch nie gestimmt haben, wenn „Gegen rechts“ gerade so viel wichtiger ist. Wenn es immer nur darum geht, was gerade der rabulistische Hebel zum Machtaufbau/Machterhalt ist.
Könnt Ihr Euch erinnern? Es waren auch mal „Frauenrechte“ und „Homoehe“ solche Themen. Auf allen Rohren, in allen Nachrichtensendungen hatte man synchron und bei jeder Gelegenheit „Homoehe!“ gedonnert.
Und nu?
Keine Sau interessiert sich mehr für Frauenrechte und Homoehen. Gut, könnte man sagen, wir haben es ja nun, das Ziel ist erreicht. Aber das ist es ja nicht, Schwule werden inzwischen auf offener Straße angegriffen.
Wer greift denn Schwule und Queere an? Das sind die Nazis und ihre Helfer. Deshalb ist jede Demo gegen Rechtsaussen wichtig.
Und gegen das was der Staat Israel gegen die Zivilbevoelkerung im Gazastreifen, im Westjordanland oder in Syrien veranstaltet wird wohl Kritik erlaubt sein. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Antisemitismus zu tun.
Und das die Themen im Laufe der Zeit mit anderen ergaenzt werden ist auch voellig normal. Aber fuer Menschen, die ewig im Gestern leben natuerlich nicht.
Der Kackbraune weiter:
Gestern war es noch „Unser Klima“. Jetzt ist es „Unsere Demokratie“. Morgen ist es etwas anderes.
So etwas nennt man Entwicklung und ist bei Euch natuerlich nicht gern gesehen.
Bommel hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Februar 2025, 13:57
Der Kackbraune teilt:
Wer greift denn Schwule und Queere an? Das sind die Nazis und ihre Helfer. Deshalb ist jede Demo gegen Rechtsaussen wichtig.
Neues von Atze !!
„Großteil der Täter sind Migranten, die queere Menschen nicht anerkennen“
„Traurige Entwicklung, dass man manche Dinge nicht mehr ansprechen darf“: Carla Pahlau vor ihrem Club „Die Busche“Quelle: Olaf Selchow / BILD
In Berlin eröffnet diese Woche ein Asylheim gegenüber einem Club für Schwule und Lesben. Betreiberin Carla Pahlau ist alarmiert – mit Blick auf Homosexuellenfeindlichkeit unter Migranten aus Syrien, Afghanistan oder der Türkei. Sie sieht Kritiker des Vorhabens in die rechtsradikale Ecke gestellt.
Man sieht wieder einmal den Realitätsverlust unseres links grünen Wolkenschieber, was meint der doch immer Räächts Räächts, genau Atze da hilft nur eine Demo gegen Räächts !!
Aber Räächts ist ja die CDU denn da werden die Parteizentralen gestürmt, oder war das ein Demo gegen Rechts ??
Na Atze dann erzähl mal !!
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Klimaerwärmung war gestern – Schwule auch
4.2.2025
Ist Euch mal etwas aufgefallen?
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit war die Klimaerwärmung das brennende Dauerthema.
Keine Sendung ohne neue Horrormeldungen, kein Tag ohne Aktionen der Klimakleber, keine Gelegenheit ohne die Ankündigung, dass wir alle an der Klimaerwärmung sterben würden, und die Frist zur letztmöglichen Rettung des Überlebens am nächsten Montag abläuft.
Und nu?
Nur noch Randthema. Es wird kaum noch erwähnt. Ab und zu müht sich noch jemand ab, den heißesten Sommer/Winter/Frühling/Herbst/Januar/… aller Zeiten zu vermelden, und niemanden interessiert es mehr.
Greta sagt nichts mehr zum Klima, sondern hüllt sich in Palästinensertücher und treibt Antisemitimus. Luisa sagt nichts mehr zum Klima, sondern macht jetzt in „Gegen rechts“.
Also kann die Klimapanik auch nie gestimmt haben, wenn „Gegen rechts“ gerade so viel wichtiger ist. Wenn es immer nur darum geht, was gerade der rabulistische Hebel zum Machtaufbau/Machterhalt ist.
In der Woche nach Trump 2.0 erkennt die EU plötzlich, dass sie zu viele grüne Regeln hat
Feb. 02, 2025
In der Woche nach Trump 2.0 erkennt die EU plötzlich, dass sie zu viele grüne Regeln hat
Einleitung: Amerika hat einen neuen Präsidenten und seine Auswirkung auf die EU wird auch in Australien erkannt.
Der Damm ist gebrochen
Trump ist erst seit gut einer Woche Präsident, und schon ändert sich die Politik am anderen Ende der Welt. Und gerade erst hat die Europäische Union erkannt, dass sie vielleicht zu viele Umweltvorschriften hat.
Es handelt sich lediglich um den „durchgesickerten Entwurf“ eines Fünfjahresplans für die Wirtschaft – doch der beliebte, übertriebene Ausdruck „beispiellos“ trifft mittlerweile auf die Deregulierung zu, nicht auf den Klimawandel: „Diese Kommission wird eine beispiellose Vereinfachungsmaßnahme durchführen …“. Und anscheinend ist die beispiellose Maßnahme des nächsten Monats nur die erste Runde der Vereinfachungen.
Im Dokumententwurf heißt es, man müsse sich an „neue Realitäten“ anpassen – etwa daran, dass die US-Wirtschaft möglicherweise dabei sei, sich von ihrer Netto-Null-Fantasie zu lösen und die EU in den Schatten zu stellen.
Die neue Wirtschaftsvision der EU spricht Kritiker des Green Deal an
BRÜSSEL — Der neue wirtschaftliche „Kompass“ der Europäischen Union hat einen Nordstern, der der aufkeimenden Bewegung zur Aufhebung strenger Öko-Regeln gefallen wird.
Ein durchgesickerter Entwurf des Wettbewerbskompasses der Europäischen Kommission – einer wirtschaftspolitischen Doktrin, die der Arbeit der EU-Exekutive in den kommenden fünf Jahren als Richtschnur dienen soll – deutet auf eine umfassende Deregulierung hin, die insbesondere auf den europäischen Green Deal abzielt.
Natürlich wird die EU ihren „Kurs“ bei ihren Klimazielen beibehalten (das sagen alle, während sie davon abrücken). Doch der polnische Ministerpräsident Donald Tusk forderte letzte Woche eine „vollständige und kritische“ Überprüfung des Green Deals der EU und legte die Karten so unverblümt auf den Tisch, wie es nur möglich ist:
„Wenn wir pleitegehen, wird sich niemand mehr um die Umwelt der Welt kümmern“, sagte Tusk und forderte eine ehrliche, vollständige und „sehr kritische Überprüfung aller Vorschriften, einschließlich derjenigen, die sich aus dem Green Deal ergeben“.
Tusk möchte, dass bei jeder Überprüfung EU-Gesetze identifiziert und geändert werden, die zu höheren Energiepreisen führen könnten. „Vor uns liegt zum Beispiel das Thema ETS 2“, sagte er und nannte dabei das separate Handelssystem für Emissionen aus dem Straßenverkehr und Heizbrennstoffen, das 2027 eingeführt werden soll. — EU muss beim Green Deal ehrlich sein — The Argus
Unvorstellbarer weise schien Tusk sogar anzudeuten, dass der Green Deal die hohen Energiepreise verursacht habe:
Er forderte eine „Überprüfung aller Rechtsakte, einschließlich derjenigen im Rahmen des Green Deal“ und „Mut, jene Regeln zu ändern, die zu prohibitiv hohen Energiepreisen führen könnten“. Er griff insbesondere eine CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe an, die zum Heizen von Häusern und zum Antrieb von Autos verwendet werden und 2027 in Kraft treten soll. — Politico
Am Ende könnte Trump die grünen Bewegungen auf der ganzen Welt vernichten, nicht durch eine Invasion, sondern durch freie Meinungsäußerung ohne Zensur, Kapitalismus und Wettbewerb. Deshalb hassen sie ihn so sehr. Die ganze schwebende Fantasie der globalen Wetterkontrolle kann nur aufrechterhalten werden, wenn jede andere westliche Nation das Cosplay-Spiel fortsetzte.
Begründet wird dies mit dem Ziel, weniger abhängig von fossilen Energieträgern wie Gas und Kohle zu sein.
Das Aus vom Atom-Aus: Die neue belgische Regierung setzt ihr Wahlkampfversprechen um und wird den Atomausstieg rückgängig machen, meldete t-online. Premierminister Bart De Wever erklärte in Brüssel, dass das 2003 auf Druck der Grünen gefasste Gesetz zum Atomausstieg überholt sei. Zwei entsprechende Artikel werden sehr bald gestrichen werden.
De Wevers Partei, die „Neue Flämische Allianz“, führt eine Mitte-Rechts-Koalition an, die die Verlängerung der Laufzeiten bestehender Kernkraftwerke sowie den Bau neuer Reaktoren plant. Energieminister Bihet betonte, man wolle Haushalte und Unternehmen Alternativen zu fossilen Energien wie Gas und Öl bringen. Kernkraft ermögliche die Produktion von reichlich kohlenstoffarmer Energie.
Die vorherige Regierung von Ministerpräsident Alexander De Croo aus Sozialisten, Grünen und Liberalen hatte ursprünglich geplant, alle Reaktoren bis Ende 2025 abzuschalten, musste aber wegen Stromengpässen die Laufzeit der Atomkraftwerke Doel 4 und Tihange 3 bis 2035 verlängern. Die neue Regierung will deren Laufzeit um noch zehn weitere Jahre verlängern und zwei andere Reaktoren, die dieses Jahr abgeschaltet worden wären, am Netz lassen.
BR-Leak: „Follow the Science“ im Bayerischen Rundfunk
01.02.2025
Mir wurde über Ecken ein interessanter Videoausschnitt aus dem Bayerischen Rundfunk zugespielt. Er zeigt die Moderatorin Ursula Heller in einem Gespräch hinter den Kulissen mit der ehemaligen bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml am 10. Juli 2020, bevor die beiden sich in eine Interviewsituation für die „Rundschau“ begeben.
Das Thema des Vorab-Gesprächs hinter den Kulissen: Die Corona-Warn-App. Das Video zeigt: Es gab eine Absprache vor der ausgestrahlten Interviewsituation, um die Corona-Warn-App trotz fehlender Datengrundlage gut aussehen zu lassen und möglichst viele Bürger zu ihrer Nutzung zu animieren.
Ursula Heller hat eine Vorab-Nachfrage an die Gesundheitsministerin: Ihr sei von Julius Müller (Frau Humls Pressesprecher im bayerischen Gesundheitsministerium) mitgeteilt worden, nicht nach der Corona-Warn-App zu fragen – doch dadurch würde sie sich „ehrlich gesagt total unglaubwürdig machen, wenn sie die komplett rausließe", und es sei ja „eigentlich auch in Ihrem (Frau Humls) Sinne, dass die Leute das nutzen“. Die Gesundheitsministerin erläutert, es ginge einfach darum, dass sie „in dem Sinne keine Zahlen“ hätten, weil die App ja freiwillig sei. Die Zahlen, die der Bund dazu hätte, würden sie nicht kennen. Sie schlägt vor: Man könnte ja einfach sagen: „Ich nutze sie, und ich fände es gut, wenn es noch mehr machen.“
05.02.2025
Demo gegen rechts
Wegen Merz-Besuch: Demonstranten blockierten Krankenhausausfahrt in Köln
Zum Weltkrebstag besuchte Friedrich Merz die Abteilung für Onkologie in der Uniklinik Köln. Seine Abfahrt wurde jedoch durch Demonstranten verzögert: Hunderte Menschen blockierten die Ausfahrt des Krankenhauses.
Am Dienstag war der jährlich stattfindende Weltkrebstag. Zu diesem Anlass besuchte der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz gemeinsam mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst das Centrum für Integrierte Onkologie in der Universitätsklinik Köln. Der eigentlich völlig unpolitische Termin wurde jedoch durch eine Demonstration gegen rechts überschattet.
Hunderte Antifa-Aktivisten blockierten die Ausfahrt des Krankenhauses. Sie umstellten Merz‘ Auto, um ihn am Verlassen des Uniklinik-Geländes zu hindern. Die Gruppe „Kritische Medizin Köln“ hatte über die sozialen Medien zur Demonstration gegen Merz aufgerufen. Eigentlich wollte der CDU-Politiker nach seinem Rundgang in der Klinik samt anschließender Pressekonferenz nach Bonn zu einem gemeinsamen Wahlkampfauftritt mit Wüst abreisen.
Am Ende schafften die Demonstranten es, Merz‘ Zeitplan um rund 70 Minuten zu verzögern – der CDU-Politiker brach 20 Minuten nach dem offiziellen Beginn seines Wahlkampftermins in Bonn auf. Die Polizei hatte die Versammlung aufgelöst. Um das durchzusetzen, musste eine im Einsatz befindliche Hundertschaft die Demonstranten zur Seite und von Merz‘ Auto wegdrängen. Trotz der Blockade und Versuche seitens mancher Demonstranten, unbefugt auf das Gelände der Uniklinik zu gelangen, gab es keine Festnahmen, wie die Polizei gegenüber t-online bestätigte.
Die Demonstration richtete sich gegen Merz’ Aufweichen der Brandmauer im Bundestag. In der vergangenen Woche hatte die Union bei zwei Anträgen die Zustimmung der AfD akzeptiert und sogar einen Entschließungsantrag mithilfe von FDP, AfD und fraktionslosen Abgeordneten durchsetzen können.
Die gemeinsame Abstimmung von CDU und AfD sorgte bei Linken für Panik. Seit einigen Tagen gibt es deshalb in der gesamten Republik erneut „Demos gegen rechts“, die meist explizit gegen die CDU gerichtet sind. Oft kommt es am Rande der Demos auch zu Gewalt und anderen Straftaten. Auch abseits der Demos müssen CDU-Wahlkampfhelfer mittlerweile um ihre Sicherheit fürchten: Am Dienstag wurde ein Wahlkampfhelfer während seiner Tätigkeit in Berlin-Schöneberg brutal zusammengeschlagen (Apollo News berichtete).
Wie lange dürfen eigentlich Klima-Kleber, Antifanten-Kinder und die Omas gegen Rechts, das öffentliche Leben blockieren und die Bürgern terrorisieren, könnte man da vielleicht von „Staatsaufmärsche“ reden, um
Menschen einzuschüchtern und anzugreifen ???
Ich vermute der Bürger wird das zur Kenntnis nehmen, er könnte bei der Bundestagswahl den Verursachern eine krachende Abfuhr erteilen, hoffentlich sind bis dahin genug aufgewacht.
04.02.2025
Als Vitamin-D-Quelle
Ab 10. Februar: EU lässt neues Mehlwurmpulver in Brot und Kuchen zu
Ab dem 10. Februar darf nach einer EU-Verordnung bis zu vier Prozent eines neuartigen UV-behandelten Mehlwurmpulvers in Brot oder Kuchen enthalten sein. Ziel der Entwickler sei es, eine natürliche Vitamin-D-Quelle zu liefern.
Des Weiteren muss deklariert werden, dass das Pulver allergische Reaktionen auslösen kann, wenn Menschen gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben allergisch sind. Allein das Unternehmen Nutri’Earth darf in den nächsten fünf Jahren UV-behandeltes Mehlwurmpulver in der Europäischen Union verkaufen. In Obst- und Gemüsekompotten dürfen bis zu 3,5 Gramm der Zutat enthalten sein und in Käse darf bis zu ein Gramm enthalten sein.
In der EU-Verordnung über das Mehlwurmpulver heißt es auch: „Vor der thermischen Trocknung ist eine Futterkarenz von mindestens 24 Stunden erforderlich, damit sich die Larven ihres Darminhalts entledigen können.” Nutri`Earth ist ein französisches Unternehmen, das 2017 gegründet wurde und dass nach eigener Aussage eine natürliche, umweltfreundliche Vitamin-D3-Quelle liefern will, damit Menschen keine Nahrungsergänzungsmittel mehr nehmen müssen.
Genau Mehlwürmer in Pulverform in Backwaren u.s.w., was für ein Segen für die Menschen, oder wie lange will der Bürger sich noch verarschen lassen, bis er endlich aufwacht ??
Spruch des Tages
Ihr werdet Mehlwürmer essen und glücklich sein
Die Zukunft der gesunden Ernährung à la EU-Kommission schreitet voran. Das Gaumenglück der Bevölkerung soll durch gemahlene Mehlwürmer astrein umweltfreundlich gesteigert werden.
Der „Mönch von Lützerath“ stand u.a. wegen tätlichen Angriffs auf Polizisten bei einer Demonstration gegen den Braunkohletagebau vor Gericht, heraus kam eine Geldstrafe. Er und seine Unterstützer nutzen die Verhandlung zu einer bezeichnenden Politshow. Das Gericht ließ sie gewähren.
„Stehen Sie bitte auf“, ruft ein Justizmitarbeiter am Mittwoch im Saal 100 des Mönchengladbacher Landgerichts. Die meisten der rund zwei Dutzend Zuschauer stehen auf. Zwei Frauen aber bleiben sitzen. Folgen hat es keine. Gleichzeitig demonstrieren weitere Menschen mit Schildern wie „Solidarisch gegen Repressionen“, „Solidarität mit Blockaden, auf die Barrikaden“ sowie „Kriminalisierung von Klimaschutz stoppen!" vor dem Gerichtsgebäude. Dass es sich bei Zuschauern und Demonstranten um Unterstützer von Loic Schneider handelt, ist unübersehbar.
Schneider ist für die deutsche Justiz seit den Krawallen zum G-20-Gipfel 2017 in Hamburg kein Unbekannter: 2020 wurde er vom dortigen Landgericht wegen Landfriedensbruch in vier Fällen, Beihilfe zur Brandstiftung, Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung in drei Fällen sowie Angriff auf Vollstreckungsbeamte zu drei Jahren Haft verurteilt. Nach dem Urteil wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen und in sein Heimatland Frankreich ausgeliefert. Laut eigener Darstellung wurde seine Reststrafe dort zur Bewährung ausgesetzt, weil die Richterin kein Verständnis dafür hatte, dass „Menschen in Deutschland wegen der Teilnahme an Demonstrationen inhaftiert werden“.
Dies sei jedoch keine Legitimation für das Handeln des Franzosen: „Ich vermag hier keine Rechtfertigung zu erkennen“, sagte Michael Floeth. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Wie die Geldstrafe im Falle der Rechtskraft in Frankreich eingetrieben werden soll, verriet der Amtsrichter jedoch nicht. Kurz zuvor hatte er angemerkt, dass er nicht sehen könne, warum eine Freiheitsstrafe in diesem Fall „unerlässlich“ sei.
Kaum hatte der Richter seine Urteilsbegründung beendet, wollte Schneider wissen, ob er sich dazu äußern könne. „Nein. Jetzt ist Feierabend“, beendete Floeth das mehr als dreistündige Spektakel. Damit verlagerte sich das Geschehen aber nur auf die Straße, wo Loic Schneider noch lange von Journalisten bestürmt und von seinen Unterstützern gefeiert wurde. Grundlos wirkte das nicht, denn der formal Verurteilte und vor allem seine Verteidigerin hatten die Bühne, die die Justiz ihnen geboten hatte, an diesem Tag optimal für ihre Zwecke genutzt.