Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
"Die Re-Impact-Schläger repräsentieren einen wissenschaftlich fundierten Ansatz in der Tischtennistechnologie,
der strukturelle Prinzipien aus der Materialwissenschaft nutzt.
Unsere Konstruktion basiert auf einem einzigartigen Schichtsystem, das die natürlichen Eigenschaften ausgewählter Holzarten optimal nutzt.
Besonders bemerkenswert ist die durchdachte Verwendung von Balsaholz mit seinen besonderen strukturellen Eigenschaften -
- es bietet ein ausgezeichnetes Verhältnis von Leichtigkeit zu Festigkeit und verfügt über hervorragende Dämpfungseigenschaften.
Die zelluläre Struktur des Holzes ermöglicht eine optimale Balance zwischen Elastizität und Kontrolle.
Die speziell entwickelten Belüftungskanäle in unseren Schlägern erzeugen kontrollierte Schwingungsmuster, die sich durch das Material fortpflanzen
und dem Spieler ein präzises Feedback geben.
- Diese Schwingungen sind wissenschaftlich optimiert, um die Energieübertragung vom Ball zum Schläger und zurück zu maximieren.
- Jeder Schläger reagiert individuell auf Ihren Spielstil und Ihre Technik.
- Die materialwissenschaftlichen Prinzipien, die wir anwenden, ermöglichen eine Präzision und Konsistenz,
die herkömmliche Fertigungsmethoden schwer erreichen können.
- Durch kontinuierliche Forschung und Tests haben wir Materialien kombiniert, die zusammen einzigartige Spieleigenschaften ergeben.
Dieser Ansatz, der auf soliden wissenschaftlichen Prinzipien basiert,
macht unsere Schläger zu fortschrittlichen Präzisionsinstrumenten für ambitionierte Spieler."
der strukturelle Prinzipien aus der Materialwissenschaft nutzt.
Unsere Konstruktion basiert auf einem einzigartigen Schichtsystem, das die natürlichen Eigenschaften ausgewählter Holzarten optimal nutzt.
Besonders bemerkenswert ist die durchdachte Verwendung von Balsaholz mit seinen besonderen strukturellen Eigenschaften -
- es bietet ein ausgezeichnetes Verhältnis von Leichtigkeit zu Festigkeit und verfügt über hervorragende Dämpfungseigenschaften.
Die zelluläre Struktur des Holzes ermöglicht eine optimale Balance zwischen Elastizität und Kontrolle.
Die speziell entwickelten Belüftungskanäle in unseren Schlägern erzeugen kontrollierte Schwingungsmuster, die sich durch das Material fortpflanzen
und dem Spieler ein präzises Feedback geben.
- Diese Schwingungen sind wissenschaftlich optimiert, um die Energieübertragung vom Ball zum Schläger und zurück zu maximieren.
- Jeder Schläger reagiert individuell auf Ihren Spielstil und Ihre Technik.
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die herkömmliche Fertigungsmethoden schwer erreichen können.
- Durch kontinuierliche Forschung und Tests haben wir Materialien kombiniert, die zusammen einzigartige Spieleigenschaften ergeben.
Dieser Ansatz, der auf soliden wissenschaftlichen Prinzipien basiert,
macht unsere Schläger zu fortschrittlichen Präzisionsinstrumenten für ambitionierte Spieler."
Zuletzt geändert von achim am Donnerstag 13. März 2025, 08:36, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Mega - freue mich jetzt schon wie Bolle Dir darüber berichten zu dürfen
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Und jetzt mal eine recht einfache Frage vom re-impact-Unwissenden. Wie erkennt man bei dir die ob es ein Linkshänder oder Rechtshänderholz ist und wie erkennt man die schnellere Seite? Bin schon echt gespannt auf den Test. Ich werde in der Zeit auch andere Hölzer und Beläge testen um einfach mal einen Überblick zu schaffen.
Dieser Test ist mehr ein humangeographischer Test. Hier eine Berufsbeschreibung: Humangeographen/-innen beschreiben, analysieren und deuten die Prozesse sowie Veränderungen. Sie entwickeln aber zum Beispiel ebenso neue Konzepte und Strategien für die Zukunft.
Mal sehen welchen Veränderungen bei mir wie auch anderen eintreten werden?
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Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr. Neubauer Belag Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
andro® KANTER CO OFF
VH Spinlord Gepard 1,8 mm
RH Tuttle Summer 1,5 mm
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Bist Du Links oder Rechtshänder und hast Du Dir schon Gedanken über die Beläge gemacht?jaja hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 18:01 Und jetzt mal eine recht einfache Frage vom re-impact-Unwissenden. Wie erkennt man bei dir die ob es ein Linkshänder oder Rechtshänderholz ist und wie erkennt man die schnellere Seite? Bin schon echt gespannt auf den Test. Ich werde in der Zeit auch andere Hölzer und Beläge testen um einfach mal einen Überblick zu schaffen.
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Mal sehen welchen Veränderungen bei mir wie auch anderen eintreten werden?
Bin selbst Linkshänder und habe Ideen - die ich mit Achim noch besprechen möchte- finde den Spectra ( Graupe007 hat mir hier sehr weitergeholfen - danke dafür ), Sword Venom ( muss aktiv gespielt werden und lt. Geblockt.de eignet er sich nicht für passives Spiel da die Bälle steigen) oder den Rasant Chaos von Andro.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Wenn es ein symmetrisch aufgebautes Holz ist, ist die Rückhand des Rechtshänders immer die Vorhand des Linkshänders, weil der Rechtshänder in Rückhand immer in Linkshand spielt. Am besten erkennt man das System aber an den seitlichen Lüftungsschächten, die nach oben ausgerichtet liegen müssen. Da der Linkshänder immer die rechte Spielhälfte für sich nutzt, spielt der Linkshänder logischerweise in Rückhand in Rechtshand. Somit muss die Rückhand des Linkshänders immer auf der linken Seite liegen, während die Rückhand des Rechtshänders immer auf der rechten Seite in Umkehrung liegen muss.jaja hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 18:01 Und jetzt mal eine recht einfache Frage vom re-impact-Unwissenden. Wie erkennt man bei dir die ob es ein Linkshänder oder Rechtshänderholz ist und wie erkennt man die schnellere Seite? Bin schon echt gespannt auf den Test. Ich werde in der Zeit auch andere Hölzer und Beläge testen um einfach mal einen Überblick zu schaffen.
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Ein Kombiholz ist dagegen viel einfacher auszumachen, weil es ein _X bildet, was bedeutet, dass die Vorhand Schnitt und die Rückhand weniger Schnitt macht, also im Schwerpunkt Blockspiel unterstützt, damit die Bälle flach bleiben.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Ich hatte das erste richtige Training mit dem Rapier. Der Griff mit der Schiffsschraube hat schon für Aufsehen gesorgt. Es liegt auch wirklich super in der Hand. Mir ist allerdings im Laufe das Abends aufgefallen, dass mit der Schweiß in die Hand läuft. Im Handballenbereich wurde das Holz nachher etwas rutschig. Es war nicht dramatisch, so dass man Gefahr läuft das Holz zu verlieren. es hat sich aber so bemerkbar gemacht, dass ich das Holz mehrfach abwischen musste.
Hatten andere das Problem auch schon?
Die VH hat meine Eindrücke am Roboter bestätigt. Die Schläge haben etwas mehr kick als mit dem Chevanti, kommen dafür flacher und schön lang. Mit dem Chevanti kann ich daher auch Unterschnittangaben leichter direkt anziehen. Mit dem Rapier gehen mir mehr Bälle dabei ins Netz.
Mit der RH fällt es mir mit dem Rapier viel leichter Aufschläge anzunehmen, mir fällt praktisch kein Ball ins Netz. Den Abstecher finde ich etwas schwerer; mir gehen schon mal Bälle hinten raus, was mir mit dem Chevanti kaum passiert. Dafür kann man toll Seitwischer und Druckschupf spielen. Da kann ich mehr Risiko gehen ohne dass die Bälle weggehen.
Hinter der Platte ist das Holz super. Ich kann VH Gegentopspin ziehen, und auch die Schüsse kommen druckvoll und genau. RH Abwehr geht auch klasse, ich kann die Bälle sicher flach und lang zurückbringen. Meine Notschläge kamen auch irgendwie auf die Platte. Das ist schon prima für das erste Training mit dem Holz. Für lange Abwehr gefällt mir das Holz klar besser als das Chevanti.
An der Platte ist das Bild gemischter. Da haben beide Hölzer ihre Vor- und Nachteile.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass ich mit dem Chevanti eingespielt bin und mit dem Rapier erst ein Training hatte.
Dennoch werde ich meine restlichen Meisterschaftsspiele im März weiterhin mit dem Chevanti bestreiten. Da bin ich einfach noch sicherer.
Hatten andere das Problem auch schon?
Die VH hat meine Eindrücke am Roboter bestätigt. Die Schläge haben etwas mehr kick als mit dem Chevanti, kommen dafür flacher und schön lang. Mit dem Chevanti kann ich daher auch Unterschnittangaben leichter direkt anziehen. Mit dem Rapier gehen mir mehr Bälle dabei ins Netz.
Mit der RH fällt es mir mit dem Rapier viel leichter Aufschläge anzunehmen, mir fällt praktisch kein Ball ins Netz. Den Abstecher finde ich etwas schwerer; mir gehen schon mal Bälle hinten raus, was mir mit dem Chevanti kaum passiert. Dafür kann man toll Seitwischer und Druckschupf spielen. Da kann ich mehr Risiko gehen ohne dass die Bälle weggehen.
Hinter der Platte ist das Holz super. Ich kann VH Gegentopspin ziehen, und auch die Schüsse kommen druckvoll und genau. RH Abwehr geht auch klasse, ich kann die Bälle sicher flach und lang zurückbringen. Meine Notschläge kamen auch irgendwie auf die Platte. Das ist schon prima für das erste Training mit dem Holz. Für lange Abwehr gefällt mir das Holz klar besser als das Chevanti.
An der Platte ist das Bild gemischter. Da haben beide Hölzer ihre Vor- und Nachteile.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass ich mit dem Chevanti eingespielt bin und mit dem Rapier erst ein Training hatte.
Dennoch werde ich meine restlichen Meisterschaftsspiele im März weiterhin mit dem Chevanti bestreiten. Da bin ich einfach noch sicherer.
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Schläger 1: Holz: Chevanti / VH Vega Pro H 1.8 / RH: Tactics ox
Schläger 2: Holz: Bloodhound / VH Vega Pro H 1.8 / RH: Tactics ox
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Das Thema mit dem rutschigen Griff kenne ich und habe dies bei dem besagten Holz, auch mit Schiffschraube, auf eine etwas zu kräftige Lackierung geschoben zumal ich relativ leicht schwitze. Ich bevorzuge deswegen unlackierte Hölzer und nehme deren optischen Verfall in Kauf
Speziell den Balsa Griff empfinde ich als sehr angenehm in der Hand.
Trotzdem passiert es mir manchmal, beim Drehen hängen zu bleiben was ich den leicht angeschrägten Kanten am Griff zuschreibe. Passiert dies anderen auch oder bin ich zu blöd?

Trotzdem passiert es mir manchmal, beim Drehen hängen zu bleiben was ich den leicht angeschrägten Kanten am Griff zuschreibe. Passiert dies anderen auch oder bin ich zu blöd?
aktuelles Spielholz: Re-Impact Tachi
VH: Tenergy05 1,7mm, schwarz
RH: MSP Spectre Ox, rot
letzte Saison: Re-Impact Fear
VH: Tenergy05 1,7mm, schwarz
RH: Spinlord Sternenfall Pro, rot, OX
Stil: tischnahes Störspiel, VH spinlastig
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Ich spiele eine lackierte Schifffsschraube und kann eure Meinung Murbelbär und Graupe kann ich bedingt nicht teilen - weder das Schwitzen noch das Abrutschen.graupe007 hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. März 2025, 23:08 Das Thema mit dem rutschigen Griff kenne ich und habe dies bei dem besagten Holz, auch mit Schiffschraube, auf eine etwas zu kräftige Lackierung geschoben zumal ich relativ leicht schwitze. Ich bevorzuge deswegen unlackierte Hölzer und nehme deren optischen Verfall in KaufSpeziell den Balsa Griff empfinde ich als sehr angenehm in der Hand.
Trotzdem passiert es mir manchmal, beim Drehen hängen zu bleiben was ich den leicht angeschrägten Kanten am Griff zuschreibe. Passiert dies anderen auch oder bin ich zu blöd?
Den Punkt das eine unlackierte Schifffschraube sich angenehm anfühlt gehe ich mit - ein Träumchen trotz beschriebener Nachteile
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Menschen schwitzen, wenn sie Angst bekommen. Dann kommt alles unmittelbar zusammen,Neros hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. März 2025, 23:33Ich spiele eine lackierte Schifffsschraube und kann eure Meinung Murbelbär und Graupe kann ich bedingt nicht teilen - weder das Schwitzen noch das Abrutschen.graupe007 hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. März 2025, 23:08 Das Thema mit dem rutschigen Griff kenne ich und habe dies bei dem besagten Holz, auch mit Schiffschraube, auf eine etwas zu kräftige Lackierung geschoben zumal ich relativ leicht schwitze. Ich bevorzuge deswegen unlackierte Hölzer und nehme deren optischen Verfall in KaufSpeziell den Balsa Griff empfinde ich als sehr angenehm in der Hand.
Trotzdem passiert es mir manchmal, beim Drehen hängen zu bleiben was ich den leicht angeschrägten Kanten am Griff zuschreibe. Passiert dies anderen auch oder bin ich zu blöd?
Den Punkt das eine unlackierte Schifffschraube sich angenehm anfühlt gehe ich mit - ein Träumchen trotz beschriebener Nachteile
- eine schlechte Technik
- eine schlechte Laune
- sich schnell gestört fühlen
- suchen nach Fehlern am Material
- die Angst schlecht auszusehen und Punkte liegen zu lassen
- all das bekommt man nur mit Systemtraining in den Griff
- sich zunächst kleine Ziele suchen
- jeden Satz bei neun zu beginnen und bis 11 zu zählen
- dann nehme ich mir die Angst, wenn es eng wird
- ich werde lockerer und schwitze nicht mehr, weil ich viel ruhiger werde
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Ich schließe mich Achim an, dass es hier sehr viel um das Thema Mindset geht und das Thema Systemtraining ist ein positiver Faktorachim hat geschrieben: ↑Freitag 14. März 2025, 07:31Menschen schwitzen, wenn sie Angst bekommen. Dann kommt alles unmittelbar zusammen,Neros hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. März 2025, 23:33Ich spiele eine lackierte Schifffsschraube und kann eure Meinung Murbelbär und Graupe kann ich bedingt nicht teilen - weder das Schwitzen noch das Abrutschen.graupe007 hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. März 2025, 23:08 Das Thema mit dem rutschigen Griff kenne ich und habe dies bei dem besagten Holz, auch mit Schiffschraube, auf eine etwas zu kräftige Lackierung geschoben zumal ich relativ leicht schwitze. Ich bevorzuge deswegen unlackierte Hölzer und nehme deren optischen Verfall in KaufSpeziell den Balsa Griff empfinde ich als sehr angenehm in der Hand.
Trotzdem passiert es mir manchmal, beim Drehen hängen zu bleiben was ich den leicht angeschrägten Kanten am Griff zuschreibe. Passiert dies anderen auch oder bin ich zu blöd?
Den Punkt das eine unlackierte Schifffschraube sich angenehm anfühlt gehe ich mit - ein Träumchen trotz beschriebener Nachteile
- eine schlechte Technik
- eine schlechte Laune
- sich schnell gestört fühlen
- suchen nach Fehlern am Material
- die Angst schlecht auszusehen und Punkte liegen zu lassen
- all das bekommt man nur mit Systemtraining in den Griff
- sich zunächst kleine Ziele suchen
- jeden Satz bei neun zu beginnen und bis 11 zu zählen
- dann nehme ich mir die Angst, wenn es eng wird
- ich werde lockerer und schwitze nicht mehr, weil ich viel ruhiger werde
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Die Beziehung schwitzen zu Stress und Angst ist ein interessanter Punkt. Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Ich kann für mich aber klar feststellen, dass das für mich nicht die wesentliche Ursache ist. Ich bin im Spiel sicherlich verkrampfter als im Training, was dazu führt dass ich den Schläger nicht so locker halte. Das unterstützt natürlich auch das Schwitzen.
Grundsätzlich schwitze ich im Training genau so viel wie bei einem Spiel. Das kam bei mir mit dem Alter (und dem einen oder anderen kg
)
Grundsätzlich schwitze ich im Training genau so viel wie bei einem Spiel. Das kam bei mir mit dem Alter (und dem einen oder anderen kg

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Schläger 1: Holz: Chevanti / VH Vega Pro H 1.8 / RH: Tactics ox
Schläger 2: Holz: Bloodhound / VH Vega Pro H 1.8 / RH: Tactics ox
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Du hast den Kern des Problems sehr gut erkannt! Die Verkrampfung beim Wettkampf ist ein klassisches Phänomen, das viele Spieler betrifft - unabhängig vom Material.
Was wir bei Re-Impact unter "Systemtraining" verstehen, zielt genau auf dieses Problem ab: Es geht um gezieltes Training von Entspannungsphasen während des Spiels. Besonders effektiv sind dabei:
Kurze Entspannungsübungen zwischen den Ballwechseln (3-4 Sekunden tief atmen)
Regelmäßiges Training der Grifftechnik mit bewusstem Fokus auf Lockerheit
Simulierte Wettkampfsituationen im Training
Die Auflockerungsübungen helfen nicht nur beim Spielgefühl, sondern beugen auch Verletzungen vor. Aus meiner Erfahrung als Hersteller sehe ich oft, dass Spieler die Eigenschaften ihres Materials nicht voll ausnutzen können, wenn sie verkrampft spielen.
Was wir bei Re-Impact unter "Systemtraining" verstehen, zielt genau auf dieses Problem ab: Es geht um gezieltes Training von Entspannungsphasen während des Spiels. Besonders effektiv sind dabei:
Kurze Entspannungsübungen zwischen den Ballwechseln (3-4 Sekunden tief atmen)
Regelmäßiges Training der Grifftechnik mit bewusstem Fokus auf Lockerheit
Simulierte Wettkampfsituationen im Training
Die Auflockerungsübungen helfen nicht nur beim Spielgefühl, sondern beugen auch Verletzungen vor. Aus meiner Erfahrung als Hersteller sehe ich oft, dass Spieler die Eigenschaften ihres Materials nicht voll ausnutzen können, wenn sie verkrampft spielen.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Bin Rechtshänder, aber Rückhand ist die Angriffswaffe und Vorhand der Störbelag. Es kommen erst einmal auf die VH der Keiler 1 in 1,2mm und RH Dr Neubauer Tornado Supreme 1,8mm.Neros hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 18:49Bist Du Links oder Rechtshänder und hast Du Dir schon Gedanken über die Beläge gemacht?jaja hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 18:01 Und jetzt mal eine recht einfache Frage vom re-impact-Unwissenden. Wie erkennt man bei dir die ob es ein Linkshänder oder Rechtshänderholz ist und wie erkennt man die schnellere Seite? Bin schon echt gespannt auf den Test. Ich werde in der Zeit auch andere Hölzer und Beläge testen um einfach mal einen Überblick zu schaffen.
Dieser Test ist mehr ein humangeographischer Test. Hier eine Berufsbeschreibung: Humangeographen/-innen beschreiben, analysieren und deuten die Prozesse sowie Veränderungen. Sie entwickeln aber zum Beispiel ebenso neue Konzepte und Strategien für die Zukunft.
Mal sehen welchen Veränderungen bei mir wie auch anderen eintreten werden?
Bin selbst Linkshänder und habe Ideen - die ich mit Achim noch besprechen möchte- finde den Spectra ( Graupe007 hat mir hier sehr weitergeholfen - danke dafür ), Sword Venom ( muss aktiv gespielt werden und lt. Geblockt.de eignet er sich nicht für passives Spiel da die Bälle steigen) oder den Rasant Chaos von Andro.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Krasse Kombi - lese das zum ersten Mal diese Variante- bin gespannt was Du berichtestjaja hat geschrieben: ↑Freitag 14. März 2025, 16:28Bin Rechtshänder, aber Rückhand ist die Angriffswaffe und Vorhand der Störbelag. Es kommen erst einmal auf die VH der Keiler 1 in 1,2mm und RH Dr Neubauer Tornado Supreme 1,8mm.Neros hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 18:49Bist Du Links oder Rechtshänder und hast Du Dir schon Gedanken über die Beläge gemacht?jaja hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. März 2025, 18:01 Und jetzt mal eine recht einfache Frage vom re-impact-Unwissenden. Wie erkennt man bei dir die ob es ein Linkshänder oder Rechtshänderholz ist und wie erkennt man die schnellere Seite? Bin schon echt gespannt auf den Test. Ich werde in der Zeit auch andere Hölzer und Beläge testen um einfach mal einen Überblick zu schaffen.
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Holz: Tachi
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Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Lasst uns die Themen trennen: meine Transpirationsneigung ist ein Körperspezifika, unabhängig vom körperlichen Stress. Bei Skifahren beschlägt mir zB auch ständig die Brille. Das ist spezifisch für mich und nur bedingt übertragbar.
Über die Psyche kann man sicherlich auch endlos sprechen was ich uns allen ersparen möchte. Aber einen Aspekt möchte ich teilen: wer den Abfahrtslauf in Wengen verfolgt hat, hat auch nach dem Husarenritt von Marco Andermatt und dessen Schrei in die Kamera "this is my house" gesehen. Nur diese bedingungslose Erfolgsorientierung hat ihm diesen Sieg gesichert. Ich habe versucht, dies für mich in meinem Rahmen zu übernehmen was den Heimvorteil anbetrifft und seitdem ist unsere Halle "my House". Das Interessante ist: es funktioniert da unser Hirn von Triggerpunkten abhängt und man muss "nur" solche Punkte realistisch setzen. Klassische Autosuggestion, deren Grenzen jeder selbst ausloten muss. TTR ist ein sehr(!) schlechter Trigger der nur Druck ausübt, besser ist es sich persönliche Ziele zu setzen.
Über die Psyche kann man sicherlich auch endlos sprechen was ich uns allen ersparen möchte. Aber einen Aspekt möchte ich teilen: wer den Abfahrtslauf in Wengen verfolgt hat, hat auch nach dem Husarenritt von Marco Andermatt und dessen Schrei in die Kamera "this is my house" gesehen. Nur diese bedingungslose Erfolgsorientierung hat ihm diesen Sieg gesichert. Ich habe versucht, dies für mich in meinem Rahmen zu übernehmen was den Heimvorteil anbetrifft und seitdem ist unsere Halle "my House". Das Interessante ist: es funktioniert da unser Hirn von Triggerpunkten abhängt und man muss "nur" solche Punkte realistisch setzen. Klassische Autosuggestion, deren Grenzen jeder selbst ausloten muss. TTR ist ein sehr(!) schlechter Trigger der nur Druck ausübt, besser ist es sich persönliche Ziele zu setzen.
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