Spinlord Gepard

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Ryker
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von Ryker »

Ich werde demnächst Gepard (2,0 mm) auf Vorhand und Rüclhand testen. Das mit Waran habe ich mal gespielt. Ich war begeistert von diesen Belag. :)
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vhmlnox
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von vhmlnox »

andre42 hat geschrieben: Donnerstag 23. Dezember 2021, 05:51 Hat jemand einen direkten Vergleich zum Milky Way Pluto?
Selbst der Pluto Soft ist langsamer, schwerer, weniger spinnig, hat einen härteren Ballanschlag und einen deutlich flacheren Ballabsprung als der Gepard. Kurzum: zwei sehr unterschiedliche Beläge (auch wenn sich die Beschreibungen ähnlich lesen).
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Ryker
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von Ryker »

So, ich habe mal Gepard (2,0mm) gespielt. Der Belag ist ungewohnt zu spielen. Auf Grund weniger Griffigkeit gegenüber Waran. Der Schlägerblatt musste man schon fast offen (fast senkrecht) sein. Vorhand angreifen ist es recht easy zu spielen. Schuss, Block und Konter alles super. Ist auch recht schnell. Der Ballabsprung ist auch flach, nur nicht so flach wie Waran. Leider beim Rückhand ist es für mich etwas schwierig zu spielen. Da muss ich erstmal der Winkel eines Schlägers zurecht kommen. Rückhand blocken. Da ist aktiv blocken besser bedient als passiv. Das Problem beim passives Block ist, dass der Ball zu flach abspringt. Sodass ins Netz landet. Schupfbälle Vorhand und Rückhand am Tisch ist sehr flach. Am Anfang war ungewohnt, weil ich den Winkel korrigieren musste. Damit der Ball beim Schupfen nicht zu hoch fliegt. Aus der Halbdistanz Abwehr zu spielen ist auf Vorhand nicht so dolle. Da kommt es manchmal Ausreisser, dass der Ball plötzlich zu hoch fliegt. Auf Rückhand ist das wieder angenehm. Man kann sogar auch gut Hacken. Zuletzt auf gegnerische Seite. Der Gegner hatte schon einige mal Problem, den ankommende Ball richtig zu lesen. Beim Angriff landet mal ins Netz. Oder der Ball fliegt etwas zu hoch, sodass grad noch auf dem Tisch oder gleich ins Aus landet.

Fazit: Wenn man mit Gepard spielen möchte, da muss man Technik mit viel Geduld anpassen. Allgemein ist es ein guter Belag, dass für Gegner unagenehm wirkt.
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von vorhandnoppi »

Ich habe nach langer Zeit auch mal wieder etwas getestet. Spiele aktuell den Dr. Neubauer Explosion auf der Vorhand in 1,8. Da ich mit diesem zwar einige direkte "Störpunkte" mache, aber auch viele Fehler, habe ich mich entschieden mal den Gepard in 1,8 zu testen in der Hoffnung einen ähnlich spielbaren Belag zu finden, der jedoch sicherer ist.

Also zuerst einmal ist der Gepard ähnlich spielbar. Er ist eine eher ungriffige KN, die relativ Schnitt unempfindlich ist. Das haben die Jungs von GeblockTT ja auch schon so beschrieben. Ebenfalls muss man deshalb das Schlägerblatt eher offen haben. Das bin ich vom Explosion oder auch vom Killer (Pro) so gewohnt. Deshalb gab es hier kaum Schwierigkeiten beim Umstellen. Der Waran ist dabei übrigens eine ganz andere Welt. Der ist deutlich griffiger und damit auch schnittempfindlicher. Ebenfalls bietet der Gepard einen Noppen Effekt. Den Begriff "Störeffekt" finde ich bei KN immer eher unpassend. Man merkt, dass die Bälle im Block und Konter teilweise sehr schnittlos sind, was den Gegner verwirren kann und zu direkten Punkten führt. Dieser Noppen Effekt ist ähnlich wie beim Explosion, jedoch etwas geringer ausgeprägt.

Dafür ist der Gepard wie erhofft etwas sicherer. Hier gelingen auch mal 3-4 Blocks am Stück, auch wenn diese für den Gegner nicht so eklig kommen, wie mit dem Explosion. Aber für stärkere Gegner ist das oftmals eh kein Problem, weshalb hier die Sicherheit deutlich wichtiger ist.

Im offensiven Spiel bin ich mit dem Gepard noch nicht so richtig warm geworden. Er hat wirklich einen ausgeprägten Katapulteffekt (Flummieffekt) und ein höheres Tempo als Explosion. Dadurch gingen viele Schüsse zunächst noch über den Tisch. Bei der Eröffnung muss ich noch schauen. Mit Explosion konnte man nicht effektiv ziehen, deshalb habe ich immer mit einem Schuss eröffnet. Beim Gepard habe ich festgestellt, dass man auch ziehen kann. Bei tangential getroffenen Bällen war teilweise wirklich gut Schnitt im topspin (also für eine KN). Das muss ich in den nächsten Einheiten noch etwas genauer untersuchen. Soviel musste ich gestern gar nicht mit Vorhand eröffnen.
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Ryker
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von Ryker »

Hallo vorhandnoppi

Interessant, dass du Gepard auf VH ausprobierst. Und wie ist es so? Ja, das Schlägerblatt muss ja nicht so weit öffnen. Das mache ich auf RH genauso. Schnittlose flache Bälle spiele ich immer fast offenes Schlägerblatt und mit Tempo. Ansonsten normale Situation leicht schräges Schlägerblatt. Das mit Schießen hatte ich auch am anfang Probleme gehabt. Der Winkel muss passend sein. Da muss erstmal suchen und finden, damit es richtig sitzt.
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jaja
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von jaja »

Gepard probiert und Gepard bleibt. Wie bei meinen Vorschreibern auch beschrieben, kann ich jeden Spinball angreifen oder zumindest gut setzen. sofern der Ball nicht zu weit fällt. Ich spiele den Gepard auf der VH. Kontern ist ganz normal möglich. Schuß ist unglaublich, steigt der Ball und ich kann schießen, kommt der Gegner nicht mehr an den Tisch. Blocken und Schupfen sind die Königsdisziplin, fast ein sicherer Punkt. Pseudospin führt zumindest fast immer zum Punktgewinn, der Gegner ist völlig verwirrt.

Bei Störeffekt habe ich noch einmal nachgelesen. Der Gepard ist eine halblange Noppe. die sich spielt wie eine KN. Aha, da es mich gewundert hat, dass der Störeffekt so hoch ist. Gefühlt der stärkste Störeffekt den ich bei einer kurzen Noppe ausmachen konnte. Für eine halblange Noppe empfinde ich den Störeffekt als gering. Im Vergleich zum Keiler etwa halbe Fehlerquote des Gegners.

Wenn es eine Schwachstellen gibt, dann die eingeschränkte Möglichkeit der Aufschlagsvariationen und die fehlende Geschwindigkeit beim Kontern. Beim Kontern muss man zwischendurch schießen, um den Punkt zu machen. Um so höher die Geschwindigkeit, um so niedriger der Störeffekt.
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Schieber
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von Schieber »

Ich spiel aktuell den Explosion Soft 1,5 auf der VH und überlege den Wechsel zum Gepard (wahrscheinlich 1,8).
Vorab bitte um kurze Einordnung:

Tempo, Katapult, Spinentwicklung, Schnittempfindlichkeit müsste Gepard etwas mehr haben als Explosion Soft?
Es wurde bereits von mehreren Usern als Stärke das Schupfen benannt. Beim Explosion (als Notschlag) meine größte Schwachstelle. Kann ich hier mit dem Gepard wirklich eine deutliche Verbesserung erhoffen?
jaja
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von jaja »

Ich kenne den Explosion Soft nicht, aber Vorhandschupfen mit dem Gepard ist kinderleicht. Mit dem Rückhandschupfen bereite ich gleich den Angriff vor, da weiß ich nicht, wie es nach 3 oder 4 wilden Schiebereien aussieht.
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bacchus6
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von bacchus6 »

Ich spiele den Gepard in 1,5 nun seit etwa 6 Wochen auf der Vorhand, traditional Penholder, und bin sehr zufrieden. Zu Beginn war die Anpassung des Winkels und die Rückhandseite sehr ungewöhnlich. Jetzt wird es immer besser und die geringe Schnittempfindlichkeit hilf bei allen Situationen. Entweder läßt sich der Ball gut platzieren oder direkt angreifen. Der einzige, der den Belag in der Offensive noch bremst, das sind meine langsamen Beine. ;-)
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von Holg »

Ich habe nun aus Neugier auch mal den Gepard probiert. Ich spiele ihn in blau und 1,5 auf der VH auf dem Bogen.
Erst fand ich ihn ganz interessant. Vom Spinfire kommend hab ich die allerersten Bälle erstmal alle tief ins Netz gesemmelt. Nach etwas Anpassung kamen meine Bälle dann und dafür hat der Trainingspartner die ersten Bälle alle ins Netz gespielt :lol2: Störeffekt also definitiv vorhanden!
Gestern hab ich ihn dann nochmal gegen verschiedene Gegner ausprobiert und muß leider sagen, dass er für mich gar nichts ist.
Mir ist klar, dass er sich vom Spinfire extrem stark unterscheidet und es in jedem Fall eine größere Umgewöhnung wäre. Ausschlag gebend ist für mich letztlich auch die fehlende Möglichkeit selber nennenswerte Rotation zu erzeugen. Insbesondere Schupf und Aufschläge wurden mir von besseren Gegnern übelst um die Ohren gehauen. Ein bis zwei Mal kam ein zu hoher Schupf (den ich dann abschießen konnte), da sie von mir mit Spinfire starken Unterschnitt gewohnt sind. Sobald das verstanden wurde, hatte ich kaum noch eine Chance. Zugegeben hatte der Trainingspartner auch ca 200 TTR Punkte mehr als ich, aber mit meinem normalen Setup konnte ich schon öfter gegen ihn gewinnen und oft sind wir einigermaßen auf Augenhöhe.
Ich wollte eben mal eine eher ungriffige KN mit schnellem, katapultigen Schwamm probieren und das erfüllt der Gepard mMn sehr gut. Spaß gemacht hat er mir definitiv und sicher hat er viele Freunde. Ich glaube aber nicht, dass ich damit jemals die Schuss Sicherheit, die ich mit dem Spinfire habe, erreichen könnte und auch die Durchschlagskraft ist dann letztlich beim Gepard zu gering. Wäre in dicker bestimmt besser, aber dann sicherlich auch weniger störend und mir wahrscheinlich auch schon zu schwammig/weich.
Bogen - Spinfire 1,5 - Sternenfall pro OX
FredlessFred
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Re: Spinlord Gepard

Beitrag von FredlessFred »

Ich habe vor einem Monat mit dem Gepard in 1.8 auf der Rückhand mein "Noppen-Debut" gefeiert (deswegen habe ich mich jetzt auch hier registriert :D ). Schuld daran war neben dem Review von GeblockTT auch maßgeblich dieser Thread.
Der Gepard klebt bei mir auf einem Lion Absolute Intact mit einem Dragon-F medium in 2.1 auf der Vorhand.

Zuvor habe ich den Spinlord Tiger in 1.8 auf der RH gehabt und kann tatsächlich einiges, was hier steht bestätigen: Ich bin sofort gut zurecht gekommen, insbesondere bei Schupfbällen, Blocks und kurzen Ablagen musste ich mich kaum umstellen (bis auf dass die Bälle wegen dem geringeren Schnitt auch anders zurück kommen).
Nach der einen oder anderen Roboter-Session klappt nun die Eröffnung auf US auch immer besser.

Aufgrund der geringen Schnittentwicklung vom Gepard finde ich es absolut nachvollziehbar, dass manche Bälle sich einfach nicht mehr auf die Platte senken wollen. Ich habe das Problem aber vor allem dann, wenn ich auf Unterschnitt eröffne, aber weniger drin war als ich dachte. Beim Blocken habe ich das Problem sogut wie nie, habe aber auch schon mit dem Tiger eher passiv und mit eher lockerem Handgelenk geblockt. Kann mir aber gut vorstellen, dass einem Blocks mit 2.0 Schwamm und mit weniger lockerem Handgelenk oder aktiver NI-Technik schonmal eher hinten raus gehen.

Umgestiegen bin ich, da ich in der RH mit NI zwar grundsätzlich sicher die Bälle zurückbringe, aber mangels vernünftiger und vor allem sicherer Topspin Technik zu passiv und zu ungefährlich war, sodass ich oft Spiele verloren habe, weil mir die Gegner konsequent in RH gespielt haben und ich folglich selbst nicht gut mit meiner VH ins Spiel kam.

Jetzt mit dem Gepard auf RH habe ich auf Anhieb ähnlich gute Resultate in den Trainingsmatches erzielt, wie vorher mit dem Tiger - und das obwohl immer mal wieder mein NI-Automatismus Bälle ganz weit hinten raus oder ins Netz befördert hat :wink: . Ich kann auf jedenfall die Gegner leichter unter Druck setzen und/oder bekomme immer mal wieder höhere Bälle zurück, weil der Schnitt falsch gelesen wurde.
Das Feedback meiner Gegner reichte dabei interessanterweise von "merkt man kaum" bis "absolut eklig".

Für mich und mein Spiel scheint der Gepard jedenfalls eine ziemlich gute Wahl zu sein (obwohl mir der Vergleich zu anderen KN oder MLN natürlich komplett fehlt). Die "spielerische Leichtigkeit", die GeblockTT dem Belag attestiert, kann ich nur bestätigen, es macht echt Spaß damit zu spielen. Selbst einer unserer Jugendspieler, der bislang noch nicht oft mit "Material" in Kontakt gekommen ist, konnte mit dem Gepard nach kurzer Zeit ganz passabel spielen (da hatte er mit dem Dragon-F auf VH deutlich größere Probleme).
Auf der Vorhand hab ich den Geparden auch mal probiert, aber da landet ausnahmslos alles im Netz. Wundert mich aber tatsächlich nicht wirklich, da ich auf VH durch und durch Spin orientiert spiele und hier wohl eine größere Technikumstellung nötig wäre... :lol:
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