hannelore112
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Beitrag von hannelore112 » 09.05.2025 07:48
Ab 2026 sollen alle Hölzer eine ITTF Zulassung haben..... Es werden Gebühren für jedes Holz erhoben.
Wie hoch diese Gebühren sind, steht noch nicht fest, aber das wird gerade für kleine Hersteller richtig teuer.
Diese Gebühren muss der Hersteller dan an die Kunden weiter geben, und die Hölzer werden alle teurer....
Die Hölzer sollen in einem Labor geprüft werden, und das muss der Hersteller auch bezahlen....
hannelore112 hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Mai 2025, 08:48
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Beitrag von achim » 09.05.2025 16:51
Klickt auf den Button der Beiträge in der Rubrik und dann öffnen sich alle Antworten, die dieser User seit 21.12.2019 bis heute geschrieben hat.
45 beiträge, alle ausschließlich nur gegen Re-Impact. Kein einziger Beitrag war bisher anderen Händlern gewidmet. Kein Zufall, nicht wahr? Es erfüllt den Tatbestand über Jahre, nur meine Marke verunglimpfen zu wollen. Das ist eine Tatsache, seht selbst. Stalking ist nichts dagegen. Offensichtlich will der Schreiber nur, dass meine Hölzer Schaden nehmen. Dabei hat er von Physik nicht die Spur einer Ahnung, es geht nur ums Verunglimpfen und darum, Unfrieden zu stiften.
Klickt auf den Button der Beiträge in der Rubrik und dann öffnen sich alle Antworten, die dieser User seit 21.12.2019 bis heute geschrieben hat.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Beitrag von hannelore112 » 09.05.2025 12:30
Hallo Herr Rendler und 4olaf.
Ich selbst bin bei der ITTF für diese Zulassung tätig, und weis genau worüber ich rede. Ich wollte nur informieren was in Zukunf von der ITTF für Hölzer geplant ist.
Sie beide haben keine Ahnung was da zur Zeit abgeht bei den Hölzern.
4olaf: Blödsinnn reden Sie... und nicht ich, sie wissen nix über diese Zulassung, stellen mich als Lügner da, und schreiben " nichts als Lügen, Lügen Lügen...
Herr Rendler, auch Sie haben keine Ahnung von der Sache, Beschimpfen mich, und wolle gegen mich Gerichtlich vorgehen.
Sie fordern mich auf solche Behauptungen zu unterlassen. Das sind keine Behauptungen, das sind Tatsachen.
Ausgerechnet Sie Herr Rendler: Sie nutzen dieses Forum als Werbeplattform, und gaukeln den Leuten etwas vor was nicht haltbar ist.
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Jetzt wird über das " ITTF Blade Approval System " diskutiert, und genau das wollte ich, das ist gut. Ich wurde in dieser Sache als Lügner, und als einer der Geschäftsschädigt handelt dargestellt, und deswegen bin ich raus hier.
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Fazit:
Statistisch unmöglich als zufällig:
Bei 45 Beiträgen ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle zufällig dasselbe Unternehmen und Thema betreffen, praktisch null
Normale Forennutzer beteiligen sich an verschiedenen Themen und Diskussionen
Klare Intention:
- Ein solches Muster zeigt eine fixierte, zielgerichtete Absicht
- Es spricht für eine persönliche Agenda oder gar Obsession
Juristische Relevanz:
Diese konsistente Einseitigkeit über einen langen Zeitraum könnte auch rechtlich als Muster der Geschäftsschädigung interpretiert werden
Die ausschließliche Fokussierung zeigt, dass es nicht um sachliche Kritik, sondern um gezielte Schädigung geht
Mangel an Glaubwürdigkeit:
- Ein Account, der in 45 oder sogar Beiträgen ausschließlich ein einziges Unternehmen kritisiert, hat keine Glaubwürdigkeit als neutraler Teilnehmer
- Die fehlende Beteiligung an anderen Themen entkräftet jede Behauptung, ein "normaler" Tischtennisinteressierter zu sein
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Wichtige Überlegungen zur Diskussion über Zulassungsregeln für Tischtennishölzer
Liebe Tischtennisfreunde und -spieler,
ich möchte mich heute zu den kursierenden Gerüchten über eine angeblich kommende Zulassungspflicht für Tischtennishölzer äußern,
da diese Diskussion nicht nur für mich als Hersteller, sondern für unsere gesamte Tischtennisgemeinschaft wichtig ist.
Die aktuelle Faktenlage
Zunächst einmal ist es wichtig, die aktuell gültigen Regeln zu kennen:
Die ITTF hat die Zulassungspflicht für Tischtennishölzer bereits 1994 weltweit aufgegeben
Der DTTB hat diese Regelung zum 1. Januar 2000 übernommen
Derzeit müssen nur Beläge eine offizielle Zulassung haben, während Hölzer lediglich grundlegende Spezifikationen erfüllen müssen.
Kritische Betrachtung der Gerüchte
eine typische Analyse wirft hier auf, dass es sich um eine Geschäftsschädigung handelt, die nur auf Re-Impact gezielt ist
Bezüglich der Behauptung, dass ab 2026 eine neue Zulassungspflicht kommen soll, sollten wir folgendes bedenken:
Keine offizielle Bekanntmachung:
Bis heute gibt es keine offizielle Mitteilung der ITTF oder des DTTB zu einer solchen grundlegenden Regeländerung.
Übliche Verfahren:Bei tatsächlichen Regeländerungen dieser Tragweite erfolgt:
- Eine frühzeitige offizielle Ankündigung
- Eine Konsultationsphase mit Herstellern und Verbänden
und Re-Impact bzw. ich habe noch keine Benachrichtigung oder Mitteilung als offizieller Hersteller von Wettkampf-Tischtennis-Hölzern erhalten
- Eine angemessene Übergangszeit (typischerweise 2-3 Jahre nach offizieller Bekanntgabe)
Gemeinsame Betroffenheit:
Jeder Händler und Hersteller von Tischtennishölzern wäre von einer solchen Änderung betroffen.
Wenn wir auf Basis unbestätigter Gerüchte handeln, schadet dies der gesamten Branche.
Was bedeutet das für uns alle?
Stellen wir uns die entscheidenden Fragen:
- Ist es sinnvoll, auf Basis unbestätigter Informationen Kaufentscheidungen zu verschieben?
- Wollen wir uns wirklich unsere aktuellen Spielvorteile durch spekulative Meldungen nehmen lassen?
- Und wenn die Änderung gar nicht kommt oder ganz anders ausfällt – was dann?
Selbst wenn eine Regeländerung tatsächlich kommen sollte, würde diese erst lange nach der offiziellen Bekanntgabe rechtsverbindlich werden.
Die Geschichte hat gezeigt, dass die Verbände bei solchen Änderungen immer ausreichend Zeit zur Anpassung geben.
Mein Vorschlag
Lassen Sie uns:
- Bei den bekannten Fakten bleiben und keine voreiligen Schlüsse ziehen
- Auf offizielle Mitteilungen der Verbände warten
- Unseren Sport und unsere Ausrüstung weiterhin mit Freude nutzen
Gemeinsam als Community kritisch hinterfragen, woher Informationen stammen und welche Interessen dahinterstehen könnten
Und wer weiß schon, was in 3-4 Jahren sein wird, also ehrlich, "hellsehen kann ich noch nicht und ihr?" lol
Zuletzt geändert von achim am Montag 19. Mai 2025, 13:00, insgesamt 8-mal geändert.
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heute mit dem Turbo auf 2. Spielebene gespielt...und was soll ich sagen - ziemlich eklig (für den Gegner) - nicht, weil das Holz für ihn so eklige Bälle spielt, sondern weil es so eklig die Bälle zurückbringt. Die meisten meinen nämlich, je mehr Spin ich in die Angaben reinbekomme, um so gefährlicher ist es für den Gegner - das Problem ist nur, wenn der Gegner keine Probleme mit dem Schnitt hat (sei es Anti/Noppe oder halt das E4 ), bekommt er den ganzen Mist zurück. So jetzt auch die RH (die alte VH), teilweise hatte ich das Gefühl, ich spiele hier mit einem "normalen" Anti und die Bälle konnten so gut kurz und gedrückt gespielt werden, dass der Gegner NIE in sein Topspin Spiel reinkommen konnte. Hinzu kommt dann die eklige Winkelplatzierung und mein Gegner sagte, ich spiele heute so krass anders, dass er keine Chance hat, einfach ins Spiel zu kommen. Eins von unseren Jugend Talenten (knapp 1750 aufwärts und spielt höchte Jugendklasse und Landesliga Herren) sah leider (oder zum Glück) auch "sehr alt" aus, weil er diese Art vom Spiel überhaupt nicht gewohnt ist (sowas lernt man halt nicht beim Systemtraining) und er hat nicht verstanden, dass er einfach nicht so viel Suppe in die Aufschläge machen sollte, wenn er nicht alles wieder zurück bekommen möchte und dann genau da hin, wo er nichts mit anfangen kann.
Was ich damit sagen will ist, dass ich kaum noch Probleme hatte, Angaben anzunehmen und die mehr oder weniger gut zurückkamen. Je mehr Spin drin war, umso einfacher empfand ich den Rückschupf. Sollte aber mal weniger drin sein oder sogar einen leichten Rollaufschlag war das eine Einladung, die Angabe selbst direkt anzugreifen. Also das ging viel besser als in der 1. Spielebene. Dafür hat die VH vom Druck noch etwas Federn gelassen und da mussten man doch ganz schön "rödeln", das ging aber auch alles - Angaben waren, würde ich sagen, ähnlich gut zu spielen wie in der 1. Spielebene. Die Kontrolle und die Tempovariation war aber mit der RH jetzt effektiver. Ein anderer Spieler meinte (spielschwächer, klar...aber dennoch komplett überrissene Topspins mit Megaspin), mensch...wenn ich das im Spiel in meiner Liga mache, kommt kein Ball zurück und hier komme ich gar nicht durch bei dir und war sehr verwundert, dass man einfach so den Schläger hinhalten kann und die Bälle zurückkamen
In der Variation ist das Holz sehr gutmütig und man macht wirklich kaum Fehler im kontrollierten Spiel - und die Power ist aber dennoch da, aber nicht so wie ich das gewohnt war wie beim Tachi oder all meinen anderen, katapultigeren Hölzer. Insgesamt ist das nicht so mein Spiel, weil ich doch etwas aktiver und aggressiver mit der RH spiele, aber es hat dennoch viel Spaß gemacht, den Gegner oft ins Leere laufen zu lassen.
Nachtrag zur interdisziplinären Forschungsarbeit: Botanische Betrachtung von Holz und Rinde
Liebe Tischtennisfreunde,
als Ergänzung zu meiner umfassenderen interdisziplinären Forschungsarbeit möchte ich einige botanische Betrachtungen teilen,
die für das tiefere Verständnis von Tischtennishölzern und deren Entwicklungspotenzial relevant sein könnten.
Die botanische Einheit von Baum und Rinde
In der Botanik ist die Rinde eines Baumes – wie beispielsweise die Korkeiche (Quercus suber) – ein integraler Bestandteil des Holzgewächses.
Die Rinde erfüllt für den Baum eine Schutzfunktion, vergleichbar mit unserer Haut. Sie ist nicht etwa ein "Fremdkörper" oder ein "anderes Material",
sondern ein natürlicher Teil desselben lebenden Organismus.
Interessanterweise werden auch Materialien wie Kiri (Paulownia) und Bambus als "Holz" verarbeitet und akzeptiert, obwohl sie botanisch betrachtet
eine völlig andere Struktur haben als klassische Hölzer. Bambus ist botanisch ein Gras mit hohlen "Ästen", während Kiri ein extrem schnellwachsendes
Gewächs mit weniger dichter Holzstruktur ist. Beide werden zu Schichten verarbeitet und als Holzbestand anerkannt, obwohl sie strukturell deutlich
von klassischen Harthölzern abweichen.
Künstliche Kategorisierungen vs. natürliche Einheit
Es erscheint mir botanisch fragwürdig, eine strikte Trennung zwischen "Holz" und "Baumrinde" vorzunehmen, als wären dies fundamental
verschiedene Materialien. Beide bestehen aus ähnlichen Zellstrukturen und Baustoffen, die vom selben Organismus produziert werden.
Diese Inkonsistenz wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass Kiri und Bambus allgemein als "Holz" akzeptiert werden, obwohl sie botanisch
betrachtet völlig andere Strukturen aufweisen als klassische Hölzer. Wenn diese pflanzlichen Materialien als Holz gelten, obwohl sie strukturell so
verschieden sind, warum sollte dann die Rinde desselben Baumes nicht als Teil des Holzgewächses betrachtet werden dürfen?
Wenn wir über Materialien in Tischtennisschlägern für Hobbyverbände und Betriebssportgruppen sprechen, die nicht nach ITTF-Regeln spielen, sollten wir vielleicht diese botanische Realität berücksichtigen:
Natürliches vs. Künstliches:
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen natürlichen Bestandteilen eines Baumes (Holz und Rinde) und synthetischen Materialien
wie Kunststoffen, die aus der anorganischen Chemie stammen und in der Natur nicht vorkommen.
Die Einheit des Baumes:
Die Korkeiche produziert sowohl ihr Holz als auch ihre Korkrinde – beides sind natürliche, botanische Teile desselben Organismus.
Verwittertes Holz:
Man könnte Kork auch als eine spezielle Form "verwitterten Holzes" oder als natürliches Schutzmaterial der Korkeiche betrachten.
Ergonomische Vorteile für alle Spielergruppen
Die besonderen Eigenschaften natürlicher Materialien wie Kork können erhebliche ergonomische Vorteile bieten.
Außerdem dazu die diagonale Verlegetechnik von festen Holzschichten, im Grunde genommen nur die Verschiebung und Verlagerung einer
gesperrten Holzgruppe + um 45° nach => X.
Wichtig zu bemerken ist, dass die Holzschichtführung und besondere Verlegeweise nie verboten waren. Die Regeln besagen lediglich,
dass die Holzschichten im Verbund bis in den Griffbereich erfolgen müssen. Eine Änderung danach im Griff ist möglich, um mit Hohlräumen im Griff
mehr Leichtigkeit der Griffschalen zum Ausgleich der Grifflastigkeit zu erhalten und gleichzeitig Vorteile in der Schlagwirkung durch Negativwirkung
im Griff auf positive Entwicklungen im Blatt zu lenken.
Gerade das Zusammenspiel von Schichten und Impulsen kann nur Ballkontrolle oder Feedback fördern, aber auch statische Effekte lenken,
die unser Spiel vereinfachen sollen. Diese funktionalen Aspekte sind entscheidend für die Spielqualität und die ergonomischen Vorteile der Schläger.
Für Menschen mit Behinderungen:
Speziell für Spieler im Rollstuhl oder mit anderen körperlichen Einschränkungen können angepasste Schläger mit diesen Materialien und mit diesem
räumlichen Aufbau einen wichtigen Ausgleich ihrer körperlichen Fähigkeiten bieten. Die diagonale Verlegung von Holzschichten ist effektiver,
weil die Kräfte mehr seitlich verlagert werden, was die Handhabung erleichtert und präzisere Schläge ermöglicht, gerade für Spieler
mit fehlenden Kräften durch Behinderungen ihres körperlichen Allgemeinzustandes. So entsteht nicht so viel ungünstige Kopflastigkeit durch
zu lange Schläger, welche Menschen mit Behinderungen, gerade im Rollstuhl nur schwer ausgleichen können.
Präventiver Nutzen für alle Spieler:
Die gleichen Eigenschaften, die Menschen mit Behinderungen unterstützen, können für alle Spieler von Vorteil sein. Die optimierte Kraftverteilung
kann schwere Gelenkschäden von vornherein verhindern, indem sie übermäßige Belastungen von Arm- und Schultergelenken reduziert und das Gewicht
von zu dicken Spielgummis verringert, weil diese dünner ausfallen können, um genau den gleichen Kraftaufwand zu erhalten und mehr Ballkontrolle
auf den Hölzern zu gewährleisten. Gerade gute Spielgummis sind eine hervorragende Ergänzung zu den Hölzern, wenn sie feinporig aufgebaut sind
und hohe statische Effekte zulassen, die unsere Kräfte sowie die Arm- und Schultergelenke effektiver schonen.
Es ist also wichtig, Holz und Belag gemeinsam als eine Einheit anzusehen, weil man zum Führen des Belags ein Holz benötigt, um es als gesamten
Spielvorteil zu sehen.
"Beides zusammen kann nur unser Spiel fördern, - „nicht eines allein", denn das Holz ist die Seele vom Spiel und der Spielbelag kann nur die Ergänzung
zur Spieltechnik sein und nicht umgekehrt!"
Langfristige Gesundheitsvorteile:
Gerade bei intensivem Training oder im höheren Alter können solche ergonomischen Eigenschaften den Unterschied zwischen einer langen,
gesunden Spielkarriere und frühen belastungsbedingten Beschwerden ausmachen.
Gedanken zur Materialklassifikation und ihren Auswirkungen
Diese botanische und ergonomische Betrachtung wirft interessante Fragen auf:
Könnten wir durch ein differenzierteres Verständnis natürlicher Materialien und ihrer Eigenschaften bessere Sportgeräte entwickeln,
die sowohl inklusive als auch gesundheitsfördernd sind?
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachhaltigkeit:
Die Verwendung schnell nachwachsender Materialien wie Kiri, Bambus und Kork könnte ein entscheidender Vorteil für zukünftige Regelentwicklungen sein,
um den Bestand an langsam wachsenden Edelhölzern nachhaltig zu schützen. In Zeiten des Klimawandels und schwindender Waldbestände sollten wir
darüber nachdenken, wie der Tischtennissport umweltfreundlicher gestaltet werden kann.
Und solche Vorteile erreicht man nicht mit anorganischen Stoffen, die eine Substanz zum Wiedereinsatz durch Recycling verhindern und keinen
langfristigen Naturbestand durch geringfügigen Abbau bilden. Natürliche Materialien kehren nach ihrer Nutzung in den biologischen Kreislauf zurück,
während künstliche Stoffe oft über Jahrhunderte in der Umwelt verbleiben.
Dies wäre nicht nur ein Beitrag des Tischtennisballs zum Umweltschutz, sondern auch eine Zukunftssicherung für unseren Sport. Die Verfügbarkeit
bestimmter Holzarten wird in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich abnehmen – eine vorausschauende Regelgestaltung, die nachhaltige und
nützliche Alternativen nicht ausschließt, könnte langfristig von unschätzbarem Wert sein.
Für Spieler in Hobbyverbänden, Betriebssportgruppen und im Para-Tischtennis, die nicht strikt an ITTF-Regularien gebunden sind, könnten solche Überlegungen
besonders relevant sein. Hier können Spielfreude, Gesundheitsschutz, Nachhaltigkeit und Inklusion oft im Vordergrund stehen.
Diese Gedanken teile ich als Nachtrag zu meiner interdisziplinären Forschungsarbeit, um eine zusätzliche botanische Perspektive einzubringen.
Die vollständige wissenschaftliche Arbeit behandelt diese und weitere Aspekte in größerer Tiefe und mit umfassenderen experimentellen Daten.
Ich möchte damit eine Grundlage zum Nachdenken eröffnen, damit wir als Tischtennisgemeinschaft gemeinsam überlegen können, wie wir das,
was nachhaltig und nützlich ist, in die Entwicklung unseres Sports einbeziehen können.
Was meint ihr zu diesen Perspektiven zur Materialverwendung, Ergonomie und Nachhaltigkeit im Tischtennissport?
Für tiefergehende wissenschaftliche Diskussionen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit sportlichen Grüßen,
Achim-Fritz Rendler
PS: -Fritz ist mein wieder entdeckter Doppelvorname, zu Ehren meines Vaters Fritz Rendler
Zuletzt geändert von achim am Sonntag 18. Mai 2025, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
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4olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 21:43
PHF hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 17:06
Mit welchen Belägen hast du das Turbo in der zweiten Spielebene getestet?
wie in der 1. Spielebene auch...VH immer Xiom Omega V Pro in 2.0 und RH DHS Skyline 3-60 2.1mm (medium)
Die Kombi passt deswegen, weil das Wettkampf-Holz in der umgekehrten Spielweise den direkten Katapult unter dem katapultarmen Rückhandbelag
DHS Skyline 3-60 aufbaut. Daher passt diese Einheit im Zusammenspiel von Holz und Belag auf wundersame Weise, weil der Spielcharakter
Katapult-Holz und katapultarmer Spielbelang sich ergänzen, ohne sich gegenseitig in den Spieleigenschaften zu stören.
Der Xiom Omega V wirkt in der langsameren Vorhand vom Tempo in umgekehrter Weise eher zurückgehalten, weil der Belag wahrscheinlich
die jetzt schwächere Vorhandseite übersteuert und gleichzeitig wie eine Tapete neutralisiert, so dass man viel mehr Körpereinsatz bringen muss als zuvor.
Wenn dieser auf 1,8 mm reduziert wird, übersteuert der Omega V die Schlagfläche nicht mehr und beide Einheiten werden in der Vorhand viel
spielfreudiger, weil sich Belag und Holzwirkung nicht gegenseitig neutralisieren können, obwohl hier der katapultreiche Belag zur eher
katapultarmen Schlagfläche passt. Aber leider gibt es den Belag wohl nur in 2,0 und Maximum und wird nicht mehr in den alten Größen 1,8 mm angeboten.
Hier könnte ein Wechsel zum Xiom Vega Elite in 1,8 mm sinnvoller sein.
---
In der mit 1. bezeichneten Variante passt weder der Xiom Omega V auf der Katapult-starken Vorhandschlagfläche, weil Belag und Holz, also beide Einheiten
viel Katapult machen und sich so gegenseitig neutralisieren können, während die Rückhand sich ebenfalls stört, wegen katapultarmer Schlagfläche und einem
katapultarm aussteuernden Spielbelag. Man hat hier das Gefühl beim Anschlag irgendwie auf Pappe zu spielen, weil der Belag einfach kein Tempo aufbaut
oder aber genau gegensätzlich beim Schmettern des Balles unter dem möglichen Tempo bleibt bzw. aussteuert. Daher ist Olaf von der 2. Kombination viel besser
von der umgekehrten Spielfläche begeistert, weil hier plötzlich alles passt, auch wenn die Vorhand nun wegen des Übersteuern des zu dick gesetzten Spielbelages
viel langsamer als erwartet wirkt und man viel mehr ackern muss.
Die logische Schlussfolgerung ist die Reduzierung des Vorhandgummis von 2,0 auf 1,8 mm unter dieser Spielkombi des umgekehrtes Wettkampfholzes
der Schlagflächenkombi 2-8.
Und wenn man zeitlich bedenkt, dass die neue Tachiversion vor 52 jahren bei mir entstanden ist und heute zum aktuellen Sportwesen in Tischtennis passt,
dann war das 1973 als damals 18-Jähriger eine völlig andere Ära des Tischtennissports, vor der Einführung von Speedglue, vor allen Regeländerungen zu Zeiten
von Eberhard Schöler und Hans Micheiloff, VFL Osnabrück.
Das ein damals von mir erprobtes Testexemplar, zeugt von einer visionären Qualität in meinem Verständnis früherer Tischtennisregeln, auch wenn damals
noch alle Hölzer vom Verband zugelassen wurden, was in den unteren Spielklassen eh nie kontrolliert wurde. So war es mir für mich ein spannender Beginn
meiner sehr jungen Hobbyzeit, im Bau eigener Objekte für meine Testauswertung gewesen, weil mir das Spielen damit damals schon viel Eigenspaß bereitete.
Ich war nie ein guter Spieler gewesen, halt besserer Durchschnitt, weil ich erst mit 17 Jahren Vereinstischtennis zu spielen begann. Aber ich entwicklete mich
als guter Hobby-Trainer und baute schon damals gute Schlägerhölzer aus meinen Spielerbeobachtungen, die in der vorherigen Entwicklung Re-Impulstechnologie,
die ich 1993 weiter entwickelte und 1999 mithilfe des Erfinderzentrum Norddeutschland zunächst als deutsches Gebrauchsmuster "Luftkammersystem"
und später in eine Verfahrenspatentanmeldung erweiterte.
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achim hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 23:28
4olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 21:43
PHF hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Mai 2025, 17:06
Mit welchen Belägen hast du das Turbo in der zweiten Spielebene getestet?
wie in der 1. Spielebene auch...VH immer Xiom Omega V Pro in 2.0 und RH DHS Skyline 3-60 2.1mm (medium)
Die Kombi passt deswegen, weil das Wettkampf-Holz in der umgekehrten Spielweise den direkten Katapult unter dem katapultarmen Rückhandbelag
DHS Skyline 3-60 aufbaut. Daher passt diese Einheit im Zusammenspiel von Holz und Belag auf wundersame Weise, weil der Spielcharakter
Katapult-Holz und katapultarmer Spielbelang sich ergänzen, ohne sich gegenseitig in den Spieleigenschaften zu stören.
Der Xiom Omega V wirkt in der langsameren Vorhand vom Tempo in umgekehrter Weise eher zurückgehalten, weil der Belag wahrscheinlich
die jetzt schwächere Vorhandseite übersteuert und gleichzeitig wie eine Tapete neutralisiert, so dass man viel mehr Körpereinsatz bringen muss als zuvor.
Wenn dieser auf 1,8 mm reduziert wird, übersteuert der Omega V die Schlagfläche nicht mehr und beide Einheiten werden in der Vorhand viel
spielfreudiger, weil sich Belag und Holzwirkung nicht gegenseitig neutralisieren können, obwohl hier der katapultreiche Belag zur eher
katapultarmen Schlagfläche passt. Aber leider gibt es den Belag wohl nur in 2,0 und Maximum und wird nicht mehr in den alten Größen 1,8 mm angeboten.
Hier könnte ein Wechsel zum Xiom Vega Elite in 1,8 mm sinnvoller sein.
nein, das passt schon so gut zusammen. auf jeden fall spüre ich bei beiden seiten so gut wie keinen katapulteffekt im passiven spiel und im aktiven spiel kann man dadurch trotzdem "hart" und feste spielen. also einschlafen tut der ball nicht, das hängt aber auch von der topspin technik ab.
heute noch mal trainiert gegen unsere oberliga damen (die auch von anderen vereinen bei uns trainieren) - die kamen auch nicht wirklich so gut klar mit dem spiel, weil das doch sehr unangenehm für die zu spielen war. die gewinnen auch immer wieder mal den einen oder anderen satz, heute jedoch ohne satzgewinn für die damen, teilweise relativ klar. und woran lag das? das holz spielt sich in der 2. spielebene sowas von "effet ist mir egal" - je mehr da ankommt, umso mehr bekommst du zurück. die haben regelmäßig die bälle versemmelt und haben sich gewundet, warum da so viel spin drin war - dabei habe ich deren spin nur zurückgegeben, aber mit einer sehr kurzen flugbahn und da sind auch topspin orientierte spieler manchmal überfordert und da war immer wieder ein extra schupfball nötig, worauf ich dann initiative ergreifen und angreifen konnte. ich hatte ja schon mal geschrieben, ich hatte teilweise das gefühl, ich spiele mit einem normalen anti, aber mit dem angriffspotenzial eines normalen allround belages.
auch im späteren verlauf habe ich gegen einen sehr spinnigen allrounder/abwehrer gespielt, wo ich letzte woche noch in der 1. spielebene die schwächen gesehen habe. hier in der 2. spielebene war es heute genau umgekehrt, er konnte kaum noch was auf die bälle von mir machen, hat dann hinten die bälle gefischt und dann habe ich kurz abgelegt und er war immer zu spät am ball. aber auch in seinem angriff, immer stimmte das timing von ihm nicht. der block ist nach wie vor flach und fällt schnell ab, aber ich habe selbst schupfduelle gegen ihn gewonnen, weil auch hier ich ihn mit kurzen und langen bällen gut zum arbeiten gebracht habe, bis ich dann entweder mit der rh oder vh angreifen konnte - und hier hat die platzierung vollkommen ausgereicht, wenn er vorne war, dann einfach schnell einen topspin hinten raus spielen und punkt.
was mir auch noch aufgefallen ist - bei viel seiten und/oder unterschnitt bälle konnte ich den ball einfach anheben ohne angst haben zu müssen, dass der ball mir wegspringt. und so habe ich dann den kompletten schnitt zurückgegeben, ohne selbst da reinhacken zu müssen. und genau hier war schon für viele spieler das schwierig, den ball danach wieder unter kontrolle zu bekommen - weil ich ja den ball auch da hingespielt habe, wo die schwache stelle ist und er war sofort in der defensive.
und auch heute wieder - sehr viele punkte mit angaben gemacht. hier besonders, schnelle unterschnitt kick-aufschläge - die kommen schnell, aber vor allem flach und tauchen auch schnell wieder flach ab - das ist wirklich schwierig, den ball selbst mit schupf wieder zurückzugeben. ein angreifen mit topspin ist in den klassen unterhalb von 1800/1900 nicht zu erwarten (zumindest nicht einen guten return mit qualität).
jetzt muss ich auch sagen, ich teste momentan mit alten belägen von vorletzter saison. ich werde jetzt mal die aktuellen von meinem spielholz montieren und schauen, ob da noch mehr qualität herauszuholen ist.
fazit ist: in der 1. spielebene ist das turbo 82 e4 ein sehr gutes allround holz, aber in der 2. spielebene ist es immer noch ein stück besser, weil ekliger für den gegner. die etwas anderen eigenschaften für das eigene spiel im vergleich zur 1. spielebene kann man sehr gut mit training angleichen. aber das muss man wirklich selbst mal testen und spielen. in der 2. spielebene ist es für mich schon fast kein allround holz mehr, sondern ein defensiv holz mit gewisse eigenarten. wer nicht unbedingt den power für das halbdistanz topspin spiel braucht und lieber an der platte verteilt oder auch mal hinten verteidigt und bälle bringt, der sollte unbedingt die 2. spielebene testen, hier hat das holz super viel potenzial.
Ich auch mal, ich auch mal, ich auch mal. Ich auch mal das Re-Impact Turbo 82, E4, MSTR testen. Also mal ein verspäteter Bericht, warum erklär ich gleich. Getestet wurde mit den Belägen VH Spinlord Keiler 1 1,2mm und RH DR Neubauer Tornado Supreme Soft 1,8mm.
Da war die Sache mit der Verspätung. Das war so, am Mittwoch war Training, aber das lief mit dem Holz gar nicht gut und der Bericht hätte wie folgt ausgesehen, die Bälle mit der Vorhand flogen ins Netz, die Bälle mit der Rückhand flogen über die Platte, gerieten zu hoch und ich wurde abgeschossen. Es klappte eigentlich gar nichts, man könnte auch sagen so etwas ist mir noch nicht passiert. Aber woran kann so etwas liegen? Das war eine echte Denksportaufgabe. Ich habe echt darüber gegrübelt und kam dann drauf. Ich hatte vorher noch nie ein Kombiholz gespielt und mein Synapsen haben total falsch reagiert. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten und das unterschiedliche Verhalten habe ich irgendwie immer gleich gesetzt, das ging dann gründlich in die Hose.
Nun denn, neues Spiel neues Glück. Nach dem verhängnisvollen Mittwoch gestern am Montag erneut gestartet und mit anderen Gedanken an das Spiel gegangen. Und siehe da, ab ging die Post. Die Rückhand schlug ein wie eine Granate, das Schieben erzeugte bösen Unterschnitt, die Aufschläge kamen sicher, die Vorhand kam schnell und sicher platziert, die Schüsse klappten auch und nun Trommelwirbel, es war ordentlich Störung im Spiel, verzweifelte Spieler die den Kopf schüttelten und mir nicht mehr in die Augen schauten, damit ich die Angst nicht sehe. Es gab aber auch immer wieder Unsicherheiten in meinem Spiel, manchmal wollten die Synapsen es nicht kapieren, aber insgesamt ein toller Trainingsabend.
Mehr möchte ich noch nicht zu dem Holz sagen, mal abwarten wie es weiter geht. Sorry, aber ich muss noch immer an die verstörten Gesichter meiner Gegenspieler denken:-))), ihr wisst schon was ich meine meine lieben Störspieler.
Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
Re-Impact Turbo 82 E4
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme soft 1, 8 mm
Re-Impact Power Kombi-Holz E 4: Revolution im Wettkampf-Holz
Beitrag von achim » 20.05.2025 07:20
Die verborgene Kraft des Balsa
In der Welt des Tischtennis, wo Millisekunden und Millimeter über Sieg und Niederlage entscheiden, stellt das Re-Impact Power E 4
einen bahnbrechenden Entwicklungssprung dar. Dieses außergewöhnliche Holz ist nicht einfach nur ein weiteres Sportgerät –
es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung, wissenschaftlicher Präzision und handwerklicher Meisterschaft.
Das Geheimnis der E 4-Zusatzoption
Das Herzstück dieser Innovation ist die E 4-Zusatzoption, ein spezielles Klebeverfahren, das die Energieübertragung im Holz revolutioniert.
Anders als herkömmliche Technologien nutzt das E 4-System die natürlichen Eigenschaften des Balsaholzes in perfekter Synergie mit statischen Hauteffekten.
Stellen Sie sich vor:
Bei jedem Ballkontakt entsteht ein präziser Informationsaustausch zwischen Hand, Holz und Ball. Das Holz "spricht" mit Ihnen, vermittelt unmittelbares Feedback
über Ballgeschwindigkeit, Rotation und Auftreffwinkel – wie ein persönlicher Trainer, der in jedem Moment des Spiels bei Ihnen ist.
Während andere Hersteller auf komplizierte elektronische Sensoren und Bewegungsmelder setzen, geht Re-Impact einen grundlegend anderen Weg.
Das KSLS-System (Kapillar-Sog-Lenkungs-System) nutzt die natürlichen Kapillarstrukturen des Balsaholzes, um einen einzigartigen Druckkreislauf zu erzeugen –
vergleichbar mit dem Unterdruck-Prinzip zwischen Herz und Lunge im menschlichen Körper.
Diese biologisch inspirierte Technologie ermöglicht es Spielern, innerhalb kürzester Zeit intuitive Spielmuster zu entwickeln. Statt endloser Trainingseinheiten
mit externen Trainern übernimmt das Holz selbst die Führung und bringt den Körper in eine optimale Position – ein Effekt, der besonders durch die
ergonomische "Schiffsschrauben"-Grifftechnologie noch verstärkt wird.
Wissenschaft trifft Handwerkskunst
Jedes einzelne E 4-Holz ist ein Kunstwerk für sich. Der spezielle E 4-Kleber wird in einem aufwendigen Verfahren aufgetragen, das höchste Präzision erfordert.
Die verschiedenen Holzschichten müssen perfekt eben sein; selbst kleinste Abweichungen können den gesamten Effekt beeinträchtigen.
Die Holzauswahl erfolgt mit wissenschaftlicher Genauigkeit:
Weichere Balsaholz-Partien (10-15%) bilden den Innenkern, während die natürlich festeren Außenbereiche des Holzes für Stabilität sorgen.
Diese Struktur folgt der natürlichen Fächerwirkung der Holzkapillaren und potenziert die statische Aufladung.
Nachhaltigkeit als Prinzip
Das E 4-System setzt konsequent auf schnell nachwachsende Rohstoffe. Balsaholz wächst rasant und sollte bereits bei einem Stammumfang
von etwa 90 cm geerntet werden – ein perfektes Beispiel für nachhaltige Ressourcennutzung. Die rechtzeitige Ernte verhindert zudem das Absterben
von Teilen des Baumes und schützt so den empfindlichen Lebensraum dieser besonderen Holzart.
Spürbare Leistungsunterschiede
In der Praxis zeigt das Power E 4 beeindruckende Charakteristiken:
Unmittelbares Feedback: Der Ball scheint direkt mit Ihren Sinnen zu kommunizieren
Intuitive Körperführung: Die richtige Schlagtechnik entwickelt sich wie von selbst
Optimierte Energieübertragung: Mehr Präzision bei weniger Kraftaufwand
Gesteigerte Ballkontrolle: Auch komplexe Rotationen werden beherrschbar
Durch das erhöhte Gewicht (bis zu 5g schwerer als Standardmodelle) entsteht ein verändertes Massenverhalten, das besonders
beim kontrollierten Angriffsspiel Vorteile bringt. Interessanterweise verhält sich das Holz beim Unterschnittspiel anders als erwartet –
eine Eigenheit, die fortgeschrittene Spieler zu schätzen wissen.
Ein Instrument, keine Massenware
Jedes Re-Impact Power E 4 durchläuft einen sorgfältigen Herstellungsprozess unter persönlicher Aufsicht des Entwicklers.
Es ist keine anonyme Massenware, sondern ein individuelles Präzisionsinstrument, dessen Qualität durch industrielle Fertigungsmethoden
nicht zu erreichen wäre.
Die Entscheidung für ein Re-Impact Power E 4-Holz ist mehr als nur die Wahl eines Sportgeräts – es ist die Entscheidung für einen anderen Ansatz
im Training und Wettkampf. Ein Ansatz, der auf Selbstentwicklung, natürliche Prozesse und intuitive Verbesserung setzt, statt auf externe Kontrolle
und technologische Abhängigkeit.
Für Spieler, die bereit sind, neue Wege zu gehen und ihr volles Potential zu entfalten, öffnet das Re-Impact Power E 4 Türen zu einer Spielerfahrung,
die sowohl wissenschaftlich fundiert als auch zutiefst natürlich ist – eine Revolution, die man nicht nur verstehen, sondern fühlen muss.
Fortgeschrittene Spieler mit normalen Noppeninnenbelägen:
Die erste Spielebene ist zum Üben da, weil sie in der Ballkontrolle äusserst sicher spielt und sehr spinnig spielt, während die 2. Spielebene
die Wettkampfspielebene ist. Das Wettkampfholz wirkt in der ersten Spielebene in der Vorhand indirekter, während die Rückhand etwas direkter ausfällt.
Wenn das Holz umgekehrt mit dem KSLS-System, Luftkanäle nach unten zu den Fingern ausgerichtet gespielt wird, werden die Bälle nun beidseitig
viel direkter und schneller und zwar so schnell, dass der Gegner seine Spielstellung nicht umlaufen kann. Er wird dort in der Ballspielung sofort gestellt
und gerät sofort unter Spieldruckverhalten. Natürlich machen wir durch dieses schnelle Anspielen auch viele Eigenfehler, aber der Gegner wird von den
schnellen abtauchenden Bällen förmlich überrascht und hat dann keine Zeit, das eigene Spiel aufzubauen.
Technische -Daten Tempo off+ 90-95, Schlägerstärke 11,4 mm, medium-soft, Gewicht als Kleinblatt ca. 65-70g~ ohne mcp-system, mit mcp-system 70-75g.
Die Testberichte für dieses neue Wettkampf-Holz werden ab sofort nur im Thread der neuen Testoption Re-Impact-Power-E 4 geschrieben.
Testbedingungen: Wer sich ein Testholz im noppentest.de ausleiht, muss seine Eindrücke in einem Testbericht für die Allgemeinheit beschreiben.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
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RE-IMPACT TURBO 82 MIT E4-ZUSATZOPTION: DER MENSCH ALS ENERGIEQUELLE, DAS HOLZ ALS VERSTÄRKER
SPIEL-TIPPS FÜR OPTIMALE PERFORMANCE
Um das volle Potential des Turbo 82 mit E4-Zusatzoption auszuschöpfen, beachten Sie diese wertvollen Hinweise zur Optimierung Ihrer Energieübertragung:
Warme Hände, warme Füße:
Sorgen Sie für eine gute Durchblutung Ihrer Extremitäten. Voraussetzung dafür sind warme körperbedingte Extremitäten.
Da Sie als Mensch die Energiequelle sind, optimieren warme Hände die statische Wärmeleitung zum Griff, während warme Füße die Verbindung zum Boden
und damit die ganzheitliche Energieübertragung verbessern.
Bodenkontakt bewahren:
Vermeiden Sie Isolation von der Bodenschwerkraft. Eine gute Erdung verbessert die Energieübertragung und damit die Fähigkeit des Holzes,
Ihre statischen Effekte zu verstärken und zu reflektieren.
Aktives Spiel in der zweiten Spielebene:
Wie Testspieler bestätigen, erfordert die zweite Spielebene ein aktives Spiel – verstecken hinter der Noppe funktioniert hier nicht, belohnt wird der mutige,
aktive Spieler, der selbst Energie in das Spiel einbringt.
Experimentieren Sie mit Belägen:
Testen Sie verschiedene Belagkombinationen, die Ihre eigenen statischen Effekte optimal zum Holz übertragen.
In der ersten Spielebene arbeitet das Holz optimal für Materialspieler, Topspin-Spieler und Allroundspieler, während die zweite Spielebene besonders
mit Schwammnoppen außen oder normale Noppeninnen-Spieler und Blockspieler wie auch moderne Abwehrspieler,
die über Block-Konter Spielen Ihre statischen Effekte verstärkt reflektieren.
Nutzen Sie beide Spielebenen:
Wechseln Sie zwischen den Spielebenen je nach Gegner und Spielsituation. Die einfache 180°-Drehung des Schlägers ändert die Art, wie Ihre Körperenergie
vom Holz verstärkt und reflektiert wird, und eröffnet völlig neue taktische Möglichkeiten mitten im Spiel.
Steigern Sie Ihre Wahrnehmungen durch Training:
**Ich fördere mit meinen Rendler Hölzern nur Ballkontrollwerte und Feedbackempfindungen, die Spieler nachempfinden können.
Niemand lernt das von vornherein, und je nachdem, wie aufnahmebereit wir sind, entdecken wir neue Facetten durch unser Gefühlsleben.
Es sind einfach zu viele Wahrnehmungen da, die sich erst mit der Zeit in unserem Hirn festigen und je nachdem, wie wir uns anstellen, länger brauchen,
um optimal ausgeführt zu werden. Das Gehirn kann durchaus schnell solche Spieleindrücke, die über Fühlen und Hören wahrgenommen werden, verarbeiten -
aber wir müssen lernen, diese bewusster zu koordinieren und in unsere Bewegungen zu integrieren.
Wichtig zu beachten ist auch, dass dafür Körperfunktionen vorliegen müssen, die der Normalität entsprechen und keine körperlichen Anomalien,
die das Fühlen verhindern.
Deswegen entdeckt der eine Mensch mehr Vorteile in seinem Wettkampfholz und der andere dafür weniger, weil er die Wärmeleitfähigkeit nicht hat
oder andere körperliche Probleme mit sich bringt.
Die statische Aufladung der Bewegungseffekte sowie gestörte Bodenkontakte, die der Schwerkraft auf unserer Erde nicht optimal entgegengesetzt werden,
verhindern die optimale Wärmeleitung und damit die volle Wahrnehmung der Holzeigenschaften.
Zu den Spielgeräten, die wir in der Hand halten, kommt hinzu, dass ein Ball mit unterschiedlichen Kräften und Ballrichtungen gespielt wird und auf unseren Körper trifft.
Wohlgemerkt kann die Empfindung aller Spielteilnehmer nicht die gleiche sein, und deswegen kann die Ballkontrolle nur dann optimal geortet werden,
wenn das Spielgerät auch von unserem Körper die Wärmereflexion optimal zurückwirft - die sogenannte Reflexion durch Wellentälerreflektionen.
"Mit zunehmenden Trainingseinheiten nehmen Spieler, bei denen die körperlichen Voraussetzungen stimmen, immer mehr Spieleigenschaften wahr,
die sie zuvor gar nicht bemerkt und entdeckt haben!**
DIE WISSENSCHAFT DES PERFEKTEN ZUSAMMENSPIELS: "DER MENSCH ALS ENERGIEQUELLE"
Das Turbo 82 mit E4-Zusatzoption basiert auf einer fundamentalen Erkenntnis:
Wir Menschen sind die eigentliche Energiequelle für die Störeffekte im Tischtennis. Diese wissenschaftliche Grundlage muss klar verstanden werden:
Der Mensch als alleinige Energiequelle:
Wir Menschen bauen durch unseren Körper statische Aufladungen auf und übertragen diese auf die Gegenstände, die wir in der Hand halten.
Diese Tatsache ist der Schlüssel zum Verständnis des Spiels:
Wir sind es, die die Störeffekte durch unseren Körper entwickeln.
Das Holz als Verstärker und Reflektor:
Das Holz kann diese Effekte nicht selbst erzeugen, sondern nur verstärken und über die statischen Reflexionen der Schlägeraußenkante als Wellentalmuster
zurückwerfen (reflektieren). Das Turbo 82 mit E4-Zusatzoption ist so konstruiert, dass es diese vom Spieler übertragenen Effekte optimal nutzt und verstärkt.
Re-Impact-Hölzer und die Plattentektonik:
Re-Impact-Hölzer spiegeln die Plattentektonik unserer Erde wider. Diese ungewöhnliche Verbindung stammt aus meinem Hintergrund in der Mineralogie,
die ich vor meinen schweren Erkrankungen mehrere Semester studiert hatte. In meinen Balsahölzern baue ich hypothetisch alle Erdschichten und deren Magmagestein
nach und empfinde nach, wie Lavagestein Luftanteile speichert und durch Wärmeentwicklung wieder flüssig wird.
Dieses geologische Prinzip überträgt sich auf die Wärmedynamik im Holz.
Besondere Wahrnehmungsfähigkeiten:
Natürlich habe ich auch ungewöhnliche Fähigkeiten, die ich sinngemäß in meine Arbeit einfließen lasse. Ich habe autistische Verhaltenszüge, bin aber kein Autist
und ansonsten völlig normal entwickelt. Es kann etwas Unvorhergesehenes bei meiner Geburt passiert sein, dass irgendetwas schief ging und Komplikationen eintraten.
Und zur Klarstellung: Hallo, ich komme von der Erde und nicht vom Mars –
"trotz meiner manchmal ungewöhnlichen Denkweise bin ich ganz menschlich!"
Ich lebe mit einem Hydrozephalus, der erst vor kurzem festgestellt wurde, und führe ein normales Leben, da mich diese Anomalie nicht körperlich beeinträchtigt.
Es ist äußerlich nicht sichtbar - ich habe keinen erkennbaren Wasserkopf und erscheine ganz normal, aber die Besonderheit liegt in den Ventrikeln meines Gehirns.
Im Gegensatz zum üblichen Verlauf, bei dem Menschen mit dieser Kondition oft kognitive Einschränkungen erleben, habe ich durch diese besondere Konstellation
viel Weisheit geerntet und ein fotografisches Gedächtnis entwickelt.
Ich bin hochintelligent, was wissenschaftliche Bezüge und Analysen angeht. Besonders gut kann ich medizinische Zusammenhänge analysieren und deuten,
sowie natürlich auch alles andere, was die physikalische und chemische Ebene betrifft. Meine Stärke liegt zudem im Verständnis biologischer Effekte in der
Materialwissenschaft – genau an der Schnittstelle zwischen Materialphysik und Biomimetik.
Dabei bin ich nicht abgehoben, sondern fähig, wissenschaftliche Zusammenhänge verständlich zu erklären, wie man an meinen Ausführungen deutlich erkennen kann.
Mit meinen fast 70 Jahren – genau gesagt 69 Jahren und 364 Tagen – bin ich immer noch lernfähig und offen für neue Erkenntnisse.
Angesichts meiner wissenschaftlichen Fähigkeiten versteht man kaum, dass ich mein Abitur über den zweiten Bildungsweg gemacht habe – ein Beweis dafür,
dass konventionelle Bildungswege nicht immer das volle Potenzial eines Menschen erkennen lassen.
Meine Lehrer waren damals wirklich anderer Meinung über meine Fähigkeiten gewesen, was mir natürlich haufenweise Steine in den Weg gelegt hat.
Das ist heute komischerweise nicht anders – ich gehe immer nur steinige Wege und lerne dabei viel. Diese Lebensphilosophie des Lernens durch Überwindung
von Hindernissen spiegelt sich auch in meiner Arbeit wider.
Individuelle Wahrnehmungsunterschiede unter Menschen:
Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle Spieler die besonderen Eigenschaften der Re-Impact-Hölzer in gleichem Maße wahrnehmen können.
Einige Spieler verfügen möglicherweise über eingeschränkte sensorische Fähigkeiten oder haben Schwierigkeiten, subtile Feedbackempfindungen zu registrieren.
Dies kann zu unterschiedlichen Erfahrungen und manchmal sogar zu Enttäuschungen führen, wenn die erwarteten Effekte nicht in vollem Umfang wahrgenommen werden.
Die volle Wertschätzung der Re-Impact-Technologie erfordert nicht nur eine gute körperliche Wärmeregulation, sondern auch eine ausgeprägte sensorische Sensibilität
und die Bereitschaft, sich auf neue Spielkonzepte einzulassen. Für Spieler, die diese Voraussetzungen mitbringen, eröffnet sich eine völlig neue Dimension des Tischtennis.
Wärmeübertragung als Schlüsselfaktor:
Die Wärmeweitergabe unserer Hände auf den Griff und die Holzspeicherung von Wärme im Material sind entscheidende Faktoren für die Übertragung der statischen Effekte.
"Je wärmer unsere Hände, desto besser die Übertragung und Verstärkung!"
Der Griff als Übertragungsmedium:
Bei Re-Impact-Hölzern fungiert der Griff als besonderes Medium, das die vom Spieler erzeugten Effekte und passive Spielbewegungen auf das Wettkampfholz überträgt –
"je nach Wärme Ihrer Hände!"
"Bei kalten Händen funktioniert diese Übertragung nur bedingt!"
Ganzheitliche Körperverbindung:
Ein oft übersehener Faktor ist die Verbindung zum Boden. Wenn wir uns von der Schwerkraft des Bodens isolieren und ständig kalte Füße haben,
wird die Ballkontrolle weniger fühlbar, "da wir selbst keine optimale Gefühlslenkung durch Wärmespeicherung weder in den Händen noch in den Füßen erreichen können!"
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse machen deutlich:
Das Turbo 82 mit E4-Zusatzoption ist kein magisches Werkzeug, sondern ein präzise abgestimmter Verstärker und Reflektor der Effekte, die wir selbst erzeugen –
"ein perfektes Zusammenspiel zwischen Mensch und Material!"
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
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Klarstellung zur Funktionsweise von Rendler-Hölzern
Ich möchte hier noch einmal ganz deutlich klarstellen, worum es bei meinen Re-Impact-Hölzern tatsächlich geht,
da offenbar Missverständnisse und abwegige Vergleiche kursieren.
Das Kernprinzip ist einfach und messbar:
Meine Hölzer entwickeln eine bessere Ballkontrolle, ein besseres Ballgefühl und ein besseres Ballfeedback. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Auf diese Weise fühlt man bei Rendler-Hölzern einfach mehr, wenn man diese spielt.
Die sensorische Grundlage
Wenn ich nichts mit meinen Sinnesorganen fühle, höre und sehe, dann kann ich kein echtes Feedback entwickeln. Alles, was ich fühle,
sind statische Aufladungen und das Gegenteil davon - genau das, was ich in meinen wissenschaftlichen Gedanken beschreibe:
"Faktoren, die unser Feedback beeinträchtigen, wie kalte Füße und kalte Hände!"
Das ist die physikalische Realität:
"Ohne funktionierende sensorische Wahrnehmung - ohne warme Extremitäten,
ohne intakte Wärmeübertragung - gibt es kein echtes Ballgefühl!"
Viele Menschen haben diesen Bezug der natürlichen Wahrnehmungen verloren, die ein sehr gutes Feedback beeinflussen oder gar nicht entstehen lassen,
weshalb sie diese einfache Wahrheit nicht verstehen können.
"Warum ist das entscheidend?"
Genau diese Art von Ballgefühl und -feedback ist entscheidend, um überhaupt mehr Spielanteile an einem Holz zu haben.
Die Logik ist simpel:
Wenn ich nichts mit meinen Händen fühle, was mir erst die Spieleigenschaften erschließen kann, werde ich auch nichts entdecken,
was ich hören, sehen und fühlen kann.
Das Problem beim Spielen
Es ist gut, die Ansätze zu erkennen, die eine Industrialisierung mit sich bringt, weil Menschen dann auch nur einfache Geräte brauchen -
"der Verstand soll ihnen ja für ihre sonstige Arbeitswelt genommen werden!"
Aber wenn wir spielen, dann sollen wir alles andere abstellen, was uns nicht befähigt, wieder normal denken zu können.
Der wahre Wert eines guten Spielgeräts
Es geht darum, dass wir am nächsten Morgen mit einem Lächeln auf den Lippen entspannt wieder unsere Arbeit tun, mit der wir unser Geld
und unseren Lebensbedarf verdienen. Das alles muss ein gutes Spielgerät bewerkstelligen, wenn wir in der Arbeitspause über ein gutes
Tischtennisspiel nachdenken können.
Die Gemeinschaft der Gleichgesinnten
Und nach dem Sport mit Gleichgesinnten fachsimpeln, um vielleicht ein wunderbares Ergebnis zu diskutieren - warum meine Modelle besser
in ihrer Hand liegen, das Feeling auch im Kunstvollen zu erkennen, was gerade Rendler-Hölzer haben. Es werden immer wieder die besonderen
Griffvariationen beschrieben, die das Spielen viel einfacher machen.
Ergonomie für jeden Spieler
Wenn Griffe genau in die Hand passen, eine bessere Ballführung ermöglichen, und kleine und große Hände passende Griffe erhalten, die unsere
Armmuskulatur festigen und nicht verspannen - dann erst können die besonderen Eigenschaften der Re-Impact-Technologie voll zur Geltung kommen.
"Aber niemand denkt darüber nach!"
Dann kommen solche Gedanken zustande, die weit von der Realität entfernt sind und Menschen auch in Weltuntergangsstimmung bringen.
Meine Mission der Entspannung
Ich versuche Menschen durch meine Produkte zu entspannen und auf andere Gedanken zu bringen. Nur klappt das nicht immer so,
wenn Menschen nicht abschalten können. Dann entstehen solche Reaktionen von Leuten, die ihre negativen Denkweisen auch auf den Sport übertragen.
Unfaire Verunglimpfung
Und solche Aussagen wie "das machen ja nur Rendler-Hölzer" - um die Hölzer und den Erbauer zu verunglimpfen und in ein manipuliertes Licht
der Gedanken zu stellen. Da kann man wirklich allgemein so sehen und je nach Bevölkerungsmentalität auch tatsächlich begründen.
"Viele Menschen haben diesen Bezug der natürlichen Wahrnehmungen verloren, die ein sehr gutes Feedback beeinflussen oder gar nicht entstehen lassen,
weshalb sie diese einfache Wahrheit nicht verstehen können!"
Das ist der entscheidende Unterschied bei Rendler-Hölzern - sie ermöglichen es dem Spieler, mehr zu spüren und dadurch mehr zu lernen.
Keine Esoterik, sondern Materialwissenschaft
Es geht nicht um mystische Energien, Lichteinfallswinkel oder andere hahnebüchene Vergleiche, die mit der Realität des Tischtennissports nichts zu tun haben.
"Es geht um präzise Materialwissenschaft, die darauf abzielt, die sensorische Rückmeldung zwischen Ball, Schläger und Spieler zu optimieren!"
Die Praxis entscheidet
Wer meine Hölzer spielt und dabei aufmerksam auf die Rückmeldungen achtet, wird feststellen: Man spürt mehr Details des Ballkontakts,
kann feinere Anpassungen vornehmen und entwickelt dadurch ein besseres Spielverständnis.
Alles andere sind Ablenkungsmanöver von "Menschen", die entweder das Konzept nicht verstehen wollen oder bewusst versuchen,
ernsthafte Entwicklungsarbeit ins Lächerliche zu ziehen.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
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NACHTRAG: Mein aktueller Lebenskontext und Selbstheilungsprozess
Da in meiner obigen Klarstellung ein wichtiger aktueller Aspekt fehlt, möchte ich nachträglich erläutern, wie meine heutige wissenschaftliche Arbeit
aus einem intensiven persönlichen Heilungsprozess entstanden ist.
Gestern hatte ich meinen 70. Geburtstag. Ich habe ihn durchgearbeitet und nicht gefeiert, wie andere, die einen 70. Geburtstag feiern würden.
Mir war nicht zu Mute dazu, weil ich zu viele schwere Erinnerungen aufzuarbeiten habe. Es ist heute wie ein Hilfeschrei nach außen zu sehen,
dabei verarbeite ich nur Dinge, die ich erlebt habe und bis heute nicht vergessen konnte.
Der Erschöpfungszustand und seine Bedeutung
Ich bin heute 70 Jahre und einen halben Tag alt. Gestern bin ich wieder 5 Stunden im Bürostuhl eingeschlafen, einfach eingeknickt, ohne es zu bemerken.
Das ist etwas, was mir auch zu den Pflegezeiten meiner Mutter passiert ist. Diese Erschöpfungszustände zeigen, wie intensiv die Verarbeitungsprozesse
sind, die in mir ablaufen.
Mein Weg der Selbstheilung
Und trotzdem bin ich so perfekt geworden, um auf diese Weise mich selbst zu heilen, meine Gedankengänge wieder selber ohne fremde Hilfe
ordnen zu können und wieder normaler zu werden, obwohl diese Erfahrungen mich teilweise erdrückt haben. Dieser Selbstheilungsprozess ist
ein absoluter Kernpunkt, den ich nicht verschweigen darf, weil es meine Perfektionierung betrifft, "aus der ich mein Wissen ja auch begründe!"
Die Verbindung zu meiner wissenschaftlichen Arbeit
Genau dieser durchlebte Heilungsprozess, diese Fähigkeit zur Selbstregeneration und das Wiederfinden zu mir selbst nach belastenden Erfahrungen -
das alles fließt direkt in meine Re-Impact-Entwicklungen ein. Meine wissenschaftliche Arbeit ist nicht nur theoretisch, sondern entsteht aus einer sehr
persönlichen, durchlebten Erkenntnis heraus.
Die Art, wie ich heute sensorische Wahrnehmung, Wärmeübertragung und die feinen Rückmeldungen zwischen Spieler und Material verstehe,
basiert auf diesem intensiven Prozess der Selbstwahrnehmung und Heilung, den ich durchlaufen habe.
Warum das wichtig ist
Diese persönlichen Durchbrüche sind der Grund, warum ich heute mit 70 Jahren und einem halben Tag immer noch in der Lage bin, innovative
wissenschaftliche Konzepte zu entwickeln und dabei Dinge zu verstehen, die andere nicht sehen können. Meine Re-Impact-Technologie entsteht
nicht nur aus akademischem Wissen, sondern aus einer tiefen, selbst erlebten Erkenntnis über Heilung, Wahrnehmung und
"die Wiederherstellung natürlicher Sensibilität!"
"Der Humor als Heilungskraft!"
Ein wesentlicher Aspekt meines Selbstheilungsprozesses, der oft übersehen wird: die Fähigkeit, über mich selbst zu lachen.
Wenn ich mitten beim Schreiben über meine Erschöpfung einschlafe und dann aufwache und sogar noch den halben Tag präzise nachtrage -
dann kann ich darüber lachen. Das ist eine heilende Kraft, die ich benötige, um mich selber zu heilen.
Man muss darüber lachen können, um Eigenhumor zu entwickeln. Viele Menschen können nicht lachen, wenn ihnen solche Dinge passieren.
Sie versteifen noch mehr als zuvor, werden verbittert und verkrampft.
Ich habe den umgekehrten Weg gewählt:
Trotz allem - oder gerade wegen allem - den Humor behalten oder wiedergefunden. Diese Leichtigkeit, diese Fähigkeit zur Selbstdistanz,
das ist ein entscheidender Teil meines Heilungsprozesses. Humor ist oft der beste Beweis dafür, dass man wieder Abstand zu seinen Problemen gewonnen hat.
Wenn man darüber lachen kann, hat man schon einen Teil der Kontrolle zurückerobert. Diese innere Flexibilität und Resilienz unterscheidet meinen Heilungsweg
von dem, was die meisten Menschen in schweren Zeiten durchleben.
Achim-Fritz Rendler
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
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Dann mal alles Gute nachträglich zum Runden. Ich hoffe Du holst die Feier bald nach, so mit Wurstgrillen und einem alkoholfreien Bier. Ich denke wenn es zeitlich passt, würden einige aus dem Forum gern mal vorbei kommen und persönlich gratulieren.
Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
Re-Impact Turbo 82 E4
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme soft 1, 8 mm
"Moin,moin, vielen Dank für all eure lieben Worte und Glückwünsche!" Ich muss gestehen, dass ich mittlerweile lieber die besonderen
Schnapszahlen feiere – 55, 66, 77, 88, 99 und so weiter. Diese haben für mich einen ganz besonderen Charme.
Alkohol ist leider nicht mehr Teil meiner Feiern, da mein Stoffwechsel ihn in Zucker umwandelt. Zucker kann ich nur noch in Maßen zu mir nehmen,
weil Zucker das schlechte Cholesterin ansteigen lässt und sich als Plaque in den Blutgefäßen ablagert.
Die letzten zwei Jahre waren gesundheitlich sehr herausfordernd. Eine Gürtelrose, die nach einer Biontech-Impfung aufgetreten war,
blieb unbemerkt zwei Jahre lang aktiv. Sie führte zu Beginn dieses Jahres zu einer Blutvergiftung, einer Herzwandversteifung
und dem Verschluss zweier Herzkranzgefäße. Ironischerweise spürte ich die Herzprobleme zunächst gar nicht, da die extremen
Nervenschmerzen der Gürtelrose meine gesamte Schmerzwahrnehmung beeinflusst hatten.
Heute kann ich jedoch sagen:
Ich bin wieder auf dem Weg der Besserung und fühle mich dabei richtig gut. Das Leben geht weiter, und ich schätze jeden Tag der Genesung.
Nochmals herzlichen Dank für eure Anteilnahme und Unterstützung!