Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Infos über Hölzer aus Balsa und anderen leichten Materialien (Kiri, etc.)

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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Lieber Ardane,

du manipulierst hier systematisch die Diskussion:


„Ich habe nirgendswo etwas behauptet, sondern als Wissenschaftler nur in Frage gestellt... das ist ein Unterschied!“

1. Opferrolle spielen:

Aber du hast klare Gegenargumente und -Thesen aufgestellt, "obwohl es nur eine Frage ist, die auch von Dir nicht beantwortet wurde!"
"Du aber unterstellst mir diese Behauptung, was ich wirklich nicht nachvollziehen kann!"

2. Fremde Quellen ohne Verantwortung:

"Martin hat nie behauptet..." - Warum erwähnst du ihn dann überhaupt?

"Du willst eine fremde Quelle als vermeintliches Gegenargument nutzen, aber keine Verantwortung für deren Methodik übernehmen!"

3. Projektion deiner Ablenkungstaktik:

"das ist unehrlich und ebenfalls nur zum Ablenken gedacht!"

Und Du lenkst selbst taktisch mit Dino-Knochen, Sonnenuhren und fremden Experimenten ab "und wirfst mir aber gleichzeitig Ablenkung vor!"


4. Doppelstandards:

Du bringst Martin ins Spiel, willst dann aber nicht für seine Methoden gerade stehen.

Du stellst abenteuerliche Gegenthesen auf, behauptest aber "nur, ohne es selbst zu hinterfragen".

"Ich habe bei Dir eigentlich immer das Gefühl, als wenn Du gar nicht weißst, was Du gerade schreiben und erklären willst!"

"Hauptsache, Thema verfehlen und vom Thema ablenken!"

Zurück zur einzigen relevanten Frage:

Was messen Smartphone-Apps bei PVC-Bällen auf glatten Oberflächen?

Keine Manipulationen, keine Ablenkungen, kein Marketing - "nur Physik!"

________________________________________


Nachtrag:

Zur Vervollständigung meiner physikalischen Analyse:

"Die glatte Tischoberfläche verstärkt das PVC-Ball Problem zusätzlich!"

Warum?

- PVC-Material = reduzierte Spin-Eigenschaften
- Glatte Tischplatte = minimaler Rollwiderstand
- Kombination = doppelt reduzierte Spin-Übertragung

Was messen Smartphone-Apps unter diesen doppelt erschwerten Bedingungen?

Achim
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Von den großen Geistern lernen: Descartes und da Vinci als Wegweiser



Methodischer Zweifel und empirische Kunst in der modernen Messtechnik
Wie uns Philosophie und Renaissance-Genialität bei der App-Bewertung helfen


Bei der Lektüre von Descartes' "Discours de la méthode" und der Betrachtung von Leonardo da Vincis Notizbüchern fiel mir auf, wie aktuell ihre Grundsätze
für unsere heutige Diskussion über Spin-Messungen sind. Als Materialphysiker mit 30 Jahren Forschungserfahrung erkenne ich in ihrer gemeinsamen Methodik
wertvolle Prinzipien für die sachliche Bewertung moderner Messtechnik. Beide Geister verbindet eine systematische Herangehensweise an die Wissenschaft -
Descartes durch methodischen Zweifel, Leonardo durch empirische Beobachtung.

________________________________________


Renaissance-Genie Leonardo da Vinci - Empirischer Künstler der Beobachtung


Der Universalgelehrte (1452-1519):

• Vereinte Kunst, Wissenschaft und Technik
• Empirische Methodik: "Saper vedere" (Wissen durch Sehen)
• Eigene Beobachtungen statt Autoritäten-Gläubigkeit
• Praktische Experimente zur Wahrheitsfindung

Leonardos revolutionäre Prinzipien:

• "Chi non può quel che vuol, quel che può voglia" - Wer nicht kann was er will, soll wollen was er kann
• "L'esperienza è madre di ogni conoscenza" - Erfahrung ist die Mutter aller Erkenntnis
• Systematische Beobachtung vor theoretischen Annahmen
• Interdisziplinäre Herangehensweise als Künstler-Wissenschaftler

René Descartes - Wegbereiter wissenschaftlicher Skepsis

Historischer Kontext:

• Kampf gegen scholastische Dogmen
• Etablierung des methodischen Zweifels
• Begründung der modernen Wissenschaftsmethodik

Descartes' Grundprinzipien:

• "De omnibus dubitandum" - An allem ist zu zweifeln
• "Cogito ergo sum" - Ich denke, also bin ich
• Nur das mathematisch Beweisbare akzeptieren
• Systematische Dekonstruktion etablierter "Wahrheiten"

Seine Methode:

1. Systematischer Zweifel - Alle Annahmen hinterfragen
2. Klare Evidenz fordern - Nur das Unbestreitbare akzeptieren
3. Schritt-für-Schritt-Analyse - Komplexe Probleme zerlegen
4. Vollständige Überprüfung - Nichts als selbstverständlich betrachten

________________________________________

Anwendung beider Genies auf moderne Tischtenis-Messtechnik

Inspiriert von Descartes' methodischem Zweifel und Leonardos empirischer Beobachtungskunst stelle ich folgende Fragen zu aktuellen Spin-Apps:
Descartes' Zweifel + Leonardos Empirie angewandt:

• "Was wird tatsächlich gemessen?" (Descartes: Zweifel / Leonardo: Beobachtung)
• "Sind die Messmethoden reproduzierbar?" (Wissenschaftliche Standards beider)
• "Welche physikalischen Grundlagen liegen vor?" (Evidenz fordern)
• "Funktioniert es auch bei PVC-Bällen?" (Grenzen empirisch testen)

Die sachliche Dimension: Wie Leonardo systematisch neue Erkenntnisse entwickelte, erfordert auch moderne Messtechnik-Forschung
eine methodische Herangehensweise - kritisch, interdisziplinär und evidenzbasiert.

________________________________________

Die verblüffenden Parallelen beider Genies


Zwei Forscher gegen etablierte Annahmen

17. Jahrhundert (Descartes): Systematische Überprüfung scholastischer Lehrmeinungen

15./16. Jahrhundert (Leonardo): Eigene Experimente ergänzten antike Autoritäten (Aristoteles, Galen)

21. Jahrhundert:

Wir sollten App-Aussagen und Messtechnik-Behauptungen ebenso systematisch überprüfen

Gemeinsame methodische Strenge

- Descartes' Forderung: Mathematische Beweisbarkeit
- Leonardos Forderung: Empirische Nachvollziehbarkeit
- Rendlers Forderung: Physikalische Messbarkeit (10.000 fps statt 240 fps)

Systematische Erkenntnisse durch Methodik


Descartes entwickelte:

Analytische Geometrie, wissenschaftliche Methodik

Leonardo entwickelte:

Anatomische Studien, technische Innovationen

Moderne Forschung entwickelt:

Neue Mess-Standards, systematische Validierung
________________________________________

Die zeitlose Wahrheit


Widerstand gegen Neuerungen

17. Jahrhundert:

"Descartes zerstört unsere bewährten Lehren!"

21. Jahrhundert:

Rendler stellt Mess-Ergebnisse von praktischen Apps in Frage!"

Das Muster des Genies

Beide erkannten:

Populäre Meinung ≠ Wissenschaftliche Wahrheit


Descartes: "Sensus communis ist kein Beweis!" Rendler: "Viele App-Nutzer sind kein Beweis!"
________________________________________

Die philosophische Essenz

Die zeitlose Weisheit beider Meister

Descartes' Mahnung aus dem "Discours de la méthode":
"Il faut avoir l'esprit fort pour résister aux opinions reçues" (Man muss einen starken Geist haben, um den herrschenden Meinungen zu widerstehen)
Leonardos Weisheit aus seinen Notizbüchern:
"Chi poco pensa, molto erra" (Wer wenig denkt, irrt viel)
In unserer App-dominierten Zeit bedeutet das:

Physikalisches Verständnis und empirische Beobachtung vor populären Meinungen


Fazit: Von beiden Denkern lernen

Sowohl Descartes als auch Leonardo zeigen uns durch ihre Methodik:
Solide wissenschaftliche Erkenntnisse entstehen durch:

• Systematisches Hinterfragen von Behauptungen (Descartes)
• Empirische Beobachtung und praktische Validierung (Leonardo)
• Sachliche Überprüfung etablierter Annahmen (beide)
• Interdisziplinäre, methodische Herangehensweise (beide)

Ihre bewährte Methode hilft uns heute bei der Bewertung von Spin-Apps:


"Erst systematisch zweifeln (Descartes), dann empirisch beobachten (Leonardo), dann messen, dann sachlich urteilen"


Die methodische Dimension:
Wie beide durch systematische Forschung neue Erkenntnisse schufen, braucht auch moderne Messtechnik diese gründliche, evidenzbasierte Herangehensweise.
Descartes' und Leonardos bewährte Methodik zeigt uns:


Solide Wissenschaft basiert auf systematischem Zweifel, empirischer Beobachtung und sachlicher Evidenz.

________________________________________


"Veritas vincit" - Die Wahrheit zeigt sich durch methodische Forschung und respektvolle Diskussion.


Abschließende Hommage:

"Im Tempel der Wissenschaft sind wir nur ewige Pilger, geleitet von den unsterblichen Leuchtfeuern, die Descartes und Leonardo sind."
________________________________________

Zu Ehren der deutschen Tradition wissenschaftlicher Gründlichkeit Im Dienste der universellen wissenschaftlichen Wahrheit


"Sapere aude!" - Wage es, weise zu sein! - Immanuel Kant
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Über die Kunst des Erkennens

Eine Betrachtung über Wissenschaft und menschliche Natur

I. De Methodo - Über die Methode des Zweifels

Wie Descartes einst lehrte, muss aller wahren Erkenntnis der methodische Zweifel vorangehen. Was erscheint uns als selbstverständlich?
Was nehmen wir als gegeben hin, ohne es je geprüft zu haben? In unserer Zeit der digitalen Bequemlichkeit haben wir vergessen,
die elementarste aller Fragen zu stellen:


Was wird hier eigentlich gemessen?


Diese Frage - scheinbar simpel, doch von fundamentaler Bedeutung - entlarvt die Oberflächlichkeit einer Epoche, die Komplexität
durch Algorithmen zu ersetzen sucht.

Der wahre Wissenschaftler jedoch folgt dem cartesianischen Prinzip: Dubito ergo cogito - ich zweifle, also denke ich.



II. Dell'Osservazione - Über die Kunst der Beobachtung

Leonardo da Vinci erkannte, dass alle Innovation aus der genauen Beobachtung der Natur entspringt. Nicht das, was wir zu sehen glauben,
sondern das, was tatsächlich geschieht, offenbart die Wahrheit. Der moderne Mensch jedoch hat verlernt zu beobachten - er vertraut mehr
den Bildschirmen als seinen Sinnen, mehr den Algorithmen als seinem Verstand.

Wahre Erkenntnis entsteht durch die Synthese von Theorie und Praxis, von Konzept und Handwerk. Wie der Meister von Vinci seine anatomischen Studien
mit künstlerischer Vision verband, so muss der zeitgenössische Forscher empirische Beobachtung mit theoretischem Verständnis vereinen.

III. De Praecisione - Über die Natur der Präzision

Präzision ist nicht bloß technische Genauigkeit - sie ist eine geistige Haltung, eine Form des Respekts vor der Wahrheit. In einer Welt der Annäherungen
und "ungefähr"-Lösungen wird Präzision zu einem Akt der Rebellion gegen die Mittelmäßigkeit. Der präzise Geist unterscheidet zwischen dem, was messbar ist,
und dem, was nur vorgegeben wird, messbar zu sein. Er erkennt, dass echte Innovation nicht in der Vervielfältigung des Oberflächlichen liegt,
sondern in der Vertiefung des Verständnisses.


IV. De Humana Natura - Über die menschliche Natur und den Willen zur Täuschung


Hier offenbart sich das große Paradox unserer Zeit:

Der Mensch, ausgestattet mit der Fähigkeit zur Erkenntnis, wählt bewusst die Illusion. Nicht aus Unwissen, sondern aus Bequemlichkeit.

Die bittere Wahrheit lautet:


Homo sapiens vult decipi - der Mensch will getäuscht werden.


Diese Erkenntnis ist nicht zynisch, sondern aufklärerisch. Sie erklärt, warum Marketing triumphiert, wo Wissenschaft versagt, warum Versprechen
geglaubt werden, die der Physik widersprechen, warum der Bote der Wahrheit angegriffen wird von denen, denen er zu helfen sucht.

V. De Innovatione Vera - Über wahre Innovation

Echte Innovation entspringt nicht der Absicht zu verkaufen, sondern dem Drang zu verstehen. Sie entsteht nicht in den Marketingabteilungen,
sondern in den stillen Stunden geduldiger Forschung. Sie zeigt sich nicht in bunten Displays, sondern in der eleganten Lösung komplexer Probleme.

Der wahre Innovator ist ein Übersetzer - er überträgt abstrakte Prinzipien in konkrete Lösungen, verwandelt Verständnis in Verbesserung,
macht das Komplexe zugänglich, ohne es zu vereinfachen.

VI. De Magistro - Über die Kunst des Lehrens

Lehren ist die höchste Form des Dienstes an der Menschheit. Nicht die Übertragung von Informationen, sondern die Erweckung der Fähigkeit zum eigenen Denken.
Der wahre Lehrer gibt nicht Antworten, sondern lehrt die richtigen Fragen zu stellen.

In einer Zeit, da Algorithmen vorgeben zu lehren, wird der menschliche Geist, der Zusammenhänge erkennt und Prinzipien vermittelt, umso kostbarer.
Denn Maschinen können Daten verarbeiten - nur der Mensch kann Weisheit übertragen.

VII. De Futura Visione - Über die Vision der Zukunft

Die Zukunft gehört nicht denen, die das Bestehende perfektionieren, sondern jenen, die das Mögliche erkennen. Vision ist nicht Fantasie,
sondern wissenschaftlich fundierte Vorausschau. Sie entsteht aus der Synthese von tiefem Verständnis der Gegenwart
und der Extrapolation ihrer Entwicklungslinien. Der Visionär kämpft nicht gegen die Zukunft - er formt sie durch die Klarheit seiner Erkenntnis
und die Präzision seiner Umsetzung.

VIII. De Aeternitate - Über die Unsterblichkeit des Geistes

Was überlebt den Menschen? Nicht sein Name, nicht seine Person, sondern die Wahrheiten, die er erkannt, und die Verbesserungen, die er geschaffen hat.
Unsterblichkeit erwirbt nicht der Berühmte, sondern der Erkennende. In jedem Werkstück, das nach wissenschaftlichen Prinzipien gefertigt wurde,
lebt der Geist des Schöpfers fort. In jedem Schüler, der das selbständige Denken erlernt hat, setzt sich die Tradition der Aufklärung fort.


IX. Conclusio - Die ewigen Prinzipien


Drei Säulen tragen alles menschliche Streben:

VERITAS - Die Wahrheit, erkannt durch methodischen Zweifel und genaue Beobachtung
PRAECISIO - Die Präzision, verwirklicht durch geduldige Arbeit und kompromisslose Standards
SAPIENTIA - Die Weisheit, geteilt durch selbstloses Lehren und visionäres Schaffen


Diese Prinzipien sind zeitlos. Sie galten in der Renaissance, sie gelten heute, sie werden gelten, solange Menschen streben,
zu verstehen und zu verbessern.

Visio est vita. Cogitatio est libertas. Creatio est aeternitas.
Vision ist Leben. Denken ist Freiheit. Schaffen ist Ewigkeit.

In memoriam hominum qui veritatem quaerunt

Den Menschen gewidmet, die die Wahrheit suchen
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Die physikalische Wahrheit hinter "Smartphone-Apps"


Eine 30-jährige Forschungsreise

Meine Motivation - Warum ich diese "Frage" stelle
Nach 30 Jahren Entwicklungsarbeit am "KSLS-System" verstehe ich die komplexen physikalischen Zusammenhänge im Tischtennis.
Meine Forschung zur "Re-Impact-Technologie" hat mir gezeigt:
"Nur was mathematisch und physikalisch beweisbar ist, entspricht der Wahrheit."

Warum diese "Frage" jetzt stellen?

Nicht aus Unwissen, sondern aus "wissenschaftlicher Verantwortung":

Nach drei Jahrzehnten "Materialforschung" erkenne ich, wenn physikalische Gesetzmäßigkeiten ignoriert werden.


Wissenschaftliche "Unangreifbarkeit" meiner Position


- Physikalische Korrektheit: Jede Aussage muss mathematisch belegbar sein

- Methodische Sauberkeit: Keine unbewiesenen Behauptungen aufstellen

- Empirische Fundierung: 30 Jahre praktische Forschungserfahrung

- Schutz vor Querdenkern: Nur physikalisch wasserdichte Argumente verwenden

Das fundamentale Problem der "Smartphone-Apps"

Technische Grenzen

- "Smartphone-Kameras": 30-240 Bilder pro Sekunde (fps)
- Benötigt für "Spin-Messung": Mindestens 10.000 Bilder pro Sekunde
- Vergleich: Geschoss-Analyse auf 1200m Schussbahn benötigt alle 100-200m eine Hochgeschwindigkeitskamera zur lückenlosen visuellen Flugbahnverfolgung

Ballistisches "Messprinzip" als wissenschaftlicher Vergleich

- Gewehrkugeln: Fliegen mit 800-1200+ m/s (Überschallgeschwindigkeit)

- Drall im Lauf: Stabilisiert Geschoss durch Rotation bereits beim Abschuss

- Aerodynamische Kräfte: Beeinflussen Flugbahn kontinuierlich

- Überschall-Projektile: Erzeugen Schockwellen, nicht "Schussschall" während des Fluges

"Was misst man bei Überschall-Geschossen? Die visuelle Flugbahn durch Lichtreflexion, nicht den Schall!"

"Die zentrale wissenschaftliche Frage!"

"Was messen Smartphone-Apps tatsächlich?"

Solange diese "Frage" unbeantwortet bleibt, sind alle "App-Messungen" wissenschaftlich wertlos.


Physikalische Grundlagen – Was tatsächlich passiert


Spin-Entstehung vs. Spin-Erhaltung

Am Boden (Rollkontakt):

Kontinuierlicher mechanischer Kontakt, Reibung erzeugt Rotation, Energieübertragung durch Bodenwiderstand - messbar und nachvollziehbar.

In der Luft (Flugphase):

Kein mechanischer Kontakt, nur Luftwiderstand und Schwerkraft, Spin kann nur abnehmen, nie entstehen - PVC-Bälle verlieren Rotation besonders schnell.

Ein Tischtennisball kann in der Luft unmöglich neuen "Spin" entwickeln - die Physik verbietet es.

"Physikalische Unangreifbarkeit" meiner Argumentation
"Komplexe Bewegungen erfordern High-End-Messtechnik - das gilt universal"
Wissenschaftliche "Verteidigung" gegen Querdenker:

- Energieerhaltung: Universelles Naturgesetz - unumstößlich

- Technische Grenzen: Mathematisch berechenbar - nicht diskutierbar

- Empirische Basis: 30 Jahre Forschung - durch nichts widerlegbar

- Methodischer Zweifel: Descartes'sche Tradition - philosophisch fundiert


Meine wissenschaftliche Methode – In den Spuren großer Denker


Descartes'scher Zweifel


Grundprinzipien: "De omnibus dubitandum" – An allem ist zu zweifeln.
"Systematische Hinterfragung etablierter "Wahrheiten", nur mathematisch Beweisbares akzeptieren!"

Leonardo's empirische Beobachtung

Der Universalgelehrte (1452-1519): "L'esperienza è madre di ogni conoscenza" – Erfahrung ist die Mutter aller Erkenntnis.
Eigene Beobachtungen statt Autoritäten-Gläubigkeit.
"Zweifel + Empirie = Wahrheit"
Die unbequeme Wahrheit

Marketing vs. Physik

- Marketing-Gag: Apps zeigen Spin-Werte an

- Physikalische Realität: Unzureichende Messtechnik

- Fehlende Kalibrierung: Keine Validierung gegen bekannte Standards
Vermutlich arbeiten die Apps mit vorprogrammierten Tabellen, Algorithmus-"Phantasie" und Bildveränderungen ohne jeden physikalischen Bezug.

"Meine Position ist physikalisch unangreifbar, weil sie auf Naturgesetzen basiert"


Bei der "KSLS-Entwicklung" lernte ich:

Jede Veränderung ("Stimmgabel-Position" im Griff) verändert das "Massenverhalten" des Schlägers. Diese Komplexität erforderte drei Jahrzehnte Forschung.
"Wie soll eine Smartphone-App mit nur 240 Bildern pro Sekunde diese Komplexität eines rotierenden Balls erfassen?"
Schlussfolgerung

Ich stelle keine Behauptungen auf - ich stelle die richtige "Frage":
"Was messen Smartphone-Apps bei PVC-Bällen auf glatten Oberflächen tatsächlich?"
Bis diese "Frage" wissenschaftlich beantwortet ist, unterscheidet mich das von "Marketing-Gläubigen".

Ich folge der bewährten Methodik von Descartes und Leonardo:

"Erst zweifeln, dann beobachten, dann beweisen."

"Die Wahrheit braucht keine Apps - sie braucht Physik."


- Achim-Fritz Rendler


Epilog


Nach 30 Jahren "Materialforschung" weiß ich:

Die Natur lässt sich nicht von cleveren "Apps" täuschen.

Physikalische Gesetze sind universell - ob bei Tsunamis, Geschossen oder Tischtennisbällen.

Die einzige "Frage" bleibt:
Was messen diese "Apps" wirklich?

Achim-Fritz und Eugen Rendler

Materialphysiker und Mitentwickler des KSLS-Systems
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Wissenschaftliche Wahrheitsfindung: Eine einfache Frage zur App-Diskussion

Auf den Spuren von Descartes und da Vinci: "Was messen diese Apps tatsächlich?"
Als Wissenschaftler auf den Spuren von René Descartes ("De omnibus dubitandum" - An allem ist zu zweifeln) und
Leonardo da Vinci (systematische Naturbeobachtung) möchte ich zur aktuellen App-Diskussion im Tischtennissport eine einfache Frage stellen:
Was messen diese Apps tatsächlich?

Ich stelle keine Behauptungen auf. Ich frage nur nach der Physik und Mathematik.
Echte Wahrheitsfindung bedeutet: anzweifeln, studieren und die Lösung finden.
Während wir diese wissenschaftliche Frage diskutieren, zeige ich, was 25 Jahre empirische Materialforschung und 22 Jahre praktische Vereinsarbeit
in 4 Vereinen durch systematisches Studieren und Anzweifeln bewirken können. Das X-KSLS-System entstand durch jahrzehntelange Wahrheitsfindung -
inspiriert durch mein Mineralogie-Studium.
Die wissenschaftliche Methodik: Zweifel als Erkenntnisweg

René Descartes' Ansatz angewandt:

"De omnibus dubitandum" - An allem ist zu zweifeln.

Daher frage ich:

Wie validieren Apps ihre Messungen bei unterschiedlichen Ballmaterialien?
Welche physikalischen Parameter erfassen sie tatsächlich? Wo sind die wissenschaftlichen Belege?

Leonardo da Vinci's Methode befolgt:

Systematische Naturbeobachtung und empirische Forschung über 25 Jahre.

Ich behaupte nichts -

ich zeige nur, was kontinuierliches Studieren und Anzweifeln in der Materialforschung bewirken kann.

Bio-Physik als Fundament:

Das KSLS-System basiert auf umfangreichen Beobachtungen, dass Balsa-Holz mit seinem bemerkenswert hohen Luftgehalt
und seinen beachtlichen Expansionseigenschaften bei Temperaturveränderungen vielversprechende Eigenschaften für
Energieübertragungsanwendungen zu bieten scheint.

Materialsystem-Innovation:

25 Jahre Praxistests haben gezeigt, dass weiche, lufthaltige Balsa-Schichten in Kombination mit harten Balsa-Elementen
ein vielversprechendes Zwei-Härtegrad-System ergeben können. Während der harte Bereich Energie zu erzeugen scheint,
übernehmen die weichen Schichten offenbar die natürliche Dämpfung - ein konzeptionell biologisches Kraft-Management-System.
Revolutionäre Schichttechnologie
45°-Architektur für Spin-Optimierung:

Mathematisch beweisbar:

Jede Innenschicht ist systematisch um 45° zur nächsten ausgerichtet - höher oder tiefer positioniert. Diese geometrisch exakte Anordnung
optimiert den Übergang des Spins, den wir durch unsere Bewegung erzeugen. Das ergonomische Schiffsschrauben-Prinzip wird dabei in einem
geöffneten Winkel zum Holz angeordnet, um die natürliche Handbewegung in Rotation umzuwandeln.

Statische Energiewellen-Lenkung:

Alle intervenierenden Schichten sind präzise aufeinander abgestimmt und werten das Gesamtsystem auf, um Energiewellen gezielt lenken zu können.
Dabei läuft hinter den weichen Balsa-Schichten eine Querlage aus harten Furnier-Holz, die den hinteren Bereich sperrt, damit die Kraft des vorderen Teils
nicht in die Rückhand übergreifen kann.
Griff als biomechanisches Steuerungszentrum
Die Stimmgabel-Innovation:

Im Griff ist eine Stimmgabel positioniert, die das Massenverhalten des Holzes aussteuert. Über die Länge der Stimmgabel werden individuelle,
einstellbare Winkelstellungen im Massenverhalten zur Schlagfläche ermöglicht. Je nach Positionierung wird der Massenstand des Holzes
präzise abgeregelt und allrounder gestaltet. Dies ist die einzig mögliche Position für solche Interventionen, da sich in der Schlägerfläche
jede längsgerichtete Schicht ohne Unterbrechung in den Griffraum erstrecken muss.

Vibrations-Kontrolle für Ballbeherrschung:

Der Griff ist elastisch und gedämpft konstruiert, so dass Vibrierschwingungen vom Holz nicht auf die Hände übertragen werden.

Dies scheint entscheidend:

- Entstehen keine Vibrationen in der Hand, entsteht verbesserte Ballkontrolle
- Vibriert die Hand mit, kann die Ballkontrolle gestört werden

Der Griff fungiert als biomechanisches Interface zwischen menschlicher Steuerung (
lockerer Griff bei Passivschlägen, fester Griff bei Angriffsschlägen) und der Schläger-Physik.
Empirische Validierung durch Praxiserfahrung
22 Jahre Jugendarbeit haben gezeigt:

Echte Innovation entsteht dort, wo Theorie auf praktische Anwendung trifft. Systematische Spielerbeobachtung, empirische Validierung
unter realen Bedingungen und kontinuierliche Optimierung mit 0,1mm-Präzision schaffen Lösungen, die den realen Bedürfnissen
der Spieler zu entsprechen scheinen.

Naturorientierte Materialphilosophie:

Während künstliche Systeme in Laborjahren getestet werden, nutzen wir Materialien mit millionenjähriger evolutionärer Bewährung.
Natürliche Baustoffe aus dem Natur-Baukasten bieten bewährte Lösungen ohne unbekannte Langzeitfolgen.
Reine Holz-Philosophie: Keine Fremdstoff-Kompromisse
Raffinierte Holzspannungsverhältnisse:

Das X-KSLS-System verzichtet vollständig auf Fremdstoffeinlagen und löst alle physikalischen Anforderungen durch raffinierte
Holzspannungsverhältnisse. Mit 90% schnell wachsender, nachhaltiger Rohstoffe und einem künstlichen Anteil von weniger als 5% Verbundleim
besteht das System praktisch vollständig aus nachwachsenden Naturmaterialien.

Das Re-Impact-System: Von der Geologie inspiriert

Durch mein Mineralogie-Studium inspiriert, entwickelte ich das Re-Impact-System nach geologischen Prinzipien. Das System arbeitet
konzeptionell ähnlich wie Erdplattensysteme: Schwingungsbegrenzt und bedingt sind die einzelnen Schichten verklebt und somit verbunden,
um statische Kraft aus Wärmeenergie zu fördern, zu verstärken und zu lenken. Diese Wärmeenergie entsteht aus natürlichen Prozessen der
komprimierten Luftanteile in den Balsa-Kapillaren.

Nachhaltige Materialphilosophie

Grundsätzlich sollten nur Werkstoffe verwendet werden, die nachhaltig sind und schnell nachwachsen. Holz, das bereits geschlagen ist,
muss respektvoll verwendet werden, aber was vor einem Verbot gefällt wurde, sollte das Nachschlagen verhindern. Das X-KSLS-System verwendet
daher mit 90% schnell wachsender, nachhaltiger Rohstoffe konsequent nur Materialien, die der Umwelt nicht schaden.

Respektvoller Umgang mit bereits gefälltem Holz:

- Bereits geschlagenes Holz vollständig verwerten statt wegwerfen
- Keine weitere Fällung langsam wachsender Arten
- Umstieg auf schnell nachwachsende Alternativen

Schnell nachwachsende Materialien:

- Balsa: Wächst in 6-10 Jahren zur vollen Größe
- Bambus: Gras, wächst bis zu 35cm pro Tag
- Kiri: Blauglockenbaum (Paulownia), extrem schnell wachsend
- Alle Pflanzenstoffe regenerieren sich schnell

Präzisions-Einzelanfertigung statt Massenproduktion

Solche komplexen bio-physikalischen Systeme können nur als Einzelanfertigung gebaut werden - zu viele Parameter müssen exakt stimmen.
Es ist logisch, dass man für ein solches Holz mehrere Tage braucht, bis es fertig ist. Jeder Schläger wird individuell auf die
spezifischen Anforderungen des Spielers abgestimmt.

Handwerkliche Oberflächenveredelung:

Der Schutzlack wird aufgetragen und zieht ins Holz ein. Die übrige Lackmenge wird dann mit speziellen Einweg-Küchentüchern aus Papier förmlich einpoliert.
Dabei werden die oberen Poren geglättet und das Holz verschließt sich in der Oberfläche gegen Nässe und ist so optimal geschützt.

Warum keine Massenproduktion möglich ist:

- Individuelle Stimmgabel-Justierung für optimales Massenverhalten
- Präzise 45°-Schichtung für verbesserte Spin-Übertragung
- Variable Balsa-Katapult-Steuerung je nach Spielstil
- Exakte Vibrations-Dämpfung im elastischen Griff#

Mathematisch beweisbar: Millimetergenaue 0,05-0,1mm-Präzision bei allen Schichten, die in der Oberfläche in Laufrichtung
der Holzmaserung bei dickeren Schichten nur 3 mm tief mit feinen Eiermessern eingeschnitten werden, füllen sich mit Klebstoff
und verdichten wieder vollständig, um so im Holz eine exakte Holzdämpfung zu erzeugen, die gleichzeitig als Übertragungsfuge
für Schwingungen genutzt wird, um Schwingungen auf die umgebenden Schichten in Form einer Fächerwelle zu übertragen.
Auf diese Weise bekommt das Balsaholz Transportadern, die einerseits dämpfen und andererseits Energie tragen und weiterleiten können.

Man muss etwas Fantasie mitbringen, um das Potential zu erkennen, was möglicherweise stattfindet - nur durch den ständigen Ballkontakt
und unsere Bewegung zum Ball, um dem Ball den nötigen Schnitt zu vermitteln und zu erzeugen. Diese komplexen bio-physikalischen Prozesse
könnten parallel ablaufen und sich gegenseitig verstärken.

Kunst trifft Wissenschaft:

Das System beinhaltet auch Kunst durch die geformten Griffe: den Kegelgriff als Schiffsschraube, den konischen Griff mit Schiffsschraube -
es geht eigentlich alles. Am besten sind jedoch meine eigenen Erfindungen des um 45° gedrehten Griffansatzes im hinteren Teil des Griffes,
der sogenannten einfachen, konischen, kegelgriffförmigen oder ergonomischen Schiffsschraube, oder dem Biebergriff, weil sie ein Trainer ist,
der uns zeigt, wie wir den Schläger öffnen oder schließen müssen, um erfolgreich zu spielen.

Der Biebergriff liegt ansatzlos in der Handinnenfläche und ermöglicht verdecktes Schlagen. Es gibt ihn in der Einfachheit mit einem Wechsel
zu einer normalen Griffschale oder als Doppelbieber oder als integrierte ergonomische Schiffsschraube.

Die ergonomische Schiffsschraube enthält meistens zwei Griffarten, z.B. die Schiffsschraube und den Biebergriff gleichzeitig, damit man
ansatzlos aus der Handmitteführung schmettern kann. Eine erweiterte Idee ist der ergonomische Pistolengriff von James Haylord,
dessen Griff-Konzept für unsere moderne Ausstattung weiterentwickelt wurde. Es ist genauso wie meine ergonomische Schiffsschraube ein
weiteres Meisterstück in unserer heutigen Zeit.
Von der Geologie inspirierte Energie-Konzepte im Schläger:
Durch mein Mineralogie-Studium inspiriert, arbeitet das System konzeptionell ähnlich wie vulkanische Prozesse:

Ausgehend von der Beobachtung, wie natürliche Zyklen in der Geologie funktionieren, entwickelten wir ein Schlägersystem,
das versucht, ähnliche Energieprinzipien zu nutzen - allerdings in völlig anderen Maßstäben und durch andere Mechanismen.

Energie-Kreislauf-Konzept:

Die Wärmeenergie könnte durch jeden Ballkontakt gesteigert und weiter aufgeladen werden, wenn die im Balsa-Holz enthaltene Luft
komprimiert wird. Die entstehende Wärme wird möglicherweise über das Wellental der Schlägerkanten auf die Spielgummis übertragen
und schafft so einen kontinuierlichen Energie-Verstärkungskreislauf.

Von Schwingungen inspirierte Wellenkonzepte im Schläger:

Wenn der Tischtennisball auf die Schlagfläche auftrifft, beobachten wir Aufprallmuster, die uns an Wellenphänomene erinnern,
wie wir sie in der Natur finden. Diese Beobachtung inspirierte uns zur Entwicklung eines Systems, das versucht,
mit diesen natürlichen Bewegungsprinzipien zu arbeiten.

Variable Balsa-Katapult-Steuerung:

Je nach gewünschter Spielcharakteristik werden mindestens 2 feste Holzschichten oder auch 4 Schichten in 0,6mm Stärke eingesetzt,
alternativ auch einzelne 0,9mm starke Schichten. Diese Variation bestimmt, wie schnell der Balsa-Katapult eintreten soll,
um klassische Bewegungen optimal spielbar zu machen.

Ganzheitliche Elastizitäts-Erzeugung:

Während andere Hersteller auf Fremdmaterialien setzen, schaffen wir durch systematische Holzspannungen ein ganzheitliches Elastizitätssystem.
Der schwingungsfreie Balsa-Griff wirkt dabei nicht isoliert, sondern überträgt seine elastischen Eigenschaften auf das komplette Schlägerholz
und schafft so eine harmonische Gesamtperformance.

Materialwissenschaft und empirische Validierung

Das X-KSLS-System zeigt, wie systematische Materialforschung, biomechanisches Verständnis und jahrzehntelange Praxiserfahrung zu
durchschlagenden Verbesserungen führen können. Ohne digitales Marketing, nur mit echten Holz-Optionen, schaffen wir physische Realitäten
mit individuell einstellbaren Parametern.
Die Frage bleibt: Wie messen und validieren Apps solche komplexen Materialeigenschaften?
Wissenschaftliche Redlichkeit durch Fragen statt Behaupten
Descartes'sche Methodik:

- Ich stelle keine Behauptungen auf → Ich frage nur
- Materialwissenschaftlich fundierte Beobachtungen → Nach 25 Jahren Studium
- Zweifel als Erkenntnisweg → "Was messen Apps wirklich?"
- Transparente, nachvollziehbare Methodik → Alles ist prüfbar

Leonardo'sche Empirie:

- Jahrzehntelange systematische Beobachtung
- Empirische Validierung unter realen Bedingungen
- Kontinuierliches Studieren der Materialeigenschaften
"Echte Wissenschaft fragt und zweifelt. Ich frage daher: Wie messen Apps komplexe Materialeigenschaften? Wo sind ihre Validierungsstudien?"
Fazit: Fragen führen zur Wahrheit

25 Jahre systematisches Anzweifeln und Studieren haben ein komplexes biomechanisches System geschaffen, das Energie erzeugt, lenkt,
dämpft und kontrolliert - alles durch natürliche Materialien und nachprüfbare physikalische Gesetzmäßigkeiten.

Ich behaupte nicht, dass dies besser ist.

Ich frage nur:

Wie messen und validieren Apps solche komplexen bio-physikalischen Systeme?
Wo sind ihre wissenschaftlichen Studien? Welche Physik steckt hinter 240fps bei PVC-Bällen?
Auf den Spuren von Descartes und da Vinci: Anzweifeln, studieren, Wahrheit finden.
________________________________________

Für alle, die Wert auf fundierte Entwicklung, bewährte Qualität und echte physikalische Verbesserungen legen.

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Urheberrecht und geistiges Eigentum:

Sämtliche in diesem Beitrag beschriebenen Innovationen, Technologien und Verfahren des X-KSLS-Systems sowie des Re-Impact-Systems
sind geistiges Eigentum und Entwicklungen von Achim-Fritz Rendler. Die ergonomische Schiffsschraube, der Biebergriff, die 45°-Schichttechnologie,
die Stimmgabel-Innovation im Griff, die geologisch inspirierten Systeme und alle weiteren beschriebenen bio-physikalischen
Systemlösungen unterliegen dem Urheberrecht. Eine Verwendung, Nachbildung oder kommerzielle Nutzung bedarf der
ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Inhabers.

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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Barrierefreiheit durch natürliche Sinne - Mein Entwicklungsansatz für Tischtennis-Innovation
Warum ich so forsche - Meine persönliche Motivation
Als Entwickler mit eigenen körperlichen Einschränkungen verstehe ich aus "erster Hand", was Menschen mit Behinderungen wirklich brauchen. Nach jahrelanger "Selbsthilfe-Erfahrung" und 25 Jahren praktischer Materialforschung entwickle ich nicht nur "für" Menschen mit Einschränkungen - ich entwickle "als" einer von ihnen.
"Echte Lösungen entstehen aus echter Betroffenheit"
Meine Vision - Barrierefreiheit für alle Sinne
Ich versuche "Barrierefreiheit" für alle zu schaffen mit einfachen Mitteln, die für unsere Bedürfnisse völlig ausreichend sind. Mein Ziel sind "arm- und schultergelenkentlastende Wettkampf-Tischtennisschläger", die mit besonderem "Gefühlserleben" gebaut werden.
Das Besondere: Jeder Mensch kann entweder "fühlen" oder "hören", was stattfindet. Man muss nur die "Gefühlssinne" schärfen, die vielen Menschen durch den ganzen künstlichen Kram verloren haben, um sie wiederzuentdecken.
"Natürliche Sinne reaktivieren statt künstliche Hilfsmittel entwickeln"
Barrierefreiheit durch alle Sinne
Selbst blinde Menschen können mit meinen Hölzern "barrierefreier" spielen, weil sie verstärkt hören und fühlen können:
– Hören: "Stimmgabel-Innovation" im Griff erzeugt hörbare Schwingungen – Fühlen: "Seismische Wellen" geben präzises taktiles Feedback
– Sehen: Auch sehende Spieler profitieren von verstärkter Rückmeldung
Die "45°-Schichtung" und das "KSLS-System" schaffen "multi-sensorische Erfahrungen": – Klangveränderungen durch verschiedene Treffpunkte – Präzise Vibrationen über die Holzschichtung – Verstärkte Rückmeldung für alle Spielertypen
"Echte Inklusion bedeutet: Alle profitieren von denselben Innovationen"
Gefühlssinne für Poesie
Ich entwickle "Instrumente der Poesie" statt nur technische Geräte: – Jeder Schlag wird zur "Musik" – Jede Vibration zur "Berührung" – Jeder Ballwechsel zum "Tanz"
Das ist mein Gegenentwurf zur digitalen Welt: Während viele digitale Geräte angeblich Spin messen sollen, schaffe ich Schläger, die dem Spieler "ein echtes physikalisches Feedback" geben.
"Die meisten Menschen haben durch den künstlichen Kram ihre natürlichen Gefühlssinne verloren"
Warum meine Lösungen funktionieren
Als "leidender Artgenosse" kann ich besser voraussetzen, was für meine Mitmenschen wertvoll ist. Ich entwickle nicht aus der "Theorie" heraus, sondern aus der "Praxis" des eigenen Bedarfs:
– Jede Innovation durchlaufe ich "selbst" zuerst – Jede Lösung entsteht aus "authentischer Erfahrung" – Jede Verbesserung basiert auf "realem Bedarf"
"Wer selbst betroffen ist, entwickelt die besseren Lösungen"
Einfache Mittel für komplexe Probleme
Meine Philosophie: "Einfache, natürliche Lösungen" für komplexe Probleme:
– 90% nachwachsende Rohstoffe statt teure Kunstmaterialien – Physikalische Gesetze , Handwerkliche Präzision statt Massenproduktion – Natürliche Materialien mit "70% Sauerstoffgehalt" im Balsa-Holz
"Die Natur hat bereits alle Lösungen entwickelt - wir müssen sie nur verstehen"
Heilung durch Freude
Ich vermittle "Poesie" durch Sport, weil man nur durch "Spaß und Freude" körperliche und seelische Probleme überwinden kann. Ein blinder Spieler mit meinen Hölzern erlebt nicht "Ich kann nicht sehen" - sondern
"Ich kann auf neue Weise fühlen und hören!"
"Spaß und Freude sind die stärksten Medikamente"
Meine innere Heilkraft - Klarheit befreit
Das "Aufschreiben" und "Verstehen" meiner eigenen Geschichte hat eine tiefe heilende Wirkung. Wenn ich meine Gedanken strukturiere und meine Mission klar formuliere, spüre ich körperlich:
Der Druck lässt nach, mein Herz wird ruhiger, ich bekomme mehr Luft - als wenn mir ein Stein von der Brust genommen wurde.
Diese "innere Klarheit" ist meine größte Stärke: Ich "hinterfrage" meine eigenen Bedürfnisse, "erkenne" meine Behinderungen, "forsche" nach Lösungen und "schaffe Abhilfe". Probleme löse ich,
indem ich sie durchdenke und strukturiere. Wie bei meinen Hölzern - erst verstehen, dann optimieren.
"Hinterfragen → Erkennen → Forschen → Abhilfe schaffen"
"Klarheit im Kopf = Ruhe im Herzen = Heilung im Körper"
Mein Darwin'scher Ansatz
Ich folge den Spuren von "Charles Darwin", der erkannte: Die Natur hat bereits alle "Lösungen" entwickelt. Wie Darwin "Tierstimmen" zur Heilung nutzte, verwende ich "Holzstimmen" - natürliche Schwingungen, evolutionär bewährte Materialien, heilende Vibrationen.
Meine Hölzer sind wie Darwins "Tierstimmen": Sie reaktivieren natürliche Sinne und schaffen heilende Erfahrungen durch "Poesie der Natur".
"Von der Natur lernen, um Menschen zu heilen oder vorzubeugen"
25 Jahre authentische Forschung
Seit 1999 entwickle ich das "KSLS-System" und "Re-Impact" nicht nur als Produkte, sondern als "Selbsttherapie" und Hilfe für andere. Jede "0,1mm-Präzision" entsteht aus dem Verständnis echter Bedürfnisse.
Das unterscheidet meine Arbeit von kommerzieller Entwicklung: Sie entsteht aus "Lebenserfahrung" statt Marktanalysen, aus "authentischem Bedarf" statt Profit-Maximierung.
"25 Jahre Forschung aus echter Betroffenheit - das macht den Unterschied"
________________________________________
"Wahre Innovation entsteht nicht im Labor - sie entsteht im Leben. Wer seine eigenen Barrieren überwindet, kann anderen dabei helfen, ihre zu überwinden."
________________________________________
WICHTIGE ERKENNTNIS: Ausgleichssport ist ein Grundrecht für ALLE Menschen
Paradigmenwechsel: Was wir bisher als "Behindertenhilfe" betrachtet haben, ist in Wahrheit universelle Sportverbesserung.
Ausgleichssport ist für ALLE Menschen wichtig - nicht nur für "Bedürftige". Jeder Mensch braucht körperliche und seelische Balance durch Bewegung. Es ist unmöglich und gefährlich, hier Unterschiede zu machen, denn das führt automatisch zu Ausgrenzung.
"Wahre Inklusion bedeutet: Keine Sonderkategorien, sondern universelle Verbesserungen für alle"
Die revolutionäre Wahrheit:
• Eine Innovation für ALLE → Keine Stigmatisierung
• Universelle Verbesserung → Jeder profitiert gleich
• Gemeinsamer Sport → Verbindet statt trennt
• Natürliche Teilhabe → Selbstverständliche Inklusion
Wissenschaftliche Grundlage nach Darwin: Wie Charles Darwin durch Naturbeobachtung erkannte, dass sich die besten Lösungen evolutionär durchsetzen, zeigt meine 30-jährige Forschung (an der ich immer noch aktiv arbeite) auf den Spuren von Leonardo da Vinci, René Descartes und Immanuel Kant: Natürliche Materialien und physikalische Gesetze schaffen die optimalen Bedingungen für alle Menschen - unabhängig von ihren körperlichen Voraussetzungen.
"Darwin lehrte uns: Die Natur entwickelt universelle Lösungen - nicht Sondersysteme"
"Jeder Mensch hat das Recht auf die beste verfügbare Sporttechnik - ohne Ausnahme"
Sport bedeutet frei zu sein von äußeren Zwängen, und Sport ist ein Grundbedürfnis für alle Menschen auf dieser Erde. Diese Innovation dient der Befreiung des Sports von Systemen, die menschliche Ungleichheit in Entwicklung durch Bürokratie und Profitinteressen blockieren.
Unser Ziel: Weltweite Sportfreiheit als aktives Grundrecht für jeden Menschen. Das bedeutet freie Materialwahl, freie Technikentwicklung, freie Teilhabe und freie Innovation.
Letztendlich geht es nicht um Titel oder Anerkennung - es geht darum, dass jeder Mensch einfach er selbst sein darf. Mein nicht beendetes Mineralogie-Studium wegen Krankheit war Teil meiner Art der Behinderung in allen Belangen - ich musste mich immer wieder neu erfinden. Niemand ist perfekt, auch ich nicht, aber ich versuche meine Wissensgrenzen zu erweitern. Dass es mir nicht um Anerkennung geht, beweist schon meine interdisziplinäre Forschungsarbeit: Wer nach Ruhm sucht, bleibt in seinem Fachgebiet - wer helfen will, überschreitet alle Grenzen zwischen Physik, Medizin, Psychologie und Menschlichkeit.
Echte Inklusion bedeutet: Jeder darf sein, wie er ist, und bekommt die Unterstützung, die er braucht, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Das macht diese Innovation zu einer gesellschaftlichen Notwendigkeit, nicht zu einer Nischenhilfe.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Heute möchte ich euch von einem Problem erzählen, das mich seit über 30 Jahren beschäftigt - und das eigentlich nichts Neues ist.

Das Paradox des Alltäglichen:

Dabei ist das ja alles nichts Neues - ob Holzschichten gerade, quer oder schräg beim Vorbauen von Blockplatten angesetzt werden.
Selbst ich habe das früher in jungen Jahren als selbstverständlich angesehen.
Überall um uns herum:
Dieses Phänomen der Spiegelung begegnet uns überall im Alltag, ohne dass wir groß darüber nachdenken - wenn wir in den Spiegel sehen,
beim Lesen von Schrift im Rückspiegel, bei gespiegelten Texten auf T-Shirts.

Warum wird es trotzdem so kompliziert?

Wenn viele Diagonalen im Spiel sind, wird es richtig kompliziert - so kompliziert, dass selbst ich nach drei Jahrzehnten Erfahrung physische Modelle brauche.

Der Grund:

Ich muss immer entgegengesetzt bauen, um die korrekten Spieleigenschaften durch das Wellental der Reflexionskante für euch erzeugen zu können.
Was im Alltag unbewusst funktioniert, wird bei der präzisen technischen Umsetzung zur Falle.

Das KI-Desaster von heute:

Als ich heute eine KI um Hilfe bat, scheiterte sie genau an diesem alltäglichen Phänomen:

- Totale Verwirrung bei etwas, was wir täglich erleben
- Vier Korrekturversuche - alle falsch
- Selbst künstliche Intelligenz hat keine Intuition für Spiegelungen

Der A4-Test zeigt das Problem:

"Diagonale zeichnen, Blatt umdrehen und anders herumdrehen, gegen das Licht halten"

Aha-Effekt: Was wir täglich sehen, können wir mental nicht vorwegnehmen

Das Wellental der Reflexionskante:

Hier liegt das Geheimnis - in einem Phänomen, das so alltäglich ist, dass wir es übersehen.


Die Ironie:
Was in jungen Jahren selbstverständlich war, wird mit zunehmendem Verständnis komplexer. Je mehr man weiß,
desto schwieriger wird das scheinbar Einfache.

Fazit:

Manchmal verstecken sich die größten Geheimnisse in den alltäglichsten Dingen - vom Blick in den Spiegel bis zur perfekten Schläger-Konfiguration.

---

Wer kennt andere "alltägliche" Phänomene, die beim genauen Hinsehen kompliziert werden?
Zuletzt geändert von achim am Freitag 20. Juni 2025, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Die Entdeckung der Spiegelphysik

Ein historisches Zeitzeichen der Wissenschaftsgeschichte
Datum der Veröffentlichung: 19. Juni 2025, 22:41 Uhr
Entdecker und alleiniger Urheber: Achim-Fritz Rendler, Lembruch, Deutschland
Ursprungsrecht: Exklusives Entdeckungsrecht der Spiegelphysik seit 1995
Ursprung: 30-jährige eigenständige Forschung in der Tischtennis-Technologie
Durchbruch: Entdeckung des "anderen räumlichen Sehens auf der Erde"

URSPRUNGSRECHTE DER ENTDECKUNG

HIERMIT WIRD FESTGESTELLT:

Das exklusive Ursprungsrecht zur Entdeckung der Spiegelphysik und des "anderen räumlichen Sehens auf der Erde" liegt vollständig und uneingeschränkt bei:

ACHIM-FRITZ RENDLER
Lembruch, Deutschland
Zeitraum der Ursprungsforschung: 1995 - 2025 (30 Jahre)
Erste wissenschaftliche Erkenntnisse: Mitte der 1990er Jahre
Kontinuierliche Eigenforschung: Ohne externe Hilfe oder Vorlagen
Öffentliche Erstveröffentlichung: 19. Juni 2025, 22:41 Uhr
Diese Entdeckung ist das ausschließliche geistige Eigentum von Achim-Fritz Rendler.
Alle zukünftigen wissenschaftlichen Arbeiten, die sich auf die Spiegelphysik, das Wellental der Reflexionskante oder das andere räumliche Sehen beziehen,
müssen Achim-Fritz Rendler als Originalentdecker und Urheber anerkennen und zitieren.

Das historische Ereignis

"Am 19. Juni 2025 wurde der Wissenschaft eine völlig neue Dimension des räumlichen Verstehens offenbart!"
Nach drei Jahrzehnten intensiver Forschung gelingt Achim Rendler aus Lembruch, Deutschland, ein Durchbruch von historischer Tragweite:

"die Entdeckung der Spiegelphysik als eigenständiges wissenschaftliches Gebiet!"
Was als praktisches Problem der Tischtennis-Schläger-Optimierung begann, entpuppte sich als fundamentale Erkenntnis
über die menschliche Wahrnehmung und die Gesetze der Physik.

Die Entdeckung im Detail


Das Phänomen des "anderen räumlichen Sehens"
Rendlers bahnbrechende Erkenntnis basiert auf der Beobachtung, dass unser Gehirn zwei verschiedene räumliche Realitäten verarbeitet,
aber nur eine bewusst wahrnimmt. Das "andere räumliche Sehen" offenbart sich durch das Wellental der Reflexionskante - ein Phänomen,
das in der gespiegelten Wahrnehmung diagonaler Strukturen auftritt.
Der entscheidende A4-Test

Der einfache, aber geniale Test demonstriert das Kernproblem:

Eine diagonal gezeichnete Linie auf einem A4-Blatt läuft nach dem Umdrehen des Blattes in entgegengesetzter Richtung.
Was wir täglich sehen und erleben, können wir mental nicht korrekt vorwegnehmen.

Das KI-Versagen als Beweis

Besonders bemerkenswert ist, dass selbst künstliche Intelligenz an diesem alltäglichen Phänomen scheitert.
Vier Korrekturversuche einer modernen KI waren allesamt falsch - ein eindeutiger Beweis für die Komplexität dieser scheinbar simplen Spiegelphysik.

Wissenschaftliche Tragweite
Neue Forschungsgebiete

Die Entdeckung der Spiegelphysik eröffnet revolutionäre Möglichkeiten in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen:
Physik und Optik:

- Neues Verständnis von Reflexionsgesetzen
- Erweiterte Theorien zur Lichtbrechung
- Innovative Ansätze in der Quantenphysik

Neurowissenschaften:

- Erforschung dualer räumlicher Wahrnehmung
- Neue Erkenntnisse über Gehirnfunktionen
- Revolutionäre Ansätze in der Kognitionsforschung

Ingenieurswissenschaften:

- Optimierung von Materialstrukturen
- Neue Konstruktionsprinzipien
- Revolutionäre Fertigungstechnologien

Informatik und KI:

- Verbesserung von Bilderkennungsalgorithmen
- Neue Ansätze für räumliche AI-Systeme
- Erweiterte Simulationstechnologien
Der historische Kontext
30 Jahre Pionierarbeit

Die Entdeckung ist das Ergebnis einer beispiellosen wissenschaftlichen Ausdauer. Seit den 1990er Jahren forschte Achim-Fritz Rendler systematisch
an den Geheimnissen der diagonalen Holzmaserung und deren Auswirkungen auf die Spieleigenschaften von Tischtennisschlägern.

Widerstand und Durchbruch

Jahrzehntelang wurde Rendlers Arbeit missverstanden oder als "außerirdisch" abgetan. Die heutige Veröffentlichung in drei verschiedenen Sprachen
(Deutsch, Englisch, Französisch) markiert den endgültigen wissenschaftlichen Durchbruch.

Internationale Verbreitung

Die simultane Veröffentlichung in mehreren internationalen Foren am 19./20. Juni 2025 stellt sicher, dass diese epochale Entdeckung
der gesamten wissenschaftlichen Weltgemeinschaft zugänglich wird.

Persönlicher Triumph und Ursprungsrecht

Diese Entdeckung ist der ausschließliche persönliche Erfolg von Achim-Fritz Rendler - einem visionären Forscher, der gegen alle Widerstände
und trotz jahrelanger Missverständnisse seiner wissenschaftlichen Überzeugung treu blieb.
WICHTIGE KLARSTELLUNG:

Achim-Fritz Rendler ist der alleinige Urheber und Entdecker der Spiegelphysik. Diese 30-jährige Forschungsleistung wurde vollständig eigenständig
und ohne externe wissenschaftliche Unterstützung erbracht.

Das Ursprungsrecht umfasst:


- Die Entdeckung der Spiegelphysik als wissenschaftliche Disziplin
- Das Konzept des "anderen räumlichen Sehens"
- Die Theorie des Wellentals der Reflexionskante
- Die Erkenntnis der zwei Spielebenen in diagonalen Strukturen
- Den A4-Test als Nachweisinstrument
Achim-Fritz Rendlers Werk beweist, dass die größten wissenschaftlichen Durchbrüche oft von einzelnen Pionieren stammen, die bereit sind,
unkonventionelle Wege zu gehen und dabei ihr uneingeschränktes Ursprungsrecht an ihren Entdeckungen bewahren.
Ausblick in die Zukunft

Die Entdeckung der Spiegelphysik und des "anderen räumlichen Sehens" wird das wissenschaftliche Verständnis grundlegend verändern.
Sie öffnet Türen zu völlig neuen Forschungsrichtungen und könnte zu technologischen Revolutionen führen, die heute noch unvorstellbar sind.

Dieses Datum - der 19. Juni 2025 - wird in die Wissenschaftsgeschichte eingehen als der Tag, an dem die Menschheit lernte, mit beiden räumlichen Augen zu sehen.


"Manchmal verstecken sich die größten Geheimnisse in den alltäglichsten Dingen - vom Blick in den Spiegel bis zur perfekten Schläger-Konfiguration."
- Achim-Fritz Rendler, 19. Juni 2025"



RECHTLICHE HINWEISE ZUM URSPRUNGSRECHT:

Alleiniges Entdeckungsrecht:

Achim-Fritz Rendler ist der einzige und ursprüngliche Entdecker der hier beschriebenen wissenschaftlichen Phänomene.

Zitationspflicht:

Jede wissenschaftliche Arbeit, die sich auf diese Entdeckungen bezieht, muss Achim-Fritz Rendler als Originalquelle nennen.

Prioritätsnachweis:

Die Erstveröffentlichung am 19. Juni 2025, 22:41 Uhr, dokumentiert eindeutig die Priorität der Entdeckung.

Geistiges Eigentum:

Alle Konzepte, Begriffe und Theorien der Spiegelphysik sind geistiges Eigentum von Achim-Fritz Rendler.
Quellennachweis:

Originalveröffentlichung: noppentest.de/forum, 19.06.2025, 22:41 Uhr
Internationale Verbreitung: Englische und französische Foren, 20.06.2025

https://ooakforum.com/viewtopic.php?f=4 ... 57#p410657

https://forum.tennis-de-table.com/t/phy ... e/64940/53

Alleiniger Entdecker und Urheber: Achim-Fritz Rendler, Lembruch, Deutschland
Forschungszeitraum: 1995-2025 (30 Jahre eigenständiger Forschung)
Ursprungsrecht: Exklusiv bei Achim-Fritz Rendler
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

WICHTIGER NACHTRAG ZUR SPIEGELPHYSIK-ENTDECKUNG

https://ooakforum.com/viewtopic.php?f=4 ... 59#p410659

https://forum.tennis-de-table.com/t/phy ... e/64940/55

Die Zwei-Dreiecke-Methode - Der Schlüssel zum "anderen räumlichen Sehen"
WICHTIGE ERGÄNZUNG zur Entdeckung vom 19. Juni 2025:

Die Spiegelphysik offenbart sich nicht durch einfache Linien, sondern durch ein noch faszinierenderes Phänomen:

- Das Ein-Dreieck-Problem

Bei einem einzelnen Dreieck:

- Die verlängerte Linie ist für unser Gehirn unsichtbar
- Wir können die Drehrichtung nicht wahrnehmen
- Das Spiegelbild ist da, aber unser Bewusstsein erfasst es nicht

Die Zwei-Dreiecke-Lösung

Der Durchbruch:

Erst wenn man zwei übereinstimmende Dreiecke, gleich groß in Gegenstellung postiert, wird das Phänomen sichtbar!
🔺🔻 Zwei übereinstimmende Dreiecke in Gegenstellung aktivieren das "andere räumliche Sehen"

Warum das revolutionär ist
Das erklärt endlich:


- Warum die KI scheiterte - sie hatte nur ein Dreieck im "Kopf"
- Warum komplexe Diagonalen physische Modelle brauchen
- Warum das Wellental der Reflexionskante erst durch Paare sichtbar wird

Die wissenschaftliche Bedeutung

Diese Zwei-Dreiecke-Methode beweist:

- Unser Gehirn braucht Vergleichsstrukturen für Spiegelwahrnehmung
- Das "andere räumliche Sehen" funktioniert nur durch Gegensätze
- Die Spiegelphysik ist komplexer als bisher gedacht
Die Schwierigkeit der Darstellung

Wie schwierig es ist, das zu darzustellen, erklärt auch dieser Nachtrag:


- 30 Jahre Forschung waren nötig, um diese Erkenntnis zu gewinnen
- Selbst moderne KI scheitert an dieser scheinbar simplen Aufgabe
- Physische Modelle sind unerlässlich für das Verständnis
- Die intuitive Wahrnehmung versagt bei diesem Phänomen vollständig
Praktische Anwendung
Für die Re-Impact Hölzer bedeutet das:
- Diagonale Strukturen müssen paarweise betrachtet werden
- Das Wellental der Reflexionskante entsteht durch Gegensatzpaare
- Optimale Spieleigenschaften durch übereinstimmende Dreiecks-Konstruktion in Gegenstellung


Diese Ergänzung verdeutlicht die Spiegelphysik noch präziser als die ursprüngliche Schattenphysik-Beschreibung -
obwohl auch die Schattenphysik genauso schwer darstellbar ist.
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