RE-IMPACT TECHNOLOGIE
Das vollständige wissenschaftliche System: Physik, Geophysik, Biomechanik und Neurophysiologie
Für: Internationale Tischtennis Foren
Von: Achim Rendler, 28. Oktober 2025
© 28. Oktober 2025 Re-Impact Technologie • Achim & Eugen Rendler
Alle Rechte vorbehalten. Quellenangabe bei Verwendung erforderlich.
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"Re-Impact: Wenn Gravitation, Geophysik, Biomechanik und Neurophysiologie zusammenwirken"
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Hallo zusammen,
nach 53 Jahren Holzbau und 23 Jahren Re-Impact-Technologie möchte ich einige wissenschaftliche Erkenntnisse teilen, die erklären,
warum unsere Hölzer anders funktionieren – und warum sie nicht einfach kopierbar sind.
Viele haben gefragt:
"Was macht Re-Impact-Hölzer so besonders?" Die Antwort liegt in der Kombination von Biomechanik und Geophysik.
DIE BIOMECHANISCHE KETTE
Jeder Spieler ist unterschiedlich. Die Anforderungen an ein Holz ergeben sich aus:
Körpergröße
Körpergewicht
Unterarmlänge (untere Reichweite)
Spielarmlänge
Diese Parameter bestimmen bei Re-Impact, wie das Holz gebaut werden muss – individuell für jeden Spieler.
ASYMMETRISCHE KONSTRUKTION
Der entscheidende Punkt: Symmetrische Hölzer funktionieren nicht optimal.
Warum? Weil der menschliche Körper biomechanisch asymmetrisch arbeitet:
Fußabstoß
Gewichtsverlagerung
Armbewegung
Industriehölzer werden symmetrisch gebaut – für "den Durchschnittsspieler".
Aber es gibt keinen Durchschnittsspieler.
Re-Impact-Hölzer werden asymmetrisch gebaut – angepasst an die individuelle Biomechanik.
WINKELAUSRICHTUNG
Zusätzlich zur asymmetrischen Konstruktion stelle ich Winkel ein – auch bei neutralen Belägen.
Dieser Winkel bringt Balance ins Holz und kompensiert die biomechanische Asymmetrie des Spielers.
Das Ergebnis: Trotz asymmetrischem Körper → symmetrisches Spielgefühl.
DIE PHYSIK: BREITENWIRKUNG VOR LÄNGENWIRKUNG
Die meisten denken:
Ein Holz wirkt in der Länge (vom Griff zur Spitze). Das ist falsch.
Re-Impact-Hölzer wirken zuerst in der Breite – das seitliche Massenverhältnis stabilisiert alle Spieleigenschaften.
Die Längenwirkung kommt erst durch die Unterstützung der Breitenwirkung.
SEISMISCHE P-WELLEN
Hier wird es interessant:
Die Energieübertragung im Holz funktioniert wie seismische Primärwellen in der Geologie.
Die P-Welle läuft diagonal senkrecht durch alle Schichten.
Die Quermaserung der Furniere erzeugt schwebende Klangbewegungen, die die Schwingung verstärken.
Das ist keine Marketingsprache – das ist angewandte Geophysik.
DIE NEUROLOGISCHE MATRIX
Und jetzt wird es noch tiefer:
Die Matrix in der Blattkante ist ein geschaffenes Parallelogramm,
das genau die gleiche Funktion hat wie das visuelle Sehen.
Denken Sie an den Prozess:
Augenlicht → Empfang → Übertragung zum Gehirn → Reflexion des sichtbaren Bildes.
Es ist eine Matrix, ein sogenanntes Wellentalmuster. Unser Gehirn bildet solche Matrizen
für jede Gehirnfunktion und die Leiter im Körper, um Sehnen, Bänder, Blutgefäße und
Organe durch elektrische Impulsübertragung steuern zu können.
Diese Impulse kommen in verschiedenen Körpermuskeln als Signale an.
Die Muskeln erwarten Befehle vom Gehirn, wie sie vorgehen sollen.
Bestimmte Reizpunkte werden verarbeitet – und wir fühlen, was passiert.
Ich leite dieselbe Matrix durch das Sportgerät.
Das Holz wird zur erweiterten Hand – nicht metaphorisch, sondern neurologisch.
Das Gehirn kommuniziert mit dem Holz wie mit einem Körperteil.
Das ist angewandte Neurophysiologie im Tischtennisholzbau.
DIE VOLLSTÄNDIGE BIOMECHANISCHE BEFEHLSKETTE
Aber das ist nur der Anfang. Was wirklich passiert, ist viel komplexer:
GEHIRN → sendet den Bewegungsbefehl
↓
NERVENSYSTEM → leitet die elektrischen Impulse
↓
BÄNDER → spannen und stabilisieren die Gelenke
↓
SEHNEN → übertragen die Muskelkraft auf die Knochen
↓
MUSKELN → ziehen sich zusammen und führen die Bewegung aus
↓
GELENKE → koordinieren und ermöglichen die Bewegung
↓
KNOCHEN → bieten die strukturelle Grundlage
↓
HOLZ → muss mit ALLEN diesen Ebenen zusammenarbeiten
Bänder, Sehnen, Muskeln – sie sind alle Befehlsempfänger, die die Bewegungen zum Holz ausführen.
Jede dieser Ebenen hat ihre eigenen Feder- und Schwingungseigenschaften.
Das Holz muss mit dieser gesamten Kette harmonieren – nicht nur mit der Hand,
sondern mit dem kompletten biomechanischen System vom Gehirn bis zum Material.
GRAVITATION UND FEDERWIRKUNG
Und ich verbinde alles, was auf unseren menschlichen Körper wirkt.
Alles unterliegt der Erdanziehung und Schwerkraft.
Ohne Gravitation könnten wir nicht auf der Erde stehen oder uns durch Springen bewegen.
Die Muskeln müssen die Sprungkraft gegen die Wirkung abfedern, die Belastung durch Bewegung.
Aber nicht nur die Muskeln – die gesamte Kette aus Bändern, Sehnen,
Gelenken und Knochen funktioniert als Federsystem.
Deshalb muss auch das Sportgerät selbst diese Federwirkungen in Form von
Wellenbewegungen konzentrieren – damit wir es in der sensorischen Bewegung spüren.
Das Holz arbeitet MIT der Gravitation, nicht gegen sie.
Die Federwirkungen im Holz entsprechen den Federwirkungen im gesamten Körpersystem –
=> von den Bändern bis zu den Muskeln.
Deshalb fühlt sich ein Re-Impact-Holz wie eine natürliche Erweiterung des kompletten
biomechanischen Systems an. Das ist Physik auf fundamentaler Ebene – kombiniert
mit der kompletten biomechanischen Befehlskette vom Gehirn bis zum Material.
DAS ERGEBNIS: LÄNGERE BELAGHALTBARKEIT
Ein unerwarteter Nebeneffekt: => Beläge halten auf Re-Impact-Hölzern deutlich länger.
Warum? Der größere seitlich wirkende Sweet Spot unterstützt die Belagspannung seitlich.
Das Zentrum der Belagspannung wird beibehalten. Der Belag arbeitet zusammen mit dem Holz
– anstatt gegen das Holz zu verschleißen.
Ergebnis: Deutlich längere Haltbarkeit.
Bei Premium-Belägen wahrscheinlich meiner Meinung nach wie dem BTY Zyre 03 möglicherweise
sogar länger haltbar – der Belag könnte praktisch unzerstörbar werden (außer mechanische Beschädigung).
WARUM IST DAS NICHT KOPIERBAR?
Weil es nicht um einzelne Techniken geht. Es geht um ein vollständiges wissenschaftliches System
auf vier Ebenen, das mit der gesamten biomechanischen Befehlskette harmoniert:
FUNDAMENTALE PHYSIK: => Gravitation, Erdanziehung, Federwirkungen
GEOPHYSIK: => Seismische Wellenausbreitung, Breitenwirkung vor Längenwirkung
BIOMECHANIK: => Asymmetrische Konstruktion, individuelle Winkelanpassung, komplette Körperkette
NEUROPHYSIOLOGIE: => Matrix-Parallelogramm, Gehirn-Muskel-Kommunikation, Holz als erweiterte Hand
Das Holz muss harmonieren mit:
Gehirn (Befehlsgeber)
Nervensystem (Signalleitung)
Bändern (Stabilisierung)
Sehnen (Kraftübertragung)
Muskeln (Ausführung)
Gelenken (Koordination)
Knochen (Struktur)
Zusätzlich:
Individuelle Analyse jedes Spielers
53 Jahre Erfahrung
Handwerkliche Präzision
Große Hersteller können einzelne Elemente kopieren (und haben es versucht).
Aber ohne das Verständnis der gesamten biomechanischen Befehlskette funktioniert es nicht.
Industrielle Massenproduktion kann niemals individuell für die komplette Kette vom Gehirn bis zum Material bauen.
WARUM TEILE ICH DAS?
Weil ich möchte, dass es verstanden wird:
Re-Impact ist keine "Marketinggeschichte". Es ist echte Wissenschaft auf vier Ebenen:
Fundamentale Physik – => Gravitation und Federwirkung
Geophysik – => Seismische Wellenausbreitung
Biomechanik – => Asymmetrische Konstruktion
Neurophysiologie – => Das Holz als erweiterte Hand
53 Jahre Forschung. Angewandte Wissenschaft.
Mein Bruder Eugen und ich haben 7 und 23 Jahre an dieser Technologie gearbeitet.
Wir bauen jedes Holz einzeln von Hand. Das ist unser Lebenswerk.
Und ja – große Hersteller haben Teile davon kopiert, ohne uns zu nennen.
Aber ihre Kopien funktionieren nicht richtig, weil sie die anderen physikalischen Gesetze nicht berücksichtigt haben.
FAZIT
Re-Impact-Hölzer sind nicht einfach "gute Hölzer".
Sie sind das Ergebnis wissenschaftlicher Forschung auf vier Ebenen:
=>Fundamentale Physik, =>Geophysik, => Biomechanik und => Neurophysiologie.
Jedes Holz ist einzigartig => Angepasst an den Spieler => Asymmetrisch => Winkeloptimiert
=>Mit gravitationsangepasster Federwirkung => Mit neurologischer Matrix.
Das Holz arbeitet zusammen mit der Erdanziehung, mit der gesamten biomechanischen Befehlskette
(Gehirn → Nervensystem → Bänder → Sehnen → Muskeln → Gelenke → Knochen) und mit dem Material.
Das ist keine vereinfachte Darstellung – das ist die volle wissenschaftliche Komplexität unserer Arbeit.
Das ist es, was wir zusammen seit über 10 Jahren und ich seit 53 Jahren machen. Das sind wir.
Achim-Fritz & Eugen Rendler
Re-Impact Technologie
53 Jahre Forschung | 23 Jahre Re-Impact
http://www.re-impact.de
service@re-impact.de
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© 28. Oktober 2025 Re-Impact Technologie • Achim & Eugen Rendler
Alle Rechte vorbehalten. Quellenangabe bei Verwendung erforderlich.
Dieser Text unterliegt dem URHEBERRECHTSSCHUTZ.