Bin ich bei Dir - daher immer vorm Kauf schön Achims Beratung nutzen4olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 24. August 2025, 16:49ein 1300er spieler hat nicht die technik und qualität hölzer zu spielen, die zu schnell und zu unkontrolliert sind für jemanden, der z.b. einfach keine saubere technik hat. das meinte ich damit. ein fan zhendong super zlc ist alles, nur nicht fehlerverzeihend. ein bisschen falscher winkel, ein bisschen falscher ablauf und der ball ist nicht da, wo er sein sollte. nicht umsonst sind bestimmte hölzer nicht nur geheimtipps, sondern empfehlungen für bestimmte spielklassen. ebenso hat achim hölzer, die für einen nicht guten techniker einfach nix sind.Neros hat geschrieben: ↑Sonntag 24. August 2025, 15:28Verständisfrage: wie meinst Du das Olaf:4olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 24. August 2025, 13:50 ich verstehe vor allem nicht die energie hier gegen "re-impact" etwas schreiben zu wollen...wenn ich ein butterfly holz mal gespielt habe und ich es scheiße empfand, dann schreibe ich doch auch nicht in jedem forum, boa...butterfly, überteuerte hölzer, die sich kacke spielen. warum also dieses opportunistisches verhalten? ist man ein markenbotschafter? hat man eine anti-balsa meinung und muss andere spieler bekehren, nur keine balsa hölzer zu spielen - weil das der anfang vom ende ist? warum muss man tt spieler abwerten, weil sie weniger punkte haben als man selbst (glaube mir, irgendwann wirst du auch wieder weniger punkte haben - und das sogar balsafrei) und warum muss ein 1300er spieler ein holz spielen, was für einen 2000 spieler gemacht wurde? gibt es vielleicht auch viele spieler, die keine schweren, sondern leichte hölzer haben wollen (gerade aus arm/handgelenk gründen usw.) - nicht jeder ist auch mehr der jüngste... und und und...
tischtennis ist so vielfältig wie kein anderer sport den ich kenne - warum dürfen die hölzer das nicht auch dann sein?
"warum muss ein 1300er spieler ein holz spielen, was für einen 2000 spieler gemacht wurde?
Die Frage ist immer wo sich der Spieler beraten lässt und welche Interessen der Berater/Verkäufer verfolgt.
Ich persönlich bin mit den Ratschlägen und der Beratung sehr gut gefahren wobei der Praxistest vom Turbo82 durch das Feedback im Einzeltraining ergänzt und angepasst wird. Es ist ein dauerhafter Prozess in der Entwicklung mit try and error Kompenenten
Warum Re-Impact?
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Re: Warum Re-Impact?
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Re: Warum Re-Impact?
Hallo an alle ,
hat sich ja alles beruhigt.
Trotzdem wollte ich unbedingt schreiben Phoenix ist KEIN
Angeber-Typ ! !
Kenne ihn persönlich. Kann ich also garantieren !
Außerdem ist er sehr differenziert und ein Testbericht
@ Achim
Von ihm wäre immer ein Gewinn für Re-Impact .
@ Neros : Meenz is von Phoenix nich so sehr weit weg .
LG an alle
hat sich ja alles beruhigt.
Trotzdem wollte ich unbedingt schreiben Phoenix ist KEIN
Angeber-Typ ! !
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@ Achim
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Das nächste Spiel ist ...
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Re: Warum Re-Impact?
Kann die ReKtionen aber verstehen! !
In kurzen Statements kommt eben nicht jeder Aspekt rüber.
Aber man kann ja nachfragen : - )
LG
In kurzen Statements kommt eben nicht jeder Aspekt rüber.
Aber man kann ja nachfragen : - )
LG
Das nächste Spiel ist ...
Re: Warum Re-Impact?
Das nächste Spiel ist ... mit einem Holz von Re-Impact
?
Nachfragen ist erlaubt:-)
Können ja zusammen Re-Impact Hölzer ausprobieren wenn Du aus der Nähe von Mainz kommst - Phoenix ist übrigens auch herzlich dazu eingeladen
Nachfragen ist erlaubt:-)
Können ja zusammen Re-Impact Hölzer ausprobieren wenn Du aus der Nähe von Mainz kommst - Phoenix ist übrigens auch herzlich dazu eingeladen
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Re: Warum Re-Impact?
Habe gehört das die TT Manufaktur aktuell keine Aufträge annimmt und derzeit nicht produziert - stimmt das?
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Re: Warum Re-Impact?
Anscheinend nicht mehr in diesem Jahr
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Re: Warum Re-Impact?
Lässt sich Re-Impact mit dem neuen Butterfly Belag mit 2,7 mm vernünftig spielen?
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Re: Warum Re-Impact?
Noch dicker als Max, noch schlechter, weil kein Holzkontakt mehr da ist. Das ist künstliches Feedback pur und sehr wahrscheinlich unspielbar auf Re-Impact
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Re: Warum Re-Impact?
Die neuen BTY Beläge haben extrem kurze Noppen, daher konnten sie mit den Schwammdicke hochgehen.
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Re: Warum Re-Impact?
Philosophie und Fazit:Noppen Matthes hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. September 2025, 23:23Die neuen BTY Beläge haben extrem kurze Noppen, daher konnten sie mit den Schwammdicke hochgehen.
Schlechte Voraussetzungen für körperliche Arm und Schultergelenke, wenn die Spielgummis schwerer werden.
Re-Impact soll in erster Linie Arm und Schultergelenke spürbar entlasten. Re-Impact steht für Gesundheit, Barrierefreiheiten und Nachhaltigkeit ein.
Die Modelle müssen in den Spieleigenschaften vielseitig nutzbar sein und körperliche Probleme in Sachen Energie ausgleichen können.
Dies funktioniert aber nicht mit Spielbelägen, weil das Holz die Seele vom Spiel ist und der Belag mit dazu gehört, weil dieser die Energielage vom Holz
übertragen bekommt.
"Beides muss bei Re-Impact zusammenpassen und ist eine Grundvoraussetzung dafür, um die besten Spielbedingungen für alle Spieler, einschließlich Menschen
mit körperlichen Behinderungen in der Barrierefreiheit zu gewährleisten!"
Wenn Spielgummis dicker vom Schwamm werden, dann wird die Ballkontrolle erheblich eingeschränkt werden; "vom Zusatzgewicht ganz zu schweigen!"
Das Spiel findet dann nur auf dem Spielgummi statt, während das Spielholz noch gefühlstoter wird, wenn die Spielbeläge eine Tapetenwirkung erzeugen.
Und genau das ist selbstkritisch anzusehen.
@"Noppen Matthes"
Es ist kein guter Grundgedanke, immer nur von gesunden Menschen ausgehen zu wollen, wenn es um die sportliche Ausrüstung geht.
Auch Du kannst sehr schnell Gelenkprobleme bekommen und plötzlich anfälliger gegen Gelenkbelastungen werden.
Die Spielergesundheit geht jedoch immer vor. Gerade Menschen mit Behinderungen oder auch Spitzenspieler sind hier sehr gefährdet.
Das ist auch einer der Gründe, warum ich in den Re-Impact Hölzern Korkschichten einbaue, um die Ballkontrolle für Menschen mit Behinderungen zu erhöhen.
Für diese Spieler mit Behinderungen wird es zunehmend schwerer, die Spielgeräte zu bedienen, weil Sie auch mit ihren körperlichen Einschränkungen
nicht nur gedanklich sehr beschäftigt sind.
Die Korkeiche wird meistens im Rückhandspiel in den Schlagflächen eingebaut und intrigiert. Es hilft den Menschen mit Behinderungen, durch bessere Ballkontrolle
den körperlichen Druck gezielt durch Dämpfung der Schläge, berücksichtigt auf Ballkontrolle und Behinderung abzubauen.
Es ist daher ein schönes Naturholz, um die Barrierefreiheiten von Menschen mit Behinderungen wirksam zu unterstützen.
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Re: Warum Re-Impact?
Hast Du die neuen BTY Gummis schon gewogen oder woher weisst Du, dass die schwerer werden?
Ich hatte hier überhaupt kein "Grundgedanke" sondern habe lediglich ausgeführt wie BTY es geschafft hat die Schwammdicke zu erhöhen, nämlich indem sie die Noppen extrem kurz gemacht haben, so dass die Gesamtdicke immer noch die Gleiche ist.
Es handelt sich da übrigens um den folgenden Belag:
https://www.butterfly-global.com/en/pro ... 06140.html
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Re: Warum Re-Impact?
Selbst wenn der Gewichtsunterschied nicht so groß ist, ist die Schwammdicke das Problem, weil Noppen außen auf Re-Impact nur bis 2,1 mm spielbar sind;Noppen Matthes hat geschrieben: ↑Freitag 12. September 2025, 18:34Hast Du die neuen BTY Gummis schon gewogen oder woher weisst Du, dass die schwerer werden?
Ich hatte hier überhaupt kein "Grundgedanke" sondern habe lediglich ausgeführt wie BTY es geschafft hat die Schwammdicke zu erhöhen, nämlich indem sie die Noppen extrem kurz gemacht haben, so dass die Gesamtdicke immer noch die Gleiche ist.
Es handelt sich da übrigens um den folgenden Belag:
https://www.butterfly-global.com/en/pro ... 06140.html
in einigen Fällen auch nur in 1,8 mm spiel- und kontrollierbar. So sind die bisherigen Testergebnisse meiner Testspieler ausgefallen.
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Re: Warum Re-Impact?
das kann ich für niedrigeres Spielniveau < 1300 bestätigen: ein Tenergy05 bringt in meiner Klasse über dem Minimum 1,7mm keine herausragenden Performancesteigerungen mehr welche die Einbuße an Ballkontrolle rechtfertigen. Ausprobiert auf verschiedenen Re-Impact Hölzern. In höheren Klassen kann das natürlich anders aussehen, das kann ich (noch
) nicht bewerten
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Stil: tischnahes Störspiel, VH spinlastig
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Re: Warum Re-Impact?
Das liegt aber überwiegend daran, dass Du nur Re-Impact Hölzer spielst, die man scheinbar eher mit dünneren Schwämmen spielt. Es würde niemand auf die Idee kommen ein 1,7 T05 auf ein Viscaria zu kleben.graupe007 hat geschrieben: ↑Freitag 12. September 2025, 21:26 das kann ich für niedrigeres Spielniveau < 1300 bestätigen: ein Tenergy05 bringt in meiner Klasse über dem Minimum 1,7mm keine herausragenden Performancesteigerungen mehr welche die Einbuße an Ballkontrolle rechtfertigen. Ausprobiert auf verschiedenen Re-Impact Hölzern.
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Re: Warum Re-Impact?
@"Noppen Matthes"Noppen Matthes hat geschrieben: ↑Freitag 12. September 2025, 23:06Das liegt aber überwiegend daran, dass Du nur Re-Impact Hölzer spielst, die man scheinbar eher mit dünneren Schwämmen spielt. Es würde niemand auf die Idee kommen ein 1,7 T05 auf ein Viscaria zu kleben.graupe007 hat geschrieben: ↑Freitag 12. September 2025, 21:26 das kann ich für niedrigeres Spielniveau < 1300 bestätigen: ein Tenergy05 bringt in meiner Klasse über dem Minimum 1,7mm keine herausragenden Performancesteigerungen mehr welche die Einbuße an Ballkontrolle rechtfertigen. Ausprobiert auf verschiedenen Re-Impact Hölzern.
Das kommt auf die Stärke des Re-Impact-Holzes und die Technikstärke des Spielers an.
Wichtigster Grundsatz bei Re-Impact:
Die Hölzer sollen die Gelenke der Spieler vor chronischen Schäden schützen.
Arm- und Schultergelenke werden durch leichte Hölzer und dünnere Beläge deutlich entlastet.
Deshalb empfehle ich maximal 2,1mm - das funktioniert auf allen Re-Impact Modellen optimal.
Die Faustregel:
Dünne Hölzer => dickere Beläge noch möglich
Dicke Hölzer => dünnere Beläge für optimales Spielgefühl
Der Unterschied zu Viscaria:
Re-Impact arbeitet mit physikalischen Grundgesetzen statt mit Fremdstoffen.
Durch diagonale Verlegung der Holzmaserung verändere ich das seitliche Massenverhalten.
Das erzeugt einen großen Sweetspot bis in die Außenkanten.
Ein T05 mit 1,7mm auf Re-Impact mag ungewöhnlich erscheinen, aber es schützt vor chronischen Gelenkschäden bei voller Spielqualität.
Nach 22 Jahren Re-Impact weiß ich: "Das Holz ist die Seele des Spiels," nicht die Belagsdicke.
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