[quote]es dauert etwas, weil dieses Versuchsholz sehr aufwändig zu bauen ist und die Trockenzeiten jetzt eher noch zunehmen, weil es kälter draußen geworden ist. Bevor die Schichten aus einer kühleren Umgebung verarbeitet werden können, müssen diese auf die Raumwärme für den Klebeprozess angeglichen werden.
das hatte BorisTT im Vergleich zum Camaleón geschrieben gehabt
http://noppentest.de/forum/viewtopic.ph ... fc#p288803
https://imgur.com/a/eoXiEDz
Obiges Versuchsholz, siehe Bild, haben im Jahr 2020 einige von euch erhalten und nur einer von euch hat es während des langen Lock down sehr gut ausgewertet. Es ist BorisTT.
Im Vergleich mit dem Camaleon sind das seine besten Spielhölzer geworden. Er spielt es allerdings nicht mit Glanti, sondern mit Langnoppen auf der Rückhand. Er sagt als Spieler mit ausreichender Landesliga Erfahrung, dass ab einer bestimmten Spielklasse die Glantis eher zu harmlos werden. Da kommen dann Langnoppen zum Einsatz und er hat sich zum wahrsten Oberligaspieler Schreck entwickelt und gewinnt dort laufend gegen Spielpartner aus dieser Klasse. Die haben gar keine Lust mehr mit Ihm zu spielen. Es macht ja auch wenig Spaß, immer nur dafür da zu sein, den Ball wiederholen zu müssen!
Natürlich ist dieses Holz für untere Klassen noch nicht in der Rückhand voll einsetzbar, wenn diese Spieler auf die Idee kommen, aggressives Gegen Pressing aufzubauen. Aber solange man in unteren Klassen damit nur blocken will, ist das dort auch für unerfahrene Abwehrspieler einsetzbar . BorisTT musste 3 Monate Training investieren, bis die Rückhand für Ihn gewinnbringend wurde. Es ist alles nur eine Frage der Übung und des Interesse, dieses auch tun zu wollen, während andere Spieler viel zu ungeduldig von euch sind und deswegen ewig nach dem richtigen Holz suchen werden.
Was soll ich also mit Testspielern, die nur eigensinnig an sich denken und keine konstruktiven Spiel Informationen geben, damit ich eine erfolgreiche Entwicklung machen kann? Wahrscheinlich haben es die meisten von euch sofort wieder in die Schublade abgelegt gehabt. Schade, eigentlich, denn da hätte ich das hier viel früher mitbekommen. Eine Entwicklungsschiene ist keine schnelle Angelegenheit. Wenn ihr das hier glaubt, dass sowas so schnell geht, dann wohnt ihr alle auf dem Mond.
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Re: Versuchsholz Re-Impact Gringo
wer jetzt allerdings glaubt, auf diese Entwicklung warten zu wollen, der wird hier ziemlich lange warten müssen. Außerdem, was soll ich mit einem Schlägerholz, was in meiner Klasse nicht spielbar ist, denn ab Oberliga spielen ja nur sehr wenige Tischtennis Spieler. Die meisten von uns spielen in der Kreisklasse oder nicht!
Wer jedoch meint, dass "Er oder auch Sie" eine solide ausgeglichene Grundtechnik spielen und gerne viel Spaß am Tischtennis haben möchten, eine große Veränderung in Ihrem Sport wagen wollen, weil sie eh nur immer mitspielen, ohne großartig gewinnen zu können, ein goldenes Mittelfeld an Hobby- oder Amateur Spielern belegen bzw. bilden, dann könnt Ihr euch gerne hier als langfristiger Testspieler bei Re-Impact bewerben wollen.
Bei Interesse bitte per email oder per PN bewerben und die jetzige Spielklasse angeben! Es können sich selbstverständlich auch Spieler aus Jugendklassen bewerben, die gerne Tischtennis spielen, aber eher immer zum Verliererbild gehören. Auch hier gilt eine solide Grundtechnik zu beherrschen zu können.
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Re: Versuchsholz Re-Impact Gringo
die Aktion wird jetzt beendet. Danke für die zahlreichen Bewerbungen.
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Re: Versuchsholz Re-Impact Gringo
Mein Sohn (15) und ich hatten uns hier für einen Test beworben weil wir es gut finden, dass ein Holzbauer auch an die untere Spielklassen denkt. Der durchschnittliche TTR-Wert aller Spieler in Deutschland soll bei 1236 liegen. Ich persönlich glaube nicht, dass Material, das von Profis für Profis entwickelt wird, einen Spieler in der Kreisklasse unbedingt hilft besser zu spielen. Das Gringo kam Heiligabend. Auf der Rückhand klebte ein Gewo Return Pro 2,0 und die Vorhand haben wir mit einem Nittaku Factive 1,8 belegt. Der Griff ist gerade, sehr dick und liegt sehr gut in der Hand. Mein Sohn und ich haben eher große Hände.
Mein Sohn spielt beidseits Noppe-Innen und hat leider erst im letzten Sommer mit Tischtennis angefangen, aber gleich mit 5 professionellen Einzeltrainings. Nach einem Test mehrerer Hölzer hat er sich für das Chevalier von Re-Impact entschieden. Damit hat der dann alle Punktspiele in der 3. und 4. KK gewonnen und aus dem Stand knappe 1300 Punkte erreicht.
Im Vergleich zum Chevalier und allen anderen Hölzern die wir kennen hat das Gringo deutlich mehr Katapult und spielt sich dadurch gefühlt auch schneller. Der Ballabsprung ist sehr flach. Erstaunlicher Weise ist trotz des ausgeprägten Katapulteffektes der Block ausgesprochen sicher und einfach. Beim Topspin und noch mehr beim Schupfball empfindet mein Sohn aber das linear spielende Chevalier als kontrollierter. Für ein Off-Holz ist die Kontrolle des Gringo aber sicherlich sehr gut.
Natürlich habe ich das Gringo auch mit langer Noppe auf der Rückhand getestet, aber das ging für mich wegen des Katapults gar nicht. Das Holz ist allerdings wohl auch nicht als Materialholz gedacht. Mit dem normalen Noppe-Innen-Belag auf der Vorhand kam ich allerdings super klar. Vor allem die Möglichkeiten bei leeren Bällen sind viel besser als mit kurzer Noppe. Erstaunlicher Weise empfand ich die Schnittempfindlichkeit als gering und die allgemeine Sicherheit sehr hoch. Deshalb teste ich jetzt den Factive auch auf einem meiner Le Geants.
Ein Vereinskollege (2.KK) ist vom Gringo völlig begeistert. Er spielt Block-Konter am Tisch mit beidseits normalen Belägen und versucht möglichst jeden Ball, den er nicht blocken muss, schnell anzugreifen. Für ihn sind die guten Blockeigenschaften und die brachiale Geschwindigkeit im Endschlag optimal. Für absolute Anfänger oder Spieler, deren Hauptschlag der Schupfball ist würden wir das Gringo nicht empfehlen.
Mein Sohn spielt beidseits Noppe-Innen und hat leider erst im letzten Sommer mit Tischtennis angefangen, aber gleich mit 5 professionellen Einzeltrainings. Nach einem Test mehrerer Hölzer hat er sich für das Chevalier von Re-Impact entschieden. Damit hat der dann alle Punktspiele in der 3. und 4. KK gewonnen und aus dem Stand knappe 1300 Punkte erreicht.
Im Vergleich zum Chevalier und allen anderen Hölzern die wir kennen hat das Gringo deutlich mehr Katapult und spielt sich dadurch gefühlt auch schneller. Der Ballabsprung ist sehr flach. Erstaunlicher Weise ist trotz des ausgeprägten Katapulteffektes der Block ausgesprochen sicher und einfach. Beim Topspin und noch mehr beim Schupfball empfindet mein Sohn aber das linear spielende Chevalier als kontrollierter. Für ein Off-Holz ist die Kontrolle des Gringo aber sicherlich sehr gut.
Natürlich habe ich das Gringo auch mit langer Noppe auf der Rückhand getestet, aber das ging für mich wegen des Katapults gar nicht. Das Holz ist allerdings wohl auch nicht als Materialholz gedacht. Mit dem normalen Noppe-Innen-Belag auf der Vorhand kam ich allerdings super klar. Vor allem die Möglichkeiten bei leeren Bällen sind viel besser als mit kurzer Noppe. Erstaunlicher Weise empfand ich die Schnittempfindlichkeit als gering und die allgemeine Sicherheit sehr hoch. Deshalb teste ich jetzt den Factive auch auf einem meiner Le Geants.
Ein Vereinskollege (2.KK) ist vom Gringo völlig begeistert. Er spielt Block-Konter am Tisch mit beidseits normalen Belägen und versucht möglichst jeden Ball, den er nicht blocken muss, schnell anzugreifen. Für ihn sind die guten Blockeigenschaften und die brachiale Geschwindigkeit im Endschlag optimal. Für absolute Anfänger oder Spieler, deren Hauptschlag der Schupfball ist würden wir das Gringo nicht empfehlen.
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Re: Versuchsholz Re-Impact Gringo
Bin zufällig an ein gebrauchtes Gringo gekommen- hat jemand damit ausser Idefix Erfahrung mit LN 1,2 mm gemacht?
Holz: Tachi
VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

VH: Donic Slice CS 1,3 mm
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