Neuvorstellung Re-Impact Entity wird namentlich Re-Impact "Power"
Moderator: Noppen-Test-Team
Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Ja, das Tachi ist auf der Rückhand komplett anders und dampfend... Ich könnte mir aber vorstellen (natürlich nicht gespielt), dass ein Anti auch viel Spaß machen könnte (ich spreche hier aber von einem Anti, nicht von einem Glanti)
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
kommt ganz darauf an, wie die Diagonalen gestellt sind
hyperglide hat diesen Tachi 2019 Struktur: Es-li-8/-a-kk-Lä. Darauf wird sich ein normaler Anti besser spielen, weil der Anti eine hohe Schnittumkehr benötigt und das Holz selber viel Schnitt produzieren muss.
Dazu passt die Diagonale im Holz, die beidseitiges Schnittspiel produziert. Nur durch die Abschirmung der dämpfenden Gruppe a-kk-Lä vom 8 ter Kern kann das Holz in der Rückhand spinärmer ausgesteuert werden, ohne das sich die Vorhand auf die Rückhand übertragen kann.
@4olaf
und Du spielst ein neues Tachi 2023 Struktur: Es-3/-a-kk-a-4\-Lä, was umgekehrterweise in der 2. Spielebene, = umgekehrte Struktur => Lä-4/-a-kk-a-3\-Es mit den Einschnitten nach unten gespielt wird, weil das Holz richtungsbestimmt in der jeweiligen Außenkante gedreht wird, um die höchsten Störanteile, die möglich sind, spielen zu können. Doch machen wir bei diesem Spiel auch selbst leichte Bedienungsfehler; davon der Gegner aber mehr, weil der seine Spielstellung zum Ball aufgrund des erhöhten Spieltempos nicht umlaufen kann und so spielentscheidend gestellt wird. Der kann die Bälle also nicht sofort wieder angreifen und muss diese anheben oder besser für ihn, nur ablegen.
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
ja, ich habe ja vorher auch das alte Tachi bzw. die Testreihen gespielt und auch dort war die RH natürlich anders und dämpfender als jetzt das Entity. Man kann - finde ich - auch beide Hölzer gar nicht so vergleichen, weil die andere Spielsysteme bedienen (sonst bräuchte man ja keine unterschiedlichen Hölzer)... Fakt ist aber - auch wenn sich das Entity nicht so spielt wie ein Tachi, ist es nicht so, dass das Entity automatisch unkontrollierter auf der RH wäre. Man kann sehr wohl damit gut und kontrolliert alle Arten von Schlägen machen, nur halt anders von der eigenen Charakteristik. Ich würde das vielleicht wie bei Motoren vergleichen, wann und wo das höchste Drehmoment anliegt, bei einem Benziner, Diesel oder Elektromotor. Und das Entity ist für mich eher wie ein E-Auto, wo man auch in niedrigen Drehzahlen sofort die volle Power nutzen kann. Dennoch kann man mit einem E-Auto auch gefühlvoll und langsam beschleunigen, alles eine Sache der Übungachim hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 13:46kommt ganz darauf an, wie die Diagonalen gestellt sind
hyperglide hat diesen Tachi 2019 Struktur: Es-li-8/-a-kk-Lä. Darauf wird sich ein normaler Anti besser spielen, weil der Anti eine hohe Schnittumkehr benötigt und das Holz selber viel Schnitt produzieren muss.
Dazu passt die Diagonale im Holz, die beidseitiges Schnittspiel produziert. Nur durch die Abschirmung der dämpfenden Gruppe a-kk-Lä vom 8 ter Kern kann das Holz in der Rückhand spinärmer ausgesteuert werden, ohne das sich die Vorhand auf die Rückhand übertragen kann.
@4olaf
und Du spielst ein neues Tachi 2023 Struktur: Es-3/-a-kk-a-4\-Lä, was umgekehrterweise in der 2. Spielebene, = umgekehrte Struktur => Lä-4/-a-kk-a-3\-Es mit den Einschnitten nach unten gespielt wird, weil das Holz richtungsbestimmt in der jeweiligen Außenkante gedreht wird, um die höchsten Störanteile, die möglich sind, spielen zu können. Doch machen wir bei diesem Spiel auch selbst leichte Bedienungsfehler; davon der Gegner aber mehr, weil der seine Spielstellung zum Ball aufgrund des erhöhten Spieltempos nicht umlaufen kann und so spielentscheidend gestellt wird. Der kann die Bälle also nicht sofort wieder angreifen und muss diese anheben oder besser für ihn, nur ablegen.

Und bevor jetzt die ganzen Hater wieder kommen, ich fahre meinen Diesel aber weiter

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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
ist logisch, denn Strom bzw. Energie kann nur durch statische Aufladungen entstehen. Re-Impact oder Rendler Hölzer sind die Antwort darauf, wie man den Strom der schlechten Energie von den Sensopunkten der Hand weghält, um ein gutes Ballfeedback zu erhalten. Und deswegen muss hier ein größerer Redebedarf entstehen, weil Rendler-Hölzer sehr viele Alleinstellungsmerkmale in der Entwicklungstechnologie haben und deswegen nicht mit den Entwicklungen anderer Hersteller verglichen werden können. Das ist genauso, als wenn man eine Magnetschwebebahn mit einer normalen Straßenbahn vergleichen will.4olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 14:43ja, ich habe ja vorher auch das alte Tachi bzw. die Testreihen gespielt und auch dort war die RH natürlich anders und dämpfender als jetzt das Entity. Man kann - finde ich - auch beide Hölzer gar nicht so vergleichen, weil die andere Spielsysteme bedienen (sonst bräuchte man ja keine unterschiedlichen Hölzer)... Fakt ist aber - auch wenn sich das Entity nicht so spielt wie ein Tachi, ist es nicht so, dass das Entity automatisch unkontrollierter auf der RH wäre. Man kann sehr wohl damit gut und kontrolliert alle Arten von Schlägen machen, nur halt anders von der eigenen Charakteristik. Ich würde das vielleicht wie bei Motoren vergleichen, wann und wo das höchste Drehmoment anliegt, bei einem Benziner, Diesel oder Elektromotor. Und das Entity ist für mich eher wie ein E-Auto, wo man auch in niedrigen Drehzahlen sofort die volle Power nutzen kann. Dennoch kann man mit einem E-Auto auch gefühlvoll und langsam beschleunigen, alles eine Sache der Übungachim hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 13:46kommt ganz darauf an, wie die Diagonalen gestellt sind
hyperglide hat diesen Tachi 2019 Struktur: Es-li-8/-a-kk-Lä. Darauf wird sich ein normaler Anti besser spielen, weil der Anti eine hohe Schnittumkehr benötigt und das Holz selber viel Schnitt produzieren muss.
Dazu passt die Diagonale im Holz, die beidseitiges Schnittspiel produziert. Nur durch die Abschirmung der dämpfenden Gruppe a-kk-Lä vom 8 ter Kern kann das Holz in der Rückhand spinärmer ausgesteuert werden, ohne das sich die Vorhand auf die Rückhand übertragen kann.
@4olaf
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Und bevor jetzt die ganzen Hater wieder kommen, ich fahre meinen Diesel aber weiter... das soll hier keine Umweltblabla Debatte werden, bloß ein Vergleich sein, wie schwergängig andere Hölzer zu spielen sind im Gegensatz zum Entity.
Letztlich ist das Wettkampfholz am Allerwichtigsten anzusehen, wo der dazugehörge und passende Spielbelag, je nach gewünschter Technik, nur die Ergänzung des Spielgerätes sein kann, denn ich benötige immer einen Tischtennisschläger, den ich meistens führend in einer Hand oder in anderen Extremitäten führen und halten muss. Die Spielgummis benötigen nämlich den Gegenstand, auf dem sie aufgeklebt werden müssen, um für uns spielbar eingesetzt werden zu können.
Aber wenn ich die Testberichte über den Einsatz von Testbelägen im Forum lese, habe ich immer nur das Gefühl, als wenn die Mehrzahl der Tester glauben, dass das Spielholz eher eine untergeordnete Bedeutung gegenüber den verwendeten Spielgummis hat.
Dabei können Sie die Spielbeläge ja nicht in ihre Innenhand kleben und auf ihren Spielschläger verzichten. Die Spielseele ist immer der Tischtennisschläger und nicht das dazugehörige Spielgummi, was laut den gültigen ITTF-Bestimmungen eine Schlagfläche vollständig bedecken muss.
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
bei Ox-LN würde ich noch ergänzen: Wechselwirkung zwischen Holz und dem Belag denn in meiner relativ kurzen aktiven Test-Karriere habe ich Einiges erlebt was ich zuvor in der erlebten Intensität nicht geglaubt hätte ohne es selbst erfahren zu haben. LNs sind einfach sehr speziell so dass man sich ungern trennt wenn man sich erst einmal erfolgreich eingeschossen hat.
Dazu eine Off-Topic Frage die thematisch hier gut passt: ist es möglich, durch eine (geringe) Vorspannung des Belags beim Aufkleben das Spielverhalten des Holzes sehr nachhaltig zu beeinflussen? Der Hintergrund der Frage entstand aus meinen Schwierigkeiten, den ansonsten von mir sehr geschätzten Sternenfall auf dem Tachi zu bändigen. Als Konsequenz versuchte ich einen alternativen Belag in Form des Wobblers und da ich bei der mittlerweile etablierten Preisgestaltung der meisten Belaganbieter bei Ersttests idR versuche, gebrauchte Beläge zu verwenden, tat ich dies auch hier. Nun ist das Tachi relativ groß und dieser Belag war zu schmal geschnitten so dass ich diesen mit leichtem(!) Zug, denn der Belag ist leicht dehnbar, und zwar in Quer- also Spielrichtung verklebte. Das Ergebnis ist mehr als überzeugend denn insbesondere der Einbremseffekt bei lockerer Hand der mir zuvor fehlte ist nun ausgeprägt und auch sehr kontrollierbar vorhanden. Ich bin fast geneigt, dies auszuprobieren d.h. Sterni mit und Wobbler ohne Spannung aufzukleben aber langsam wird der Testraum, all dies experimentell abzuprüfen, zu groß, daher diese Frage in die Runde.
Dazu eine Off-Topic Frage die thematisch hier gut passt: ist es möglich, durch eine (geringe) Vorspannung des Belags beim Aufkleben das Spielverhalten des Holzes sehr nachhaltig zu beeinflussen? Der Hintergrund der Frage entstand aus meinen Schwierigkeiten, den ansonsten von mir sehr geschätzten Sternenfall auf dem Tachi zu bändigen. Als Konsequenz versuchte ich einen alternativen Belag in Form des Wobblers und da ich bei der mittlerweile etablierten Preisgestaltung der meisten Belaganbieter bei Ersttests idR versuche, gebrauchte Beläge zu verwenden, tat ich dies auch hier. Nun ist das Tachi relativ groß und dieser Belag war zu schmal geschnitten so dass ich diesen mit leichtem(!) Zug, denn der Belag ist leicht dehnbar, und zwar in Quer- also Spielrichtung verklebte. Das Ergebnis ist mehr als überzeugend denn insbesondere der Einbremseffekt bei lockerer Hand der mir zuvor fehlte ist nun ausgeprägt und auch sehr kontrollierbar vorhanden. Ich bin fast geneigt, dies auszuprobieren d.h. Sterni mit und Wobbler ohne Spannung aufzukleben aber langsam wird der Testraum, all dies experimentell abzuprüfen, zu groß, daher diese Frage in die Runde.
aktuelles Spielholz: Re-Impact Tachi
VH: Tenergy05 1,7mm, schwarz
RH: MSP Spectre Ox, rot
letzte Saison: Re-Impact Fear
VH: Tenergy05 1,7mm, schwarz
RH: Spinlord Sternenfall Pro, rot, OX
Stil: tischnahes Störspiel, VH spinlastig
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
achim hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 15:324olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 14:43Sehr richtig. Auch die chinesischen Trainer sind der Auffassung, dass der Belag nur 10-20 % der Spieleigenschaften ausmacht. Die vergleichen das häufig mit einem Boxer, wo die Faust die Energy entfaltet und nicht der Handschuh.achim hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 13:46
Aber wenn ich die Testberichte über den Einsatz von Testbelägen im Forum lese, habe ich immer nur das Gefühl, als wenn die Mehrzahl der Tester glauben, dass das Spielholz eher eine untergeordnete Bedeutung gegenüber den verwendeten Spielgummis hat.
Dabei können Sie die Spielbeläge ja nicht in ihre Innenhand kleben und auf ihren Spielschläger verzichten. Die Spielseele ist immer der Tischtennisschläger und nicht das dazugehörige Spielgummi, was laut den gültigen ITTF-Bestimmungen eine Schlagfläche vollständig bedecken muss.
Natürlich kann an sagen, dass es einen Riesenunterschied zwischen einem ungetunten weichen Chinabelag z.B. FS 729 und einem harten ESN -FKE wie z.B. Neuxus 53 EL Pro gibt. Wenn man aber den
FS 729 auf ein schnelles Holz z.B. ZJ Super ZLC macht wird die Kombi schneller sein, als der EL Pro auf einem Toni Hold, besonders in der Geschwindigkeitsspitze.
Bei deinen Hölzern ist das noch viel extremer. Da ist das Holz noch wichtiger. Auf dem Rapier früher habe ich dünnere Beläge gespielt. Der Geschwindigkeits-Unterschied zwischen einem ESN -Belag und einem Chinabelag in 1,8 war hier marginal. Das besondere an deinen Hölzern finde ich auch nicht die Geschwindigkeit, sondern die überlegenen Spin-Eigenschaften und der Spielspaß.
angesetzte Tests:
1. Re-impact Entity VH : Gewo Nexxus EL Pro 53 Superselect 2,0 RH: Barna Superglanti 1,6
2. DMS Scooper Def RH: SGBE VH: Dignics 09C 1,9
3. Xiom Zetro Quad RH: SG Absorber 1,9 VH: DHS Hurricane 3 national 2,1
4. Dr. Neubauer Hybrid Carbon RH: ABS 3 Pro 1,3 VH: DHS Hurricane 3 Neo 2,1
5. Gewo Aruna Off RH: Transformer Extra Slow 1,2 VH: Gewo Nexus el Pro 53 Super Select max.
1. Re-impact Entity VH : Gewo Nexxus EL Pro 53 Superselect 2,0 RH: Barna Superglanti 1,6
2. DMS Scooper Def RH: SGBE VH: Dignics 09C 1,9
3. Xiom Zetro Quad RH: SG Absorber 1,9 VH: DHS Hurricane 3 national 2,1
4. Dr. Neubauer Hybrid Carbon RH: ABS 3 Pro 1,3 VH: DHS Hurricane 3 Neo 2,1
5. Gewo Aruna Off RH: Transformer Extra Slow 1,2 VH: Gewo Nexus el Pro 53 Super Select max.
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
jakemessi hat geschrieben: ↑Montag 15. April 2024, 07:21achim hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 15:32@jakemessi4olaf hat geschrieben: ↑Sonntag 14. April 2024, 14:43
Sehr richtig. Auch die chinesischen Trainer sind der Auffassung, dass der Belag nur 10-20 % der Spieleigenschaften ausmacht. Die vergleichen das häufig mit einem Boxer, wo die Faust die Energy entfaltet und nicht der Handschuh.
Natürlich kann an sagen, dass es einen Riesenunterschied zwischen einem ungetunten weichen Chinabelag z.B. FS 729 und einem harten ESN -FKE wie z.B. Neuxus 53 EL Pro gibt. Wenn man aber den
FS 729 auf ein schnelles Holz z.B. ZJ Super ZLC macht wird die Kombi schneller sein, als der EL Pro auf einem Toni Hold, besonders in der Geschwindigkeitsspitze.
Bei deinen Hölzern ist das noch viel extremer. Da ist das Holz noch wichtiger. Auf dem Rapier früher habe ich dünnere Beläge gespielt. Der Geschwindigkeits-Unterschied zwischen einem ESN -Belag und einem Chinabelag in 1,8 war hier marginal. Das besondere an deinen Hölzern finde ich auch nicht die Geschwindigkeit, sondern die überlegenen Spin-Eigenschaften und der Spielspaß.
Die Entwicklung der ganz neuen Reihe mit der besonderen Akustik hat ja gerade erst begonnen. Sie geht über große Entfernungen und vielleicht wirst Du daraus bald auch ein Holz zum Testen bekommen, was zu Dir, zu deinen Spielwünschen und zu deinem Spielerfolg mit allen Vorteilen, auch der Geschwindigkeit aus der HD, sogar der langen Abwehr für moderne Abwehrspieler, unter deinen gewünschten Spielbelägen passen könnte. Ich spreche hier in der Anwendung von etwa 1400 Hz, denn soviel Hz haben die meisten von euch bekannten, und geliebten dünnen, Carbonfaser- und Glasfaser- verstärkten Hölzer gar nicht, weil die Re-Impact Technologie einen ganz anderen Technikweg verfolgt, der nur aus hohen Holzanteilen und dem dazugehörigen Verbundstoff besteht. Auch das Entity solltest Du mal testen. Es hat gemessene 1900 Hz und kann deswegen nur mit max. 2,1 mm dicken Spielgummis erfolgreich getestet werden. Ich stelle es Dir gerne unverbindlich als alter ehemaliger Re-Impact Spieler für eine kurze Spielzeit von 14 Tagen zur Verfügung. Was hältst Du von dieser Idee?
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Es kommt immer nur darauf an, wie die diagonal gelegten Balsaschichten in der Re-Impact Technologie gestellt sind. Aus Ihnen ergeben sich die besonderen Spieleigenschaften und Spielschwerpunkte mit besonderen Technikansprüchen. Aber es gibt auch Re-Impact Hölzer, die keine Diagonale haben. Sie sind alle etwas handzahmer und weniger agil, halt für Spieler, die langsamer spielen möchten und trotzdem viel Spaß haben. Diese besonderen Schichtenstellungen, sie haben alle einen besonderen Einfluss auf bestimmte Spieleigenschaften, ob so / \ oder so I - I oder so \ / oder so /- -/. Sie alle bilden einen besonderen Schwerpunkt im hergestellten Laminat von Re-Impact, aus dem ein Re-Impact Unikat entsteht, "auch wenn die meisten Spieler von euch immer nur Bahnhof oder nur Hokus Pokus Fidipus verstehen wollen!"
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Habe gestern das erste Mal im Training ausprobiert.
Zu mir: Linkshänder - Vorhand: Tenergy80 mit 1,9mm Rückhand: Dtecs mit 1,2
Die Vorhand / Topspin ist perspektivisch eine Waffe - es bedarf jedoch viel Training- viele Bälle sind über den Tisch gegangen- die Rückhand war für mich auf leere Bälle ( hoher Ball) + 3 Ball Topspin fast nicht spielbar - die Bälle am Tisch und aus der Halbdistanz sind verhungert
Zu mir: Linkshänder - Vorhand: Tenergy80 mit 1,9mm Rückhand: Dtecs mit 1,2
Die Vorhand / Topspin ist perspektivisch eine Waffe - es bedarf jedoch viel Training- viele Bälle sind über den Tisch gegangen- die Rückhand war für mich auf leere Bälle ( hoher Ball) + 3 Ball Topspin fast nicht spielbar - die Bälle am Tisch und aus der Halbdistanz sind verhungert
Holz: Tachi
VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)





Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Erster Eindruck mit VH:GEWO Nexxus EL Pro 43 (1,9mm) - RH: Yinhe SuperKim (1,1 mm) - (aktuell ca. 1330 Punkte)
Holz: Rechtshänder - 1. Spielebene - VH Zelluloid versiegelt - RH Standardversiegelung (beides ab "Werk")
VH:
++ Sound überrascht absolut positiv; klingt glasklar und ist wahrscheinlich auch einer der Gründe warum Block und Schüsse nahezu perfekt kommen.
++ Offensiv: Topspin mit tollen Spin-Bögen und ausreichender Geschwindigkeit
- Defensiv/passiv braucht es noch Training. Einige Schupf-Bälle gehen über den Tisch raus oder sie sind ab und zu noch zu hoch, haben jedoch genügend "Suppe".
RH:
++ Aktiv und aggressiv gespielt wirklich gefährlich: Seitenwischer, Druckschupf (Bälle tauchen wunderbar ab)und Noppenspin (mehrfaches Nachziehen sehr gut) lassen sich sehr präzise setzen und erzeugen bei Trainingsgegnern verschiedenster Spielstärke (bis 1550 Punkte) viele Fehler.
++ Die Kombi vermittelt sehr hohe Kontrolle und es fällt leicht die Bälle aktiv zu spielen. Auffällig: aktive Bälle flattern fast wie bei OX-Noppen (Tactics LP, Kamikazie...).
++ lange Abwehr mit viel Unterschnitt und sehr flach, wenn man voll in den Ball geht
+- Einzig Blockbälle gingen zu Beginn oft noch über den Tisch, wurde nach Winkelanpassung besser.
- Bälle aus der Halbdistanz und nur Schläger hingehalten "verhungern"
Aufschläge:
++ lassen sich gut platzieren und haben tollen Unterschnitt. Selbst Noppenspieler tun sich mit dem Return schwer.
(?) Für mich noch ein Rätsel: Sidespin-Aufschläge haben gefühlt weniger Spin als bei meiner aktuellen Kombi mit identischer VH. Fehlerquote bei den Rückschlägern komischerweise vergleichbar hoch !?!
Erstes Fazit:
Toller Sound animiert aktiv zu spielen und ist für mein Gefühl kein Holz für "Bringer" bzw. "Noppen-Hinhalter". RH-Belagsempfehlung von Achim ist DIE Überraschung. Passt auf dieses Holz perfekt.
Spass am TT nach Horror-Rückrunde wiedergefunden.
Holz: Rechtshänder - 1. Spielebene - VH Zelluloid versiegelt - RH Standardversiegelung (beides ab "Werk")
VH:
++ Sound überrascht absolut positiv; klingt glasklar und ist wahrscheinlich auch einer der Gründe warum Block und Schüsse nahezu perfekt kommen.
++ Offensiv: Topspin mit tollen Spin-Bögen und ausreichender Geschwindigkeit
- Defensiv/passiv braucht es noch Training. Einige Schupf-Bälle gehen über den Tisch raus oder sie sind ab und zu noch zu hoch, haben jedoch genügend "Suppe".
RH:
++ Aktiv und aggressiv gespielt wirklich gefährlich: Seitenwischer, Druckschupf (Bälle tauchen wunderbar ab)und Noppenspin (mehrfaches Nachziehen sehr gut) lassen sich sehr präzise setzen und erzeugen bei Trainingsgegnern verschiedenster Spielstärke (bis 1550 Punkte) viele Fehler.
++ Die Kombi vermittelt sehr hohe Kontrolle und es fällt leicht die Bälle aktiv zu spielen. Auffällig: aktive Bälle flattern fast wie bei OX-Noppen (Tactics LP, Kamikazie...).
++ lange Abwehr mit viel Unterschnitt und sehr flach, wenn man voll in den Ball geht
+- Einzig Blockbälle gingen zu Beginn oft noch über den Tisch, wurde nach Winkelanpassung besser.
- Bälle aus der Halbdistanz und nur Schläger hingehalten "verhungern"
Aufschläge:
++ lassen sich gut platzieren und haben tollen Unterschnitt. Selbst Noppenspieler tun sich mit dem Return schwer.
(?) Für mich noch ein Rätsel: Sidespin-Aufschläge haben gefühlt weniger Spin als bei meiner aktuellen Kombi mit identischer VH. Fehlerquote bei den Rückschlägern komischerweise vergleichbar hoch !?!
Erstes Fazit:
Toller Sound animiert aktiv zu spielen und ist für mein Gefühl kein Holz für "Bringer" bzw. "Noppen-Hinhalter". RH-Belagsempfehlung von Achim ist DIE Überraschung. Passt auf dieses Holz perfekt.
Spass am TT nach Horror-Rückrunde wiedergefunden.
ReImpact LeGeant (2. Ebene)
VH: Gewo Nexxus EL-Pro43 1,9mm
RH: Der Materialspezialist Kamikaze 0,5mm
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RH: Der Materialspezialist Kamikaze 0,5mm
Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Nach weiteren Trainingseinheiten mit dem Entify lassen sich eigentlich genau die gleichen anfänglichen Testeindrücke bestätigen.
Sehr klarer Anschlag, gutes Grundtempo und hohes Rotationslevel.
Jedoch bleibe ich bei meinem alten Turbo82. Da ich bei mir in der Oberliga super sicher sein muss mit meinem Spielstil.
Das Entify ist durch das gute Grundtempo bei mir vor allem auf der OX Noppenseite ein bisschen zu schnell. Dadurch mache ich zu viele einfache Fehler im passiven Spiel, welche auf meinem Niveau direkt bestraft werden.
Das Turbo82 fühlt sich auf der Rückhandseite sehr dämpfend an. Dadurch habe ich mit diesem Holz eine unglaubliche Sicherheit, die mir das Entify nicht geben kann.
Trotzdem muss gesagt werden, dass das Entify ein sehr geiles Holz ist. Die kristallklare Rückmeldung ist wirklich unglaublich. Damit verbunden ist ein super Spielgefühl und ein großer Spielspaß. Das gute Grundtempo bestärken sowohl das aktive Spiel als auch die lange Abwehr. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Entify mit Schwammnoppen oder auch mit Antis/Glantis oder auch mit normalen Belägen hohes Potential ausschöpfen kann.
Sehr klarer Anschlag, gutes Grundtempo und hohes Rotationslevel.
Jedoch bleibe ich bei meinem alten Turbo82. Da ich bei mir in der Oberliga super sicher sein muss mit meinem Spielstil.
Das Entify ist durch das gute Grundtempo bei mir vor allem auf der OX Noppenseite ein bisschen zu schnell. Dadurch mache ich zu viele einfache Fehler im passiven Spiel, welche auf meinem Niveau direkt bestraft werden.
Das Turbo82 fühlt sich auf der Rückhandseite sehr dämpfend an. Dadurch habe ich mit diesem Holz eine unglaubliche Sicherheit, die mir das Entify nicht geben kann.
Trotzdem muss gesagt werden, dass das Entify ein sehr geiles Holz ist. Die kristallklare Rückmeldung ist wirklich unglaublich. Damit verbunden ist ein super Spielgefühl und ein großer Spielspaß. Das gute Grundtempo bestärken sowohl das aktive Spiel als auch die lange Abwehr. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Entify mit Schwammnoppen oder auch mit Antis/Glantis oder auch mit normalen Belägen hohes Potential ausschöpfen kann.
Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Ich teste das Entity momentan auch und habe meinen höchsten Punktestand damit erreicht.
Sich spiele auf der VH den Glacer 09C in 1,9 und auf der RH den SG in 1,6, mit 1,2 fühle ich nicht so wohl.
Beim 1,6 fallen die Bälle unerklärlich ab, auch wenn ich oft denke , die werden über die Platte segeln, die Rotation ist das höchste was ich bisher hatte, und ich denke wenn Deine Gegner einen fragen mit was man seinen Glanti behandelt, dann spricht das schon Bände.
Der 1,2 , da kamen für mich die mit dem SG gespielten Bälle zu linear und zu gleichmäßig, mit dem 1,6 passiert das komischer Weise nicht, für mich ist das Holz mit der Kombi so gesetzt, das heißt aber nicht das ich im Training was anders spiele, so muss der ESP in 1,8 noch auf das Holz, in 1,5 war er zu schnell für mich.
Alles was MAD_Anti schreibt kann ich so bestätigen
Sich spiele auf der VH den Glacer 09C in 1,9 und auf der RH den SG in 1,6, mit 1,2 fühle ich nicht so wohl.
Beim 1,6 fallen die Bälle unerklärlich ab, auch wenn ich oft denke , die werden über die Platte segeln, die Rotation ist das höchste was ich bisher hatte, und ich denke wenn Deine Gegner einen fragen mit was man seinen Glanti behandelt, dann spricht das schon Bände.
Der 1,2 , da kamen für mich die mit dem SG gespielten Bälle zu linear und zu gleichmäßig, mit dem 1,6 passiert das komischer Weise nicht, für mich ist das Holz mit der Kombi so gesetzt, das heißt aber nicht das ich im Training was anders spiele, so muss der ESP in 1,8 noch auf das Holz, in 1,5 war er zu schnell für mich.
Alles was MAD_Anti schreibt kann ich so bestätigen
Dr. Neubauer Holz Matador Hybrid Carbon VH: Dynaryz CMD 2,0 | | SG 1,6
Dr. Neubauer Holz Matador Texa Carbon VH: Dynaryz CMD 2,0 | |SG 1,6
Dr. Neubauer Holz Matador Texa Carbon VH: Dynaryz CMD 2,0 | |SG 1,6
Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Wenn die Beläge des von Ihnen hergestellten Tischtennisschlägers bereits mit Ihrem Lackabfall versehen war, ist es dann sinnvoll (notwendig), vor dem Aufkleben der Beläge zusätzlich zu lackieren?achim hat geschrieben: ↑Dienstag 9. April 2024, 08:18
Wenn ihr einen Primer auf Wasserbasis auf die Schlagflächen eures Schlägers auftragt, dannn achtet darauf, dass der Holzprimer gleichmäßig auf das gesamte Holz aufgetragen wird und trocknet. Bei ungleichmäßigen Auftragen kann sich ein Holz ebenfalls verziehen, wenn diese Holzprimer mit Wasser verdünnt werden oder das Holz bisher noch keinen Schutzanstrich als Oberflächen-Versiegelung erhalten hat.

1 st. Blade : Re-Impact Rapier 44 ;
FH: Butterfly Dignics 09c (1.9 mm);
BH: TSP Curl P3 Alpha R-Soft OX
2 st. Blade: Re-Impact Rapier 44
FH: Butterfly Glayzer 09C (1,9 mm)
BH: Tibhar Grass D.TecS OX
FH: Butterfly Dignics 09c (1.9 mm);
BH: TSP Curl P3 Alpha R-Soft OX
2 st. Blade: Re-Impact Rapier 44
FH: Butterfly Glayzer 09C (1,9 mm)
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- achim
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Ich arbeite mit lösemittelhaltigen Einkomponentenlacken, weil diese Art Lack - nach wie vor - der beste Schutz für alle Hölzer sind. Es ist daher nur wichtig, dass die Schlagoberflächen gut angeschliffen werden, weil ansonsten die Spielgummis mit Wasserverdünnungen nicht richtig halten. Ein zusätzlicher Primeranstrich ist aber nicht notwendig.Taute hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2024, 09:43Wenn die Beläge des von Ihnen hergestellten Tischtennisschlägers bereits mit Ihrem Lackabfall versehen war, ist es dann sinnvoll (notwendig), vor dem Aufkleben der Beläge zusätzlich zu lackieren?achim hat geschrieben: ↑Dienstag 9. April 2024, 08:18
Wenn ihr einen Primer auf Wasserbasis auf die Schlagflächen eures Schlägers auftragt, dannn achtet darauf, dass der Holzprimer gleichmäßig auf das gesamte Holz aufgetragen wird und trocknet. Bei ungleichmäßigen Auftragen kann sich ein Holz ebenfalls verziehen, wenn diese Holzprimer mit Wasser verdünnt werden oder das Holz bisher noch keinen Schutzanstrich als Oberflächen-Versiegelung erhalten hat.
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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Heute wieder das Entity getestet - das Feedback meiner Gegner war wie folgt: extrem hohes Grundtempo - mit der Rotation wenig Probleme ausser wenn Seitschnitt drin war. Im ersten Satz habe ich mich schwer und musste mich quasi erstmal Einspielen um zu erkennen das es sinnvoll ist Tischnah zu spielen. Ballonabwehr war kein Rhema - muss noch an mir arbeiten entsprechend Rotation in die Bälle zu bekommen- Fazit: Ein tolles Holz - es braucht Zeit und Training um zu verstehen welches Potenzial im Holz steckt. Ich habe mit dem Schläger und den niegelnagelneuen Belägen erst ca 3 Stunden gespielt.
Als Ergänzung: Die Vorhsnd mit dem Butterfly Tenergy 80 - hat keinen Schnitt vom Gegner angenommen.
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Holz: Tachi
VH: Donic Slice CS 1,3 mm
RH: Tibhar Dtecs ox
Eines meiner Lieblingszitate welches sich auch auf das Thema Tischtennis übertragen lässt:
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."(Domingo Sabino)

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Re: Neuvorstellung Re-Impact Entity
Jedes Holz benötigt allerdings gut eingespielte TEnergy Beläge. Bis diese die butterweichen Spiel-Effekte in der Oberfläche entwickeln, vergeht etwas Zeit, i.d.R. bis zu 14 Tage bei regelmäßigen Spielbetrieb.Neros hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Mai 2024, 21:09 Heute wieder das Entity getestet - das Feedback meiner Gegner war wie folgt: extrem hohes Grundtempo - mit der Rotation wenig Probleme ausser wenn Seitschnitt drin war. Im ersten Satz habe ich mich schwer und musste mich quasi erstmal Einspielen um zu erkennen das es sinnvoll ist Tischnah zu spielen. Ballonabwehr war kein Rhema - muss noch an mir arbeiten entsprechend Rotation in die Bälle zu bekommen- Fazit: Ein tolles Holz - es braucht Zeit und Training um zu verstehen welches Potenzial im Holz steckt. Ich habe mit dem Schläger und den niegelnagelneuen Belägen erst ca 3 Stunden gespielt.
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