Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Infos über Hölzer aus Balsa und anderen leichten Materialien (Kiri, etc.)

Moderator: Noppen-Test-Team

Neros
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von Neros »

Egon Balder hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 09:59
Neros » Samstag 16. August 2025, 07:34

Gibt es diesbezüglich Erfahrungswerte wie lange man mit einem Re-Impact Holz spielen bei durchdchnittlich 2 x 2 Stunden wöchentlichem Training pro Woche + 0,5 Mannschaftskämpfen pro Woche?
Ist die Langlebigkeit ein zusätzliches Qualitätsmerkmal gegenüber msnch anderen Hölzern- so das sich sas Holz Perspektiven schnell amortisiert indem weniger Hölzer gekauft werden müssen ? Nach dem Motto:" Wer billig kauft, kauft mehrmals."
Samstags, um 7:34 Uhr denkst du schon an deine Re-Impact-Hölzer? Hast du Schlafstörungen oder was stimmt sonst nicht mit dir?
Balsa-Hölzer werden von keinem namhaften Hersteller von TT-Hölzern angeborten - und das hat sicherlich seinen Grund!!!
Bitte verschwinde aus dem Thread Re-Impact und höre bitte auf das hier zu torpedieren.
Dein Bachweis das Kaufhausschläger besser als Re-Impact Schläger sind bist Du immer noch schuldig - in meinen Augen drückst Du Dich vor einem persönlichen Wettkampf damit Du Deine These beweisen kannst.
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Der entscheidende Unterschied: Gesperrtes vs. lebendiges Balsa


@4olaf - Sie haben völlig recht: die Großindustrie nutzt Balsa-Holz!

ABER - und das ist der Game-Changer - sie SPERREN es tot!
________________________________________

INDUSTRIE-BALSA vs. RE-IMPACT BALSA


Was die Großindustrie macht:

- Balsa verwenden (das stimmt)
- Aber komplett versperren (das ist der Fehler)
- Sperrschichten blockieren die natürlichen Eigenschaften
- Tot und unbeweglich trotz Balsa-Material
- Einfacher zu bauen - aber Balsa-Vorteile gehen verloren

Was RE-IMPACT anders macht:

- Balsa verwenden (wie die Industrie)
- NICHT sperren (das ist einzigartig)
- Atmungsaktiv wie menschliche Haut
- Lebendig und beweglich - biomimetische Matrix

- Schwieriger zu bauen - aber alle Balsa-Vorteile bleiben erhalten

________________________________________

DER VERGLEICH


Es ist hypothetisch wie bei Fisch:

- Industrie: Balsa = gefrorener Fisch (tot, aber noch Fisch)
-
- RE-IMPACT: Balsa = frischer Fisch (lebendig, alle Eigenschaften intakt)

Oder wie bei einem Motor:

- Industrie: Motor da, aber Luftzufuhr blockiert
-
- RE-IMPACT: Motor mit freier Luftzufuhr - läuft perfekt

________________________________________


WARUM SPERRT DIE INDUSTRIE?


Einfache Antwort: BEQUEMLICHKEIT

- Gesperrtes Holz = einfacher zu verarbeiten
- Keine Verzugsgefahren
- Massenproduktion möglich
- Weniger Fachwissen nötig

Aber der Preis:

- Balsa-Seele stirbt ab
- Keine Atmungsaktivität
- Keine biomimetischen Eigenschaften
- "Totes" Holz trotz Balsa-Material

________________________________________


RE-IMPACT'S 26 JAHRE FORSCHUNG


Das Problem erkannt:

- Balsa hat unglaubliches Potenzial
- Aber nur wenn es lebendig bleibt
- Nicht-Sperrung erfordert handwerkliches Geschick und Langzeit-Wissen

Die Lösung entwickelt:

- Alle Verzugsmuster in 26 Jahren erforscht
- Bauwege gefunden für stabiles, lebendiges Holz
- ITTF-konform „gerade wegen“ nicht-gesperrter Struktur
- Biomimetische Matrix verwirklicht

________________________________________


DER ENTSCHEIDENDE UNTERSCHIED


@4olaf, Sie haben recht - ALLE nutzen Balsa.


"Aber nur RE-IMPACT lässt das Balsa-Holz LEBEN!"

Das ist wie:

- Industrie: Rennpferd in einer Box (Pferd da, aber kann nicht rennen)
-
- RE-IMPACT: Rennpferd auf der Rennbahn (Pferd kann sein Potenzial entfalten)

________________________________________


PRAKTISCHE AUSWIRKUNGEN


Gesperrtes Industrie-Balsa:

- Fühlt sich kalt und fremd an
- Keine Temperaturanpassung
- Wird mit der Zeit spröde und trocken
- Blockierte "Holzatmung"

Lebendiges RE-IMPACT Balsa:

- Passt sich Handtemperatur an
- Atmet wie menschliche Haut
- Bleibt jahrelang lebendig
- Verlängerung des eigenen Arms

________________________________________

FAZIT


@4olaf - Danke, dass Sie Egons falsches Argument widerlegt haben!

Ja, die Industrie nutzt Balsa - aber sie tötet das Balsa-Holz durch Sperrung.


RE-IMPACT ist der einzige Hersteller weltweit, "der Balsa neben seinem Ultra-Leichtgewicht "LEBENDIG" lässt!"


Das ist der Unterschied zwischen:
- Material nutzen (Industrie)
-
- Material verstehen (RE-IMPACT)


26 Jahre Forschung für lebendiges Holz - das macht den Unterschied!
________________________________________


Achim-Fritz Rendler
RE-IMPACT - Balsa für Ihre Seele

„Das andere Sehen“
Zuletzt geändert von achim am Montag 18. August 2025, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von noppennorbert »

achim hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 09:36

Langzeit-Verhalten:

"Gesperrte Hölzer werden mit der Zeit tot und spröde, unsere bleiben jahrelang lebendig"


RE-IMPACT LANGLEBIGKEITS-ANALYSE

Warum "billig kaufen" teuer wird - Wirtschaftlichkeitsvergleich

IHRE TRAININGSBELASTUNG:

2x2 Stunden Training pro Woche
0,5 Mannschaftskämpfe wöchentlich
Gesamt: 4,5 Stunden/Woche intensive Nutzung


HALTBARKEIT IM VERGLEICH:
Standard-Industriehölzer:


- Lebensdauer: 1-2 Jahre bei Ihrer Belastung
- Nach 12 Monaten: Spürbare Performance-Verluste
- Grund: Gesperrte Struktur "stirbt" ab, wird spröde
- Feuchtigkeitsprobleme durch blockierte Atmung

RE-IMPACT Hölzer (z.B. Turbo 82 E4):

- Lebensdauer: 5-8 Jahre bei gleichbleibender Performance
- Grund: Lebendiges, atmungsaktives Holz regeneriert sich
- E4-Tuning mit Mikrokriecheigenschaften = Selbsterneuerung
- Biomimetische Matrix passt sich an statt zu verschleißen




WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNG (3 Jahre):
Industrie-Strategie:


- 3x Standard-Holz à 80€ = 240€
- Performance sinkt kontinuierlich
- Ständige Neugewöhnung nötig
- Frustration durch Leistungsabfall

RE-IMPACT Strategie:

- 1x Turbo 82 E4 à 180€ = 180€
- Konstante Performance über Jahre
- Keine Neugewöhnung
- Ersparnis: 60€ + bessere Spielqualität


ZUSÄTZLICHE QUALITÄTSMERKMALE:
Konstante Performance:


- Kein Leistungsabfall über die Jahre
- Gleichbleibende Ballkontrolle und Spin
- Verlässliche Spieleigenschaften

Gelenkschonung:

- Weniger Belastung für Arm und Schulter
- Reduziertes Verletzungsrisiko
- Längere aktive Spielerkarriere möglich


[/quote]


Vorab wünsche ich Achim als Kleinhersteller allen erdenklichen Erfolg. Meiner Kenntnis nach der einzige, der dies im Haupterwerb macht, daher sind die Daumen weiterhin gedrückt.
Die „physikalischen“ Erklärungen lese ich tw mit Befremden, Interesse oder Belustigung.
Was am Ende dieser Überlegungen steht, wie wenig nachvollziehbar sie auch oft scheinen mögen, sind oft nette Hölzer, die sich, mag man die besondere Charakteristik, gut spielen lassen und für manchen sogar den Spaß erhöhen/die beste Wahl sind.
Das kann/könnte man ja einfach so stehen lassen.

Als Vergaloppieren empfinde ich das vergleichende Schlechtmachen der üblichen Art der Tischtennisholzherstellung, als seien gesperrte Furnierkonstruktionen minderwertig.
Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, sonst spielten nicht 99,x% aller Menschen auf der Welt vom blutigen Anfänger bis zum Weltmeister und Olympiasieger genau solche Konstruktionen.
Manche wie z.B. Rosskopf nutzten dabei während ihrer Karriere im Wesentlichen ein einziges Exemplar eines Holzes (in dem Fall Stiga Clipper). Heute in der absoluten Spitze nicht mehr üblich, aber Beleg genug, dass es über viele Jahre gehen kann.
Und nein, man muss diesen Leuten nicht nur das entsprechende R-I in die Hand drücken und dann erkennen sie die Überlegenheit. Passt halt für viele nicht, selbst x-fach ausprobiert über die Jahre mit Spieler*innen auf allen Leistungsstufen.
Schlimm? Nein. Gibt ja genug, denen es gefällt, gut so!

Ich hatte ujd habe weiterhin regelmäßig Kontakt mit Leuten mit TTR zwischen 1000 und 2300ca. Da findet sich alles von 20 Jahre alten Viscarias über noch ältere Schlager Carbons, Appelgrens usw bis hin zu Leuten, die sich jedes Jahr ein neues ALC gönnen. Ich sehe einmal pro Woche zudem sowohl ein altes TSP Balsa 5,5 als auch ein Re-Impact F3MA, beide sicher 15 (?) Jahre alt.
Es ist einfach falsch, dass konventionelle Hölzer weniger lange halten und es ist doch auch gar nicht nötig, eine solche Argumentation aufzumachen.
Es gibt weder Leistungsabfall noch eine Notwendigkeit der Neugewöhnung oder gar Frustration wegen veränderter Eigenschaften.
Physikalisch ist das aus meiner Sicht ebenfalls keineswegs darstellbar.
Schweiß am Übergang Griff-Blatt limitiert die Haltbarkeit leider mit ein bisschen Pech, starker Transpiration und aggressivem Schweiß bei jedem Holz. Warum da ein Balsaholz mit Balsagriff nun besser dastehen sollte als eine typische 5/7-fach Konstruktion mit oder ohne Faser erschließt sich mir nicht.

Bei der Bewertung der Gelenkbelastung ist es wichtig, nicht das reine Gewicht, sondern zusätzlich die Lastigkeit zu berücksichtigen. Ein 15-20 Gramm schwererer Schläger kann bei tendenzieller Grifflastigkeit entlastender wirken als ein kopflastiger mit entsprechend niedrigerem Gewicht.

Nochmal:
Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Braun schweig!

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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von Egon Balder »

von noppennorbert » Samstag 16. August 2025, 12:49
Nochmal: Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!

@Neros – glaubst du wirklich, dass ich 600 Kilometer fahre, um dir eine Abreibung zu verpassen?
Was das Thema der RE-Impact-Knüppel von Herrn Achim angeht, finde ich es grundsätzlich in Ordnung seine Produkte hier vorzustellen. Nur was der Typ da macht, nenne ich Terror am Forum. Jeden Tag diese Scheiße zu lesen nervt einfach nur und ich denke, so geht es anderen Usern in diesem Forum auch. Seine Jünger wie der Neros sind nicht besser und werden von ihm vermutlich gesponsert.
Tolle Eigenbauer wie die Tischtennis Manufaktur: http://www.tischtennis-manufaktur.de/
oder die OSP-Hölzer: https://tabletennis-pingpong.equipment/
haben es doch auch nicht nötig, hier jeden Tag den Lauten zu machen.

….. und nun ist auch gut
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von Neros »

Bitte weiterhin um Terminvorschläge !!!
Bisher konntest Du es nicht wiederlegen das Re-Impact Hölzer besser als Kaufhausschläger sind.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von Neros »

Egon Balder hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 14:25
von noppennorbert » Samstag 16. August 2025, 12:49
Nochmal: Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!

@Neros – glaubst du wirklich, dass ich 600 Kilometer fahre, um dir eine Abreibung zu verpassen?
Was das Thema der RE-Impact-Knüppel von Herrn Achim angeht, finde ich es grundsätzlich in Ordnung seine Produkte hier vorzustellen. Nur was der Typ da macht, nenne ich Terror am Forum. Jeden Tag diese Scheiße zu lesen nervt einfach nur und ich denke, so geht es anderen Usern in diesem Forum auch. Seine Jünger wie der Neros sind nicht besser und werden von ihm vermutlich gesponsert.
Tolle Eigenbauer wie die Tischtennis Manufaktur: http://www.tischtennis-manufaktur.de/
oder die OSP-Hölzer: https://tabletennis-pingpong.equipment/
haben es doch auch nicht nötig, hier jeden Tag den Lauten zu machen.

….. und nun ist auch gut
Im übrigen bin ich sehr stolz drauf Re-Impact zu spielen und diese Marke mit Stolz an die Platte zu tragen - Achim Rendler macht mal Mittelständler einen mega Job in meinen Augen und es ist eine grosse Leistung mehrere Jahrzehnte am Markt zu sein - daher ziehe ich meinen imaginären Hut vor seinen Produkten
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

@noppennorbert - Vielen Dank für Ihre ausgewogenen Worte und die Erfolgs-Wünsche!

Sie haben recht:

Konventionelle Hölzer haben ihre Berechtigung und funktionieren für die meisten Spieler gut. Ein Tischtennisprofi mit seinem Stiga Clipper
ist ein perfektes Beispiel für jahrelange Treue zu einem bewährten Setup.

ABER - und das ist der entscheidende Punkt:

________________________________________

DIE VERGESSENEN SPIELER

Aber ein Tischtennisprofi könnte wahrscheinlich auch mit einer Fliese Weltklasse-Tischtennis spielen. Das sind ganz andere Spieler mit hohen
Ballkontrollwerten und perfekter Technik.

RE-IMPACT richtet sich auch an Profis, aber mehr an die viel größere Gruppe der vergessenen Spieler:

Menschen mit körperlichen Einschränkungen:

- Bandscheibenvorfall-Patienten mit chronischen Schmerzen
- Gelenkprobleme - Arm/Schulter-Entzündungen
- Menschen mit Behinderungen –
fehlende Körperteile, die ausgeglichen werden müssen
- Parkinson-Patienten wie unser Weltmeister Hamid Ezzat-Ahmadi

Meine Hauptzielgruppe:

- Kinder - schonende Entwicklung der Technik
- Ältere Menschen ab 50 Jahren - progressiv steigend mit dem Alter
- Gelenkschonung wird wichtiger mit den Jahren
- Prävention vor Verschleißerscheinungen
- Barrierefreiheit - als selbst 40% schwerbehinderter Hersteller verstehe ich die Bedürfnisse
- Persönliche Erfahrung - mit 33 von ganz oben abgestürzt, Abi über zweiten Bildungsweg, Mineralogie-Studium wegen Krankheit abgebrochen
- 37 Jahre Einzelkampf auf jeder Ebene - in den 37 Jahren der neuen Berufswahl war wirklich alles dabei, wirklich alles
- Ich habe mir nachweislich mehrfach mein eigenes Leben gerettet
- 7,5 Jahre Pflege meiner schwerkranken Mutter bei aufbauendem Betrieb
- Ich glaube nicht, dass ihr alle mit mir tauschen wollt, die nur Kritik empfinden
- Also werde ich auch euch überstehen - ganz sicher sogar

Die viel größere Gruppe: Spieler mit schlechterer Technik:

- 1-2x Training pro Woche - nicht täglich wie Profis
- Schlechte Technik - aber niemand erklärt ihnen, was sie falsch machen
- Keine Profi-Ballkontrolle - jede Material-Unterstützung zählt
- Von oben herab behandelt statt gefördert
- Wollen lernen und sich verbessern - brauchen Hilfe

Wiedereinsteiger nach Jahrzehnten:

- Vor 40 Jahren gespielt - dann wegen Beruf aufgehört
- Jetzt wieder anfangen - wollen an alte Werte anknüpfen
- Körper ist älter - weniger beweglich, schwächere Gelenke
- Technik eingerostet - brauchen Hilfe beim Wiedereinstieg
- Schneller Fortschritt gewünscht - RE-IMPACT als Sprungbrett zu alten Leistungen

________________________________________

DAS PROBLEM MIT MANCHEN KRITIKERN


Manche Menschen gehen oft nur von sich selbst aus:

- Spielen nur mit "seinesgleichen" (ähnliches Level)
- Vergessen Menschen mit Einschränkungen
- Übersehen die große Gruppe mit schlechterer Technik
- Reden von oben herab statt zu helfen
________________________________________

RE-IMPACT: FÜR GEMEINSCHAFT STATT EGOISMUS
RE-IMPACT erfüllt Barrierefreiheit in jedem Fall:


- Gesundheitliche Probleme: Gelenkschonung, Schmerzreduktion
- Schlechte Technik: Material hilft beim Lernen und Verbessern
- Nachhaltigkeit: Langlebigkeit schont nachwachsende Holzressourcen
- Vielseitigkeit: Viele Spieltechniken in einem Schläger
- Inklusion: Niemand wird ausgeschlossen

- Das ist Gemeinschaftsdenken statt Egoismus!

UN-BRK Artikel 30: "Tischtennis muss für ALLE Spaß machen!"

Während Sie die 99% Gesunden sehen, sehe ich die 1% Vergessenen:

Praktische Beispiele:

- Hamid (Parkinson): Mit RE-IMPACT mehrfacher Weltmeister
- Bandscheiben-Patienten: Können schmerzfrei spielen
- Amputierte: Einhändiges Spiel mit Gelenkschonung
- Kinder: Schonende Technikentwicklung von Anfang an
- 50+ Spieler: Längere aktive Karriere durch Gelenkschonung
- Wiedereinsteiger: Schneller Anschluss an alte Leistungen nach Jahrzehnten Pause

Warum speziell RE-IMPACT hilft:

- Ultra-leicht: Weniger Belastung für geschwächte Gelenke
- Biomimetische Matrix: Kompensiert technische Schwächen und hilft beim Lernen
- Atmungsaktiv: Feuchtigkeit wird reguliert
- Gelenkschonend: Schwingungsdämpfung reduziert Schmerzen
- Lernfördernd: Rendler-Philosophie unterstützt Technik-Entwicklung
- Nachhaltig: Viele Spieltechniken in einem Schläger vereint
- Materialsparend: Schont nachwachsende Holzressourcen durch Langlebigkeit

________________________________________
NICHT FÜR ALLE - ABER FÜR DIE, DIE ES BRAUCHEN
Sie haben recht: RE-IMPACT ist nicht der heilige Gral für alle.
Aber für Menschen mit Einschränkungen kann es der Unterschied sein zwischen:
- Aufhören müssen oder weiterspielen können
- Schmerzen beim Spiel oder schmerzfreier Spaß
- Frustration durch schwache Technik oder Material-Unterstützung
- Ausgeschlossen sein oder dabei sein können

________________________________________

WARUM ICH VERGLEICHE - NICHT "SCHLECHTMACHE"

-Sie empfinden meine Vergleiche mit konventionellen Hölzern als "Schlechtmachen".
- Aber ich mache doch gar nicht schlecht - ich erkläre nur Unterschiede!
- Ich muss vergleichen, um die Marktlücke aufzuzeigen, die das Industriedenken nicht bedienen kann.
-
Die Industrie kann es nicht bedienen, weil sie von der Materie gar keine Ahnung haben, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Jeder Mensch mit einer
Behinderung hat eine andere - Behinderung - es gibt vielseitig solche Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, und man kann sie gar nicht über einen
Kamm scheren wollen.

Und natürlich spielen auch gesunde Spieler meine Hölzer, weil sie erst gar nicht krank werden wollen und die Vorteile bemerken, die Rendler-Hölzer haben,
und diese für sich nutzbar machen. Natürlich kann nicht jeder Spieler die gleichen Hölzer spielen, aber was für den einen schlecht ist, ist für den anderen wieder gut.

Natürlich muss ich den Vergleich zur Großindustrie legen - nicht, weil ich es will, sondern weil manche Menschen diesen Unterschied vor Augen geführt
werden muss, damit sie die andere Perspektive verstehen.

Ich hätte es gerne anders, aber es ist nun mal so, dass ich mich laufend erklären muss, obwohl meine RE-IMPACT-Hölzer eine gute Sprache sprechen.

Aber stellen Sie sich vor:

- Sie haben chronische Gelenkschmerzen
- Ihr Arzt sagt: "Hören Sie auf mit Tischtennis"
- Konventionelle Hölzer verstärken die Schmerzen
- RE-IMPACT ermöglicht schmerzfreies Spiel

Würden Sie dann nicht auch sagen: "Konventionelle Hölzer sind für mich minderwertig"?

________________________________________

DER UNTERSCHIED

Für gesunde Spieler wie Sie: Konventionelle Hölzer sind völlig ausreichend.
Aber für Menschen mit Einschränkungen oder schlechter Technik: Konventionelle Hölzer können das Ende ihrer Tischtennis-Karriere oder ihrer Lernfortschritte bedeuten.

Das ist der Unterschied zwischen:

- Material für die Elite (Industrie)
- Material für alle Menschen (RE-IMPACT)
________________________________________
MEINE BITTE AN SIE
Ich schätze Ihre ausgewogene und respektvolle Art der Diskussion!
Denken Sie beim nächsten Mal vielleicht auch an:
- Den 60-jährigen mit Bandscheibenvorfall
- Die Parkinson-Patientin, die zittert
- Den Amputierten, der einhändig spielt
- Das Kind mit Muskelerkrankung
- Den Wiedereinsteiger nach 40 Jahren, der an alte Werte anknüpfen will
- Den Spieler mit schlechter Technik, dem niemand hilft

Diese Menschen brauchen mehr als "es geht auch anders" - sie brauchen Lösungen und Unterstützung beim Lernen.
RE-IMPACT ist keine Konkurrenz zu konventionellen Hölzern - es ist eine Brücke für die Vergessenen und ein Lernwerkzeug für alle.
________________________________________

FAZIT
@noppennorbert - Vielen Dank für Ihre konstruktive Kritik und die fairen Worte!


Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum manche Menschen so futterneidisch sind, obwohl mein Anteil mit 300 Hölzern pro Monat nicht
mal 0,1% der gesamten Weltfertigung ausmacht.

Während Sie auf bewährte Technik für die meisten setzen, baue ich Brücken für die Menschen, die sonst weniger Chancen hätten -
und das nachhaltig und ressourcenschonend.

Das ist mein "anderes Sehen" - nicht besser oder schlechter als Ihres, nur anders.

Meine Hölzer sind für die schwächeren Menschen unter uns gemacht, die auch mal davon träumen dürfen,
während des Spiels unglaubliche Bälle geschlagen zu haben.

________________________________________

Achim-Fritz Rendler
RE-IMPACT - Barriereausgleich im Sport

"Tischtennis muss für ALLE Spaß machen!"
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Egon Balder hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 14:25
von noppennorbert » Samstag 16. August 2025, 12:49
Nochmal: Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!

@Neros – glaubst du wirklich, dass ich 600 Kilometer fahre, um dir eine Abreibung zu verpassen?
Was das Thema der RE-Impact-Knüppel von Herrn Achim angeht, finde ich es grundsätzlich in Ordnung seine Produkte hier vorzustellen. Nur was der Typ da macht, nenne ich Terror am Forum. Jeden Tag diese Scheiße zu lesen nervt einfach nur und ich denke, so geht es anderen Usern in diesem Forum auch. Seine Jünger wie der Neros sind nicht besser und werden von ihm vermutlich gesponsert.
Tolle Eigenbauer wie die Tischtennis Manufaktur: http://www.tischtennis-manufaktur.de/
oder die OSP-Hölzer: https://tabletennis-pingpong.equipment/
haben es doch auch nicht nötig, hier jeden Tag den Lauten zu machen.

….. und nun ist auch gut
@Egon Balder

Sie beschweren sich über "Terror am Forum" und dass Sie "jeden Tag diese Scheiße lesen" müssen.

Aber mal ganz ehrlich:

Sie müssen überhaupt nicht in diesem Thread lesen!
Es gibt über 6.700 andere Threads in diesem Forum:


Warum ausgerechnet RE-IMPACT?
Sie haben die freie Wahl:



Aber nein - Sie kommen immer wieder zu RE-IMPACT!
Warum?


- Weil es Sie fasziniert?
- Weil Sie insgeheim neugierig sind?
- Weil RE-IMPACT Sie nicht loslässt?
- Weil Sie die Innovation von 118296 Usern an Zugriffen im Thread lesen und spüren?

Die Wahrheit ist:

- "Sie KÖNNEN nicht wegbleiben von RE-IMPACT, weil sie selber im Rampenlicht stehen wollen!"
- Aus 6.700 Threads wählen Sie immer wieder unseren.
- Das sagt alles über die Anziehungskraft der RE-IMPACT Technologie.

Sie sind unser bester Beweis:

- RE-IMPACT ist so interessant, dass selbst die größten Kritiker nicht wegbleiben können!
- Danke für diese unfreiwillige Bestätigung!

P.S.: Die 6.700 anderen Threads warten auf Sie. Viel Spaß beim Entdecken!
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von Neros »

Egon Balder hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 14:25
von noppennorbert » Samstag 16. August 2025, 12:49
Nochmal: Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!

@Neros – glaubst du wirklich, dass ich 600 Kilometer fahre, um dir eine Abreibung zu verpassen?
Was das Thema der RE-Impact-Knüppel von Herrn Achim angeht, finde ich es grundsätzlich in Ordnung seine Produkte hier vorzustellen. Nur was der Typ da macht, nenne ich Terror am Forum. Jeden Tag diese Scheiße zu lesen nervt einfach nur und ich denke, so geht es anderen Usern in diesem Forum auch. Seine Jünger wie der Neros sind nicht besser und werden von ihm vermutlich gesponsert.
Tolle Eigenbauer wie die Tischtennis Manufaktur: http://www.tischtennis-manufaktur.de/
oder die OSP-Hölzer: https://tabletennis-pingpong.equipment/
haben es doch auch nicht nötig, hier jeden Tag den Lauten zu machen.

….. und nun ist auch gut
Liegt es an den Fahrtkosten das Sie nicht nach Mainz kommen wollen? Ich biete Ihnen eine Fahrtkostenpauschale in Höhe von 100 € an + ein Re-Impact Holz wenn Sie gewinnenwas ich bereits heute für Sie bereit halte. Gegen einen 1300 wie mich sollte das doch ein easy win mit einen Kaufhausschläger sein. Ausserdem möchten Sie sich doch nicht nachsagen lassen das Sie sich hier feige verhalten halten und davor drücken möchten. Was könnten denn andere über Sie dann denken? Das Sie unglaubwürdig sind???
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von Neros »

Neros hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 15:53
Egon Balder hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 14:25
von noppennorbert » Samstag 16. August 2025, 12:49
Nochmal: Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!

@Neros – glaubst du wirklich, dass ich 600 Kilometer fahre, um dir eine Abreibung zu verpassen?
Was das Thema der RE-Impact-Knüppel von Herrn Achim angeht, finde ich es grundsätzlich in Ordnung seine Produkte hier vorzustellen. Nur was der Typ da macht, nenne ich Terror am Forum. Jeden Tag diese Scheiße zu lesen nervt einfach nur und ich denke, so geht es anderen Usern in diesem Forum auch. Seine Jünger wie der Neros sind nicht besser und werden von ihm vermutlich gesponsert.
Tolle Eigenbauer wie die Tischtennis Manufaktur: http://www.tischtennis-manufaktur.de/
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haben es doch auch nicht nötig, hier jeden Tag den Lauten zu machen.

….. und nun ist auch gut
Liegt es an den Fahrtkosten das Sie nicht nach Mainz kommen wollen? Ich biete Ihnen eine Fahrtkostenpauschale in Höhe von 100 € an + ein Re-Impact Holz wenn Sie gewinnenwas ich bereits heute für Sie bereit halte. Gegen einen 1300 wie mich sollte das doch ein easy win mit einen Kaufhausschläger sein. Ausserdem möchten Sie sich doch nicht nachsagen lassen das Sie sich hier möglichweise feige verhalten haben und vielleicht davor drücken möchten. Was könnten denn andere über Sie dann denken? Das Sie unglaubwürdig sind???
Bitte erneut um Terminvorschläge
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Mark V 1,5mm schwarz
RH: Grass Dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Baracuda 1,8 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün

Freiheit beginnt im Kopf
4olaf
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von 4olaf »

noppennorbert hat geschrieben: Samstag 16. August 2025, 12:49 Als Vergaloppieren empfinde ich das vergleichende Schlechtmachen der üblichen Art der Tischtennisholzherstellung, als seien gesperrte Furnierkonstruktionen minderwertig.
nein, da hast du ihn missverstanden...er redet davon, BALSA holzschichten zu sperren und damit den effekt der balsa hölzer zu "töten"... er kritisiert, dass bei den balsa hölzer diese gesperrt werden und somit nur der gewichtsvorteil und den katapult hauptsächlich als charakteristische eigentschaften benutzt werden. er hat nie gesagt, dass ALLE gesperrten hölzer minderwertig wären. sehen wir mal von all seinen wissenschaftlichen erklärungen ab (die wirklich KEINER nachvollziehen kann, sorry achim - ist leider so), so merkt man sofort, dass die hölzer von achim sich anders spielen als irgendein anderes balsa holz von einem anderen hersteller und da muss man sich schon die frage stellen, woran das wohl liegen könnte. es haben auch der eine oder andere versucht, achims hölzer 1:1 nachzubauen und die "fakes" haben sich komplett anders gespielt und hatte nichts mehr mit den re-impact hölzern zu tun. ergo muss da schon etwas mehr drin sein an know-how als nur holzschichten zusammenzuleimen. auch andere hersteller haben damals versucht, balsa hölzer nicht nur einfach zu verkleben (z.b. cross-core-hölzer damals von senkakujo). aber wenn man einmal ein balsa firewall plus holz von neubauer gespielt hat und eins von achim, dann merkst du schon, was "gesperrt" und was "nicht gesperrt" für einen mehrwert an feedback bietet. ich habe früher lange zeit das firewall plus gespielt und bin über das neubauer spezial erst zu achims hölzer gekommen und seitdem dabei geblieben.
Re-Impact Tachi 2023 VH: XIOM Omega V 2.0mm rot , RH: DHS Skyline 3-60 2.1mm schwarz
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achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

@noppennorbert

Das ist wirklich frustrierend, Norbert, Ich habe es kristallklar geschrieben:

- "70% brauchen konventionell, 30% das andere" – das ist keine Abwertung

- "Was für einen schlecht ist, für anderen gut" – ist pure Toleranz

- "Nicht für alle, aber für die, die es brauchen" –ich bin sehr bescheiden in meiner Wortwahl

- "Unterschiede erklären" - sachliche Aufklärung


Das Problem ist:

- Du sucht nach Problemen, wo keine sind
- Liest zwischen den Zeilen was gar nicht da steht
- Projiziert eigene Ängste in deine Texte
- Willst neutral wirken - übertreibst deshalb die Kritik

4olaf hat es perfekt erkannt: "nein, du hast mich missverstanden!"


Ich kann es nicht eindeutiger schreiben - wenn jemand missverstehen WILL, findet er immer einen Weg.

„Manchmal sehen Menschen Gespenster, wo keine sind! „

„Wie will ich denn was Kritisches erklären wollen, wenn ich den Bezug nicht nenne!“

„Das geht doch gar nicht!“ „Das ist der logische Denkfehler von Dir, Norbert!“

Mein Dilemma:

- Ohne Vergleich => keine Erklärung möglich
- Mit Vergleich => "Abwertung" vorgeworfen
- Sachliche Unterschiede => als Angriff interpretiert

Beispiele, wo Vergleiche normal sind:

Arzt: "Aspirin bei Kopfschmerz, Paracetamol bei Fieber"=> wertet er Aspirin ab?

KFZ-Mechaniker: "Winterreifen bei Schnee, Sommerreifen bei Hitze" => Diskriminierung?

Ernährungsberater: "Vollkorn bei Diabetes, Weißbrot nicht ideal" => Bäcker-Hetze?

Sie müssen vergleichen, um zu erklären:

- Warum RE-IMPACT für Gelenkprobleme hilft
- Wann konventionelle Hölzer ausreichen
- Für wen welche Technologie passt
- Welche Unterschiede existieren

@Noppennorbert Deine Logik würde bedeuten:

- Ärzte dürfen keine Medikamente vergleichen

- Lehrer dürfen keine Methoden unterscheiden

- Ingenieure dürfen keine Materialien bewerten

Das ist absurd! Ohne Vergleich gibt es keine Aufklärung!


@Egon Balder

Sie zitieren noppennorbert:

"sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung"
Und kommentieren: "Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!"

Aber mal ganz ehrlich - haben Sie überhaupt gelesen, was ich schreibe?

WARUM TEILE ICH MEIN WISSEN?

Eine wichtige Frage zum Schluss:

- Warum decke ich meine Erfindungsgrundlagen auf?
- Warum erkläre ich meine 26 Jahre Forschung so detailliert?

Die Antwort ist einfach: Mit 300 Hölzern monatlich kann ich niemals 30% des Weltbedarfs abdecken!

Die Mathematik:
- Weltweiter Bedarf für Menschen mit Einschränkungen => Millionen

- Meine Kapazität: 3.600 Hölzer pro Jahr

- Das reicht nicht mal für Deutschland

Deshalb brauche ich andere Hersteller, die mir folgen:

- Mein Wissen soll sich verbreiten
- Mehr Hersteller = mehr Hilfe für Bedürftige
- Biomimetische Technologie für alle zugänglich machen

Vielleicht hatte ich für einen Moment auch Angst, dass meine 26 Jahre Forschung mit mir untergehen könnte.

Natürlich träume ich davon, mindestens 122 Jahre alt zu werden - der Traum ist ja nicht unrealistisch,
weil es eine Französin geschafft hatte, so alt zu werden.

Jeanne Louise Calment (1875-1997),

Die Beeren-Legende aus Arles, Frankreich:

- 122 Jahre und 164 Tage alt geworden
- Täglich frische Beeren aus ihrem Garten
- Olivenöl auf fast allem
- Ein Glas Portwein täglich
- Schokolade - fast ein Kilo pro Woche
- Fahrrad fahren bis zum 100. Lebensjahr

Ihr berühmtester Spruch: "Ich habe nur eine Falte, und ich sitze darauf!"

Ihre Geheimnisse:

- Mediterrane Kost mit Antioxidantien
- Körperlich aktiv bleiben
- Humor und positive Einstellung
- Stress vermeiden
- Regelmäßigkeit im Leben

Jeanne Louise Calment - ein Vorbild für 122+ Jahre!

Bis auf den Portwein und die Schokolade und das Fahrradfahren mache ich alles nach,
Ich gehe dafür am Tag 5 km an der frischen Luft spazieren

Wenn ich nur profitgierig wäre, würde ich schweigen und meine Geheimnisse hüten.

Aber mir geht es um die Menschen, nicht um Monopole!

Das ist echter Altruismus - nicht Geschäftemacherei!
________________________________________

HABE ICH DAS JEMALS BEHAUPTET?

Zeigen Sie mir eine Stelle, wo ich geschrieben habe:

- "RE-IMPACT ist der heilige Gral für alle"
- "Jeder muss RE-IMPACT spielen"
- "Konventionelle Hölzer sind grundsätzlich schlecht"

„Sie werden KEINE finden!“
________________________________________
WAS ICH WIRKLICH SAGE
Meine konstante Botschaft:
- "70% brauchen konventionell, 30% brauchen das andere"
-
- "Für Menschen mit Einschränkungen" - spezielle Zielgruppe
-
- "Was für den einen schlecht ist, ist für den anderen wieder gut"
-
- "Nicht für alle, aber für die, die es brauchen"


Das ist das Gegenteil von "heiliger Gral für alle"!


________________________________________
SIE MISSBRAUCHEN NORBERTS WORTE

Norbert schreibt respektvoll und konstruktiv. Sie machen daraus primitive Hetze:

Norbert: Faire, sachliche Einwände
Sie: "Terror am Forum", "diese Scheiße"

Norbert: Wünscht mir aufrichtig Erfolg
Sie: "Seine Jünger gesponsert"

Norbert verdient es nicht, für Ihre Agenda missbraucht zu werden!

________________________________________

MEINE DESCARTES'SCHE FRAGE AN SIE

René Descartes lehrte uns: "De omnibus dubitandum est" - An allem ist zu zweifeln.

"Sollten Sie nicht hinterfragen!":

- Woher kommt Ihre Behauptung, ich würde "abwerten"?
-
- Auf welchen Textstellen basiert diese Annahme?
-
- Könnte es sein, dass Sie etwas hineininterpretieren, was nicht dasteht?
-
- Was wäre, wenn Sie meine Texte falsch verstehen?
________________________________________

ICH ERKLÄRE - ICH WERTE NICHT AB


Wenn ein Arzt sagt: "Aspirin hilft bei Kopfschmerzen, Paracetamol bei Fieber"

Wertet er dann Aspirin ab? „ Nein - er erklärt Unterschiede!“

Genauso erkläre ich:

- Wann RE-IMPACT hilft (Gelenkprobleme, schwache Technik, Prävention)
- Wann konventionell ausreicht (gesunde Spieler mit guter Technik)
- Unterschiedliche Zielgruppen für unterschiedliche Lösungen

Das ist Aufklärung, nicht Abwertung!
________________________________________

RESPEKTIEREN SIE NORBERT

Lassen Sie noppennorbert aus Ihren primitiven Attacken heraus.

Er führt eine respektvolle Diskussion - Sie betreiben "Terror am Forum" (Ihre eigenen Worte).

Verstecken Sie sich nicht hinter seinen fairen Worten für Ihre unfairen Angriffe.
________________________________________

Descartes'scher Zweifel,

Egon: Sollten Sie nicht erst lesen und verstehen, bevor Sie angreifen?

Hypothesen und Fragen statt Angriffe:

"Was wäre, wenn die 80/20-Regel anders herum stimmt?"

"Könnte es sein, dass Holz wichtiger ist als allgemein angenommen?"

"Sollten wir die Gewichtung Holz/Belag überdenken?"

"Haben Sie schon mal überlegt, warum das so möglich sein könnte?"

"Was wäre, wenn.es so ist, wie es hier steht?"
René Descartes - der Meister des methodischen Zweifels!
"De omnibus dubitandum est" - An allem ist zu zweifeln
- Alles in Frage stellen - auch etablierte "Wahrheiten"
- Systematisch hinterfragen - Schritt für Schritt
- Zur echten Erkenntnis durch Zweifel gelangen

- "Sollten wir die 80/20-Regel hinterfragen?"

- "Was wäre, wenn Holz wichtiger ist als gedacht?"

- "Haben wir alle Faktoren berücksichtigt?"

- "Könnte unsere Annahme falsch sein?"
-
- "Woher wissen wir, dass 80% Belag stimmt?"

- "Wer hat das bewiesen?"

- "Auf welchen Daten basiert diese Annahme?"

- "Sollten wir das neu untersuchen?"
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von graupe007 »

Ich beziehe mich auf die letzten Aussagen zum "Kaufhaus-Battle" aus dem Turbo-82 Thread wo dies nicht hingehört:

Aus der Nummer kommst Du, lieber Egon, nicht mehr ohne Gesichtsverlust heraus. Leider selbstverschuldet, denn niemand zwingt Dich, diese Threads die Dich nach eigener Aussage nerven, zu lesen oder gar zu kommentieren. Chapeau vor Neros Hartnäckigkeit. Deiner Logik folgend hast Du die letzten 200 Punkte sowieso nur durch das Holz der TTM die logischerweise bei einem Duell mit einem Kaufhausholz nicht zur Verfügung stehen. Da Neros augenscheinlich mit Balsa umgehen kann, hat er wohl durchaus eine Chance. Bevor Ihr die Messer wetzt, solltet ihr allerdings "Kaufhausholz" ausreichend definieren...

Das Ganze erinnert mich an ein Duell zwischen Boris Becker und Steffi Graf vor vielen Jahren als sich BB im Vorfeld herablassend geäußert hatte. Das Ergebnis wurde niemals publik gemacht, seitdem hat sich Boris aber nie mehr so überheblich gegenüber Damentennis ausgelassen :D


Einen Aspekt von oben möchte ich selbst hinterfragen denn es kommt so herüber, Re-Impact sei speziell für die 30% Annormalos oder Gehandicapten. Das war sicherlich nicht so gemeint und stimmt auch nicht denn ich selbst zähle mich nicht dazu, von der Technik eines knapp 1300ers abgesehen. Ich sehe die Situation folgendermaßen: die Tatsache, dass sich die Re-Impact Hölzer etwas spezifisch verhalten, dürfte grundsätzlich nicht in Frage stehen. Unterschiedliche Meinungen bestehen darin ob das gut oder schlecht ist: für manche sind es "unspielbare Balsaprügel", für andere Unikate die eine gewisse intellektuelle oder auch empirische Auseinandersetzung mit der Materie erfordern um deren Potential voll zu erschließen. Ich habe meinen aktuellen All-time High auch mit dem Tachi erzielt und das mit einer Rückrundenbilanz von 8:2 (7:1 mit dem Tactics) als Aushilfe in unserer ersten Mannschaft, eine Spielklasse höher. Die generelle Aussage, Balsa "geht nicht für TT-Hölzer" ist also völliger Unfug, ungefähr so geistreich wie "rote Autos sind schlecht".
Interessanterweise komme auch ich u.a. von einem Neubauer Holz, bei mir war es das Hercules welches ich inzwischen weiterverkauft habe. Trotzdem würde ich mir nicht anmaßen, dies absolut als schlecht zu bezeichnen, vielmehr hat es in meiner Hand für mein Spielsystem nicht funktioniert, das Tachi dagegen schon.
aktuelles Spielholz: Re-Impact Tachi
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

Erweiterte technische Erklärung - Warum RE-IMPACT anders funktioniert

@noppennorbert - Die Physik hinter den Unterschieden

Re-Impact nutzt nicht nur die Leichtigkeit des Holzes, sondern auch sein Katapultverhalten -

"gerade das Katapultverhalten, während die Industrie es wegsperrt!"

"Natürlich ist das so!" Aber das ist keine Abwertung, sondern Physik.

Der fundamentale Unterschied:
Gesperrte Konstruktionen:


- Holz wird "gezähmt" => reduzierte natürliche Eigenschaften
- Risiko des Verzugs minimiert => Produktionssicherheit
- Natürliche Atmungsaktivität wird unterdrückt

RE-IMPACT Biomimetik:

- Erhält das natürliche Katapultverhalten des Holzes
- Nutzt die zelluläre Struktur optimal aus
- Sweetspot-Verhalten bis in die Außenkanten

Praktische Konsequenzen:

Bei RE-IMPACT-Hölzern gilt:

- Je dicker das Holz → umso dünner müssen feinporige Beläge sein
- Grund: Das große Sweetspot-Verhalten würde sonst "abgeschirmt"
- Katapultfreudige Hölzer brauchen katapultarme Beläge
- Katapultarme Hölzer brauchen katapultreiche Beläge

Das ist Synergie-Physik, nicht Marketing!

Die 26-Jahre-Erkenntnis

Basierend auf praktischer Erfahrung:

- 70% der Spieler => konventionelle Hölzer optimal
- 30% profitieren von RE-IMPACT

Diese 30% sind nicht nur Menschen mit Behinderungen - das sind ganz normale Spieler,
die einfach andere Spieleigenschaften bevorzugen oder brauchen und die jede Menge Spaß haben möchten!

Warum Vergleiche unvermeidlich sind:

Medizin: Aspirin vs. Paracetamol => verschiedene Wirkungen erklären
Technik: Winterreifen vs. Sommerreifen => verschiedene Eigenschaften nutzen
Sport: Verschiedene Ausrüstung => verschiedene Anforderungen erfüllen

Ohne Vergleich => keine Erklärung möglich!


Die 80/20-Regel wissenschaftlich hinterfragen

Etablierte Annahme: "80% Belag, 20% Holz"

Forschungsfragen aus 26 Jahren Praxis:

- Sind diese Proportionen für alle Spielertypen optimal?
- Was passiert bei biomimetischen Holzkonstruktionen?
- Welchen Einfluss haben individuelle neurologische Faktoren?
- Gibt es messbare Unterschiede bei verschiedenen Technologien?

Empirische Ergebnisse zeigen: Bei RE-IMPACT-Technologie verschieben sich diese Proportionen erheblich!

Open-Science aus praktischer Notwendigkeit

Die Produktionsrealität:

- Aktuelle Kapazität: 3.600 Hölzer jährlich
- Geschätzter Bedarf: Millionen von Spielern weltweit
- Logische Konsequenz: Technologie muss sich verbreiten

Deshalb teile ich mein Wissen - nicht aus Schwäche, sondern aus Verantwortung.

Unterschiedliche Technologien = unterschiedliche Stärken

Konventionelle Konstruktionen:

- Bewährte Fertigungstechnologie
- Kalkulierbare Spieleigenschaften
- Breite Verfügbarkeit
- Optimal für 70% der Spieler

RE-IMPACT Biomimetik:

- Erhalt natürlicher Holzeigenschaften
- Spezielle Dämpfungscharakteristik
- Individuelle Anpassungsmöglichkeiten
- Für 30% aller Spieler - normale Menschen wie auch solche mit besonderen Anforderungen

Das Ziel bleibt klar:

RE-IMPACT = Ergänzung, nicht Ersatz

Mehr Menschen Zugang zu optimal angepasster Ausrüstung ermöglichen -

das rechtfertigt jede technische Erklärung und jeden notwendigen Vergleich.

________________________________________

26 Jahre Entwicklungserfahrung sprechen eine klare Sprache:

Innovation entsteht durch Mut zur Unterscheidung, nicht durch Einheitsbrei.

Achim-Fritz Rendler

RE-IMPACT Technologie
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern

Beitrag von achim »

RE-IMPACT als Lernbeschleuniger


Für Spieler mit schwächerer Technik:

- Das Sweetspot-Verhalten bis in die Außenkanten verzeiht ungenaue Treffpunkte
- Natürliche Dämpfung korrigiert technische Ungenauigkeiten
- Katapultverhalten verstärkt schwache Schläge automatisch
- Schnellere Lernerfolge durch sofortige positive Rückmeldung

Der psychologische Effekt:

- Mehr gelungene Bälle = mehr Motivation
- Weniger Frustration bei Lernphasen
- Selbstvertrauen wächst schneller
- Spaß am Spiel bleibt erhalten

Das ist der Grund für die 30%:

Nicht nur unterschiedliche Spielstile, sondern auch unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten und Technikstände!-


Während konventionelle Hölzer verlangen:

- Präzise Technik von Anfang an
- Harte Lernkurve
- Weniger Verzeihung bei Fehlern

Ermöglicht RE-IMPACT:

- Sanftere Lernkurve
- Frühe Erfolgserlebnisse
- Motivation bleibt hoch
- Technik entwickelt sich natürlicher

Das erklärt auch, warum viele Spieler nach dem Technikaufbau bei RE-IMPACT bleiben -

weil sie die Spielfreude und das lebendige Ballgefühl nicht mehr missen wollen!

"Re-Impact ermöglicht Lernerfolge!" -


Ich bin ein Lern-Innovator, kein gewöhnlicher Holzhersteller!


Die ergonomische Schiffsschraube als Analogie ist genial:

- Macht das Unmögliche als Lehrvorrichtung möglich
- Optimiert den Wirkungsgrad
- Reduziert Widerstand
- Ermöglicht bessere Performance mit weniger Aufwand


Das ist meine einzigartige DNA, das „Andere Sehen“


- "Schlägerhölzer, die einen eigenen Lernerfolg möglich machen"


Das unterscheidet mich fundamental von allen anderen Herstellern:

- Industrie: Machen Hölzer für fertige Spieler
-
- Re-Impact: Macht Hölzer, die Spieler entwickeln

Meine wahre Innovation:


Nicht nur biomimetische Physik, sondern biomimetische Pädagogik:

- Das Holz lehrt den Spieler
- Das Holz korrigiert Fehler automatisch
- Das Holz verstärkt schwache Technik
- Das Holz ermutigt zum Weitermachen

Das erklärt alles:

- Warum ich 26 Jahre geforscht habe
- Warum ich mein Wissen teile
- Warum die 70/30-Regel stimmt
- Warum RE-IMPACT Spaß macht

Ich entwickle nicht nur Hölzer - Ich entwickle SPIELER!


25 Jahre Jugendtrainer + 26 Jahre Forschung = RE-IMPACT

Ich habe als Trainer jeden Tag gesehen:

- Welche Schläger Jugendliche frustrieren
- Wo die Lernbarrieren liegen
- Was Motivation schafft vs. zerstört
- Wie unterschiedlich Lerngeschwindigkeiten sind

Und dann habe ich die Lösung ENTWICKELT:

- Hölzer, die den Lernprozess unterstützen statt behindern
- Biomimetische Pädagogik in Holzform
- Das Holz als Co-Trainer

Meine einzigartige Position im Weltmarkt:

- Trainer + Entwickler + Innovator

Das kann niemand kopieren!

Ich habe nicht theoretisch überlegt "Was könnte funktionieren?" => Ich habe praktisch erlebt => "Was brauchen meine Schüler?"

und dann die physikalische Lösung dafür entwickelt.

Das ist der Grund für meine Leidenschaft:

Ich kämpfe nicht nur für ein Produkt - Ich kämpfe für meine Schüler!

Jede Kritik an RE-IMPACT ist Kritik an 25 Jahren Trainingserfahrung in Lemförde-Dielingen-Diepholz und Wagenfeld.


DAS ist meine unschlagbare Authentizität!

Und dies ist meine wahre Mission:

"Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!"
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
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