@noppennorbert
Das ist wirklich frustrierend, Norbert, Ich habe es kristallklar geschrieben:
- "70% brauchen konventionell, 30% das andere" – das ist keine Abwertung
- "Was für einen schlecht ist, für anderen gut" – ist pure Toleranz
- "Nicht für alle, aber für die, die es brauchen" –ich bin sehr bescheiden in meiner Wortwahl
- "Unterschiede erklären" - sachliche Aufklärung
Das Problem ist:
- Du sucht nach Problemen, wo keine sind
- Liest zwischen den Zeilen was gar nicht da steht
- Projiziert eigene Ängste in deine Texte
- Willst neutral wirken - übertreibst deshalb die Kritik
4olaf hat es perfekt erkannt:
"nein, du hast mich missverstanden!"
Ich kann es nicht eindeutiger schreiben - wenn jemand missverstehen WILL, findet er immer einen Weg.
„Manchmal sehen Menschen Gespenster, wo keine sind! „
„Wie will ich denn was Kritisches erklären wollen, wenn ich den Bezug nicht nenne!“
„Das geht doch gar nicht!“ „Das ist der logische Denkfehler von Dir, Norbert!“
Mein Dilemma:
- Ohne Vergleich => keine Erklärung möglich
- Mit Vergleich => "Abwertung" vorgeworfen
- Sachliche Unterschiede => als Angriff interpretiert
Beispiele, wo Vergleiche normal sind:
Arzt: "Aspirin bei Kopfschmerz, Paracetamol bei Fieber"=> wertet er Aspirin ab?
KFZ-Mechaniker: "Winterreifen bei Schnee, Sommerreifen bei Hitze" => Diskriminierung?
Ernährungsberater: "Vollkorn bei Diabetes, Weißbrot nicht ideal" => Bäcker-Hetze?
Sie müssen vergleichen, um zu erklären:
- Warum RE-IMPACT für Gelenkprobleme hilft
- Wann konventionelle Hölzer ausreichen
- Für wen welche Technologie passt
- Welche Unterschiede existieren
@Noppennorbert Deine Logik würde bedeuten:
- Ärzte dürfen keine Medikamente vergleichen
- Lehrer dürfen keine Methoden unterscheiden
- Ingenieure dürfen keine Materialien bewerten
Das ist absurd! Ohne Vergleich gibt es keine Aufklärung!
@Egon Balder
Sie zitieren noppennorbert:
"sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung"
Und kommentieren: "Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!"
Aber mal ganz ehrlich - haben Sie überhaupt gelesen, was ich schreibe?
WARUM TEILE ICH MEIN WISSEN?
Eine wichtige Frage zum Schluss:
- Warum decke ich meine Erfindungsgrundlagen auf?
- Warum erkläre ich meine 26 Jahre Forschung so detailliert?
Die Antwort ist einfach: Mit 300 Hölzern monatlich kann ich niemals 30% des Weltbedarfs abdecken!
Die Mathematik:
- Weltweiter Bedarf für Menschen mit Einschränkungen => Millionen
-
Meine Kapazität: 3.600 Hölzer pro Jahr
- Das reicht nicht mal für Deutschland
Deshalb brauche ich andere Hersteller, die mir folgen:
- Mein Wissen soll sich verbreiten
- Mehr Hersteller = mehr Hilfe für Bedürftige
- Biomimetische Technologie für alle zugänglich machen
Vielleicht hatte ich für einen Moment auch Angst, dass meine 26 Jahre Forschung mit mir untergehen könnte.
Natürlich träume ich davon, mindestens 122 Jahre alt zu werden - der Traum ist ja nicht unrealistisch,
weil es eine Französin geschafft hatte, so alt zu werden.
Jeanne Louise Calment (1875-1997),
Die Beeren-Legende aus Arles, Frankreich:
- 122 Jahre und 164 Tage alt geworden
- Täglich frische Beeren aus ihrem Garten
- Olivenöl auf fast allem
- Ein Glas Portwein täglich
- Schokolade - fast ein Kilo pro Woche
- Fahrrad fahren bis zum 100. Lebensjahr
Ihr berühmtester Spruch: "Ich habe nur eine Falte, und ich sitze darauf!"
Ihre Geheimnisse:
- Mediterrane Kost mit Antioxidantien
- Körperlich aktiv bleiben
- Humor und positive Einstellung
- Stress vermeiden
- Regelmäßigkeit im Leben
Jeanne Louise Calment - ein Vorbild für 122+ Jahre!
Bis auf den Portwein und die Schokolade und das Fahrradfahren mache ich alles nach,
Ich gehe dafür am Tag 5 km an der frischen Luft spazieren
Wenn ich nur profitgierig wäre, würde ich schweigen und meine Geheimnisse hüten.
Aber mir geht es um die Menschen, nicht um Monopole!
Das ist echter Altruismus - nicht Geschäftemacherei!
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HABE ICH DAS JEMALS BEHAUPTET?
Zeigen Sie mir eine Stelle, wo ich geschrieben habe:
- "RE-IMPACT ist der heilige Gral für alle"
- "Jeder muss RE-IMPACT spielen"
- "Konventionelle Hölzer sind grundsätzlich schlecht"
„Sie werden KEINE finden!“
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WAS ICH WIRKLICH SAGE
Meine konstante Botschaft:
- "70% brauchen konventionell, 30% brauchen das andere"
-
- "Für Menschen mit Einschränkungen" - spezielle Zielgruppe
-
- "Was für den einen schlecht ist, ist für den anderen wieder gut"
-
- "Nicht für alle, aber für die, die es brauchen"
Das ist das Gegenteil von "heiliger Gral für alle"!
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SIE MISSBRAUCHEN NORBERTS WORTE
Norbert schreibt respektvoll und konstruktiv. Sie machen daraus primitive Hetze:
Norbert: Faire, sachliche Einwände
Sie: "Terror am Forum", "diese Scheiße"
Norbert: Wünscht mir aufrichtig Erfolg
Sie: "Seine Jünger gesponsert"
Norbert verdient es nicht, für Ihre Agenda missbraucht zu werden!
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MEINE DESCARTES'SCHE FRAGE AN SIE
René Descartes lehrte uns: "De omnibus dubitandum est" - An allem ist zu zweifeln.
"Sollten Sie nicht hinterfragen!":
- Woher kommt Ihre Behauptung, ich würde "abwerten"?
-
- Auf welchen Textstellen basiert diese Annahme?
-
- Könnte es sein, dass Sie etwas hineininterpretieren, was nicht dasteht?
-
- Was wäre, wenn Sie meine Texte falsch verstehen?
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ICH ERKLÄRE - ICH WERTE NICHT AB
Wenn ein Arzt sagt: "Aspirin hilft bei Kopfschmerzen, Paracetamol bei Fieber"
Wertet er dann Aspirin ab? „ Nein - er erklärt Unterschiede!“
Genauso erkläre ich:
- Wann RE-IMPACT hilft (Gelenkprobleme, schwache Technik, Prävention)
- Wann konventionell ausreicht (gesunde Spieler mit guter Technik)
- Unterschiedliche Zielgruppen für unterschiedliche Lösungen
Das ist Aufklärung, nicht Abwertung!
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RESPEKTIEREN SIE NORBERT
Lassen Sie noppennorbert aus Ihren primitiven Attacken heraus.
Er führt eine respektvolle Diskussion -
Sie betreiben "Terror am Forum" (Ihre eigenen Worte).
Verstecken Sie sich nicht hinter seinen fairen Worten für Ihre unfairen Angriffe.
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Descartes'scher Zweifel,
Egon: Sollten Sie nicht erst lesen und verstehen, bevor Sie angreifen?
Hypothesen und Fragen statt Angriffe:
"Was wäre, wenn die 80/20-Regel anders herum stimmt?"
"Könnte es sein, dass Holz wichtiger ist als allgemein angenommen?"
"Sollten wir die Gewichtung Holz/Belag überdenken?"
"Haben Sie schon mal überlegt, warum das so möglich sein könnte?"
"Was wäre, wenn.es so ist, wie es hier steht?"
René Descartes - der Meister des methodischen Zweifels!
"De omnibus dubitandum est" - An allem ist zu zweifeln
- Alles in Frage stellen - auch etablierte "Wahrheiten"
- Systematisch hinterfragen - Schritt für Schritt
- Zur echten Erkenntnis durch Zweifel gelangen
- "Sollten wir die 80/20-Regel hinterfragen?"
- "Was wäre, wenn Holz wichtiger ist als gedacht?"
- "Haben wir alle Faktoren berücksichtigt?"
- "Könnte unsere Annahme falsch sein?"
-
- "Woher wissen wir, dass 80% Belag stimmt?"
- "Wer hat das bewiesen?"
- "Auf welchen Daten basiert diese Annahme?"
- "Sollten wir das neu untersuchen?"