Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Moderator: Noppen-Test-Team
- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
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@noppennorbert –
Lieber Norbert,
„was ich besonders schlimm empfinde!“
"Sie fordern Beweise von mir, liefern aber selbst nur Bauchgefühl und Behauptungen!"
Wo sind IHRE wissenschaftlichen Belege für 'es ist schlicht falsch'?
Wo ist IHRE Physik? => Ich habe 26 Jahre Forschung => „Sie vertreten nur Meinungen!"
Ihre hohlen Behauptungen ohne Beweise:
- "Es ist schlicht falsch, dass konventionelle Hölzer weniger lange halten" => KEIN Beweis
- "Physikalisch ist das keineswegs nachweisbar" => KEINE Physik geliefert
-
- "99,x% spielen konventionell" => "KEINE Quelle, nur Bauchgefühl ?"
-
- "Warum Balsa besser stehen soll, erschließt sich mir nicht" => KEINE Materialwissenschaft
Sie fordern von mir "keine Vergleiche", machen aber selbst ständig unbelegte Vergleiche und Behauptungen!
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- "Es ist schlicht falsch, dass konventionelle Hölzer weniger lange halten" => KEIN Beweis
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Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
info@re-impact.de | www.re-impact.de
Omnes paleae regulis ITTF perfecte conformes sunt.
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- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
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Philosophische Betrachtung über die Natur von Missverständnissen
Liebe Forengemeinschaft,
inspiriert von den lebhaften und tiefgreifenden Diskussionen, die wir hier täglich erleben, möchte ich eine philosophische Reflexion über ein Phänomen teilen,
das uns alle betrifft: die Natur von Missverständnissen in der menschlichen Kommunikation.
Cartesische Meditation über Erkenntnis und Dialog
Honorabiles Amici et Collegae,
Quemadmodum in prima Meditatione animadverti, quam multa falsa pro veris olim admiserim, ita nunc, de malentendimentis quae in humanis colloquiis
oriri solent meditaturus sum. Nam si quid certum in nostris disputationibus invenire cupimus, ab omnibus iis quae dubium aliquod admittere possunt,
semel in vita omnino abstinendum est.
Dubito ergo an semper recte intellegamus verba aliorum; dubito an nostra ipsa cogitatio clarissime percipiat quod nobis significare volunt.
Sed ecce! Ipsa dubitatio rem certissimam nobis facit manifestam: nempe nos omnes esse res cogitantes, scientiae vinculo conjunctas, veritatem
super omnia quaerentes. Nam quis error, quis malentendimento tam subtilis esse potest, ut hoc ipsum =>nos sincere colloqui velle => in dubium vocet?
Ergo sicut Geometra, qui fundamenta ponere debet antequam theoremata demonstret, ita ego nunc cogitationis nostrae communes bases quaero.
Prima igitur veritas haec est: inter studioso veros nulla opinio tam obscura est quae non possit, methodo recta et patienti meditatione,
ad claram distinctamque cognitionem perduci.
Deutsche Reflexion über philosophische Kommunikation
Was nun die tiefere Bedeutung jener lateinischen Worte für unsere täglichen Forumsdiskussionen anbelangt, so drängt sich dem besinnlichen Geiste
unweigerlich die Erkenntnis auf, dass Missverständnisse zum unvermeidlichen Gepräge menschlicher Kommunikation gehören.
In der Tat zeigt uns die Geschichte der Philosophie, dass selbst die erhabensten Geister unserer Zeit, von Kant bis zu Goethe und Schiller,
deren Briefwechsel uns beispielhaft vor Augen führt, wie auch zwischen den edelsten Naturen bisweilen Unklarheiten entstehen können. Doch
gerade in solchen Momenten der Verwirrung offenbart sich die wahre Größe des gebildeten Menschen, der vielmehr zur Besinnung schreitet und
in philosophischer Ruhe das Missverständnis zu ergründen sucht.
Sapientia vincit omnia, so lehrten uns die römischen Weisen, und gewiss gilt dies auch für unsere modernen Diskussionen. Wo Weisheit und Besonnenheit
walten, da muss auch das hartnäckigste Missverständnis weichen vor der Kraft der Aufklärung.
"Denn was ist ein Missverständnis anderes als ein vorübergehender Schatten, der sich über die klare Sonne der Wahrheit legt, bis endlich die Vernunft,
diese edelste Gabe des Menschen, ihn wieder hinwegfegt? "
Wie treffend formulierte bereits Cicero in seinem unsterblichen Werk
"De Amicitia: "Molesta veritas, siquidem ex ea nascitur odium, quod est venenum amicitiae" -
die Wahrheit ist zwar bisweilen lästig, wenn aus ihr Verstimmung entsteht; dennoch bleibt sie das einzige Fundament wahrer Diskussionskultur
zwischen Menschen von Rang und Bildung.
So möge denn auch in unserer Gemeinschaft jede Unstimmigkeit, die etwa zwischen verschiedenen Auffassungen entstehen könnte, in dem milden Lichte
gegenseitiger Hochachtung und wissenschaftlicher Redlichkeit sich auflösen.
Concordia parvae res crescunt: durch Eintracht wachsen auch die geringsten Erkenntnisse zu großer wissenschaftlicher Blüte heran.
In diesem Sinne hoffe ich auf fruchtbare und erhellende Diskussionen und schließe mit dem philosophischen Trost, dass
"amicus Plato, sed magis amica veritas" – unsere Freundschaft als Forumsmitglieder ist kostbar, doch die Wahrheit steht über allem.
Vale, amici carissimi, und mögen unsere gemeinsamen Diskussionen stets im Zeichen der Weisheit und des gegenseitigen Respekts stehen.
Sub specie aeternitatis geschrieben
Mit den besten Grüßen aus der Friedensstadt Osnabrück,
wo 1648 im Westfälischen Frieden der 30-jährige Krieg beendet wurde,
Achim-Fritz Rendler
Geboren in der Stadt des Friedens - der Diplomatie verpflichtet
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Philosophische Betrachtung über die Natur von Missverständnissen
Liebe Forengemeinschaft,
inspiriert von den lebhaften und tiefgreifenden Diskussionen, die wir hier täglich erleben, möchte ich eine philosophische Reflexion über ein Phänomen teilen,
das uns alle betrifft: die Natur von Missverständnissen in der menschlichen Kommunikation.
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Honorabiles Amici et Collegae,
Quemadmodum in prima Meditatione animadverti, quam multa falsa pro veris olim admiserim, ita nunc, de malentendimentis quae in humanis colloquiis
oriri solent meditaturus sum. Nam si quid certum in nostris disputationibus invenire cupimus, ab omnibus iis quae dubium aliquod admittere possunt,
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Dubito ergo an semper recte intellegamus verba aliorum; dubito an nostra ipsa cogitatio clarissime percipiat quod nobis significare volunt.
Sed ecce! Ipsa dubitatio rem certissimam nobis facit manifestam: nempe nos omnes esse res cogitantes, scientiae vinculo conjunctas, veritatem
super omnia quaerentes. Nam quis error, quis malentendimento tam subtilis esse potest, ut hoc ipsum =>nos sincere colloqui velle => in dubium vocet?
Ergo sicut Geometra, qui fundamenta ponere debet antequam theoremata demonstret, ita ego nunc cogitationis nostrae communes bases quaero.
Prima igitur veritas haec est: inter studioso veros nulla opinio tam obscura est quae non possit, methodo recta et patienti meditatione,
ad claram distinctamque cognitionem perduci.
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Was nun die tiefere Bedeutung jener lateinischen Worte für unsere täglichen Forumsdiskussionen anbelangt, so drängt sich dem besinnlichen Geiste
unweigerlich die Erkenntnis auf, dass Missverständnisse zum unvermeidlichen Gepräge menschlicher Kommunikation gehören.
In der Tat zeigt uns die Geschichte der Philosophie, dass selbst die erhabensten Geister unserer Zeit, von Kant bis zu Goethe und Schiller,
deren Briefwechsel uns beispielhaft vor Augen führt, wie auch zwischen den edelsten Naturen bisweilen Unklarheiten entstehen können. Doch
gerade in solchen Momenten der Verwirrung offenbart sich die wahre Größe des gebildeten Menschen, der vielmehr zur Besinnung schreitet und
in philosophischer Ruhe das Missverständnis zu ergründen sucht.
Sapientia vincit omnia, so lehrten uns die römischen Weisen, und gewiss gilt dies auch für unsere modernen Diskussionen. Wo Weisheit und Besonnenheit
walten, da muss auch das hartnäckigste Missverständnis weichen vor der Kraft der Aufklärung.
"Denn was ist ein Missverständnis anderes als ein vorübergehender Schatten, der sich über die klare Sonne der Wahrheit legt, bis endlich die Vernunft,
diese edelste Gabe des Menschen, ihn wieder hinwegfegt? "
Wie treffend formulierte bereits Cicero in seinem unsterblichen Werk
"De Amicitia: "Molesta veritas, siquidem ex ea nascitur odium, quod est venenum amicitiae" -
die Wahrheit ist zwar bisweilen lästig, wenn aus ihr Verstimmung entsteht; dennoch bleibt sie das einzige Fundament wahrer Diskussionskultur
zwischen Menschen von Rang und Bildung.
So möge denn auch in unserer Gemeinschaft jede Unstimmigkeit, die etwa zwischen verschiedenen Auffassungen entstehen könnte, in dem milden Lichte
gegenseitiger Hochachtung und wissenschaftlicher Redlichkeit sich auflösen.
Concordia parvae res crescunt: durch Eintracht wachsen auch die geringsten Erkenntnisse zu großer wissenschaftlicher Blüte heran.
In diesem Sinne hoffe ich auf fruchtbare und erhellende Diskussionen und schließe mit dem philosophischen Trost, dass
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Achim-Fritz Rendler
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25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
"Vale, amici carissimi" gefällt mir. Wie ich neulich andeutete, besteht gar nicht so wenig in einem systematisch verbrachten Leben aus Hypothesen und Gegenhypothesen und wenn man sich an diesen abarbeitet, gewinnt man immer hinzu. Auf die Art und Weise kommt es eben an wie man miteinander umgeht. Das ist leider Zeitgeist, dafür geht es hier im Forum noch vergleichsweise moderat zu.
aktuelles Spielholz: Re-Impact Tachi
VH: Tenergy05 1,7mm, schwarz
RH: Tactics Ox rot
Stil: tischnahes Störspiel, VH spinlastig
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- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
noppennorbert
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Beitrag von noppennorbert » 16.08.2025 12:49
achim hat geschrieben: ↑16.08.2025 09:36
…
Langzeit-Verhalten:
"Gesperrte Hölzer werden mit der Zeit tot und spröde, unsere bleiben jahrelang lebendig"
Vorab wünsche ich Achim als Kleinhersteller allen erdenklichen Erfolg. Meiner Kenntnis nach der einzige, der dies im Haupterwerb macht, daher sind die Daumen weiterhin gedrückt.
Die „physikalischen“ Erklärungen lese ich tw mit Befremden, Interesse oder Belustigung.
Was am Ende dieser Überlegungen steht, wie wenig nachvollziehbar sie auch oft scheinen mögen, sind oft nette Hölzer, die sich, mag man die besondere Charakteristik, gut spielen lassen und für manchen sogar den Spaß erhöhen/die beste Wahl sind.
Das kann/könnte man ja einfach so stehen lassen.
Als Vergaloppieren empfinde ich das vergleichende Schlechtmachen der üblichen Art der Tischtennisholzherstellung, als seien gesperrte Furnierkonstruktionen minderwertig.
Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, sonst spielten nicht 99,x% aller Menschen auf der Welt vom blutigen Anfänger bis zum Weltmeister und Olympiasieger genau solche Konstruktionen.
Manche wie z.B. Rosskopf nutzten dabei während ihrer Karriere im Wesentlichen ein einziges Exemplar eines Holzes (in dem Fall Stiga Clipper). Heute in der absoluten Spitze nicht mehr üblich, aber Beleg genug, dass es über viele Jahre gehen kann.
Und nein, man muss diesen Leuten nicht nur das entsprechende R-I in die Hand drücken und dann erkennen sie die Überlegenheit. Passt halt für viele nicht, selbst x-fach ausprobiert über die Jahre mit Spieler*innen auf allen Leistungsstufen.
Schlimm? Nein. Gibt ja genug, denen es gefällt, gut so!
Ich hatte ujd habe weiterhin regelmäßig Kontakt mit Leuten mit TTR zwischen 1000 und 2300ca. Da findet sich alles von 20 Jahre alten Viscarias über noch ältere Schlager Carbons, Appelgrens usw bis hin zu Leuten, die sich jedes Jahr ein neues ALC gönnen. Ich sehe einmal pro Woche zudem sowohl ein altes TSP Balsa 5,5 als auch ein Re-Impact F3MA, beide sicher 15 (?) Jahre alt.
Es ist einfach falsch, dass konventionelle Hölzer weniger lange halten und es ist doch auch gar nicht nötig, eine solche Argumentation aufzumachen.
Es gibt weder Leistungsabfall noch eine Notwendigkeit der Neugewöhnung oder gar Frustration wegen veränderter Eigenschaften.
Physikalisch ist das aus meiner Sicht ebenfalls keineswegs darstellbar.
Schweiß am Übergang Griff-Blatt limitiert die Haltbarkeit leider mit ein bisschen Pech, starker Transpiration und aggressivem Schweiß bei jedem Holz. Warum da ein Balsaholz mit Balsagriff nun besser dastehen sollte als eine typische 5/7-fach Konstruktion mit oder ohne Faser erschließt sich mir nicht.
Bei der Bewertung der Gelenkbelastung ist es wichtig, nicht das reine Gewicht, sondern zusätzlich die Lastigkeit zu berücksichtigen. Ein 15-20 Gramm schwererer Schläger kann bei tendenzieller Grifflastigkeit entlastender wirken als ein kopflastiger mit entsprechend niedrigerem Gewicht.
Nochmal:
Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Egon Balder
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Beitrag von Egon Balder » 16.08.2025 14:25
von noppennorbert » Samstag 16. August 2025, 12:49
Nochmal: Nicht falsch verstehen, ich wünsche Erfolg, aufrichtig. Es ist gut, wenn sich genügend Liebhaber dieser Hölzer und Holzbauweise finden, aber sie sind eben nicht der heilige Gral für alle und eine Abwertung anderer Produkte führt nur zu Ablehnung, bei aller Euphorie bzgl der eigenen Produkte.
Das sehe ich genauso! Danke für die Formulierung!
achim hat geschrieben: ↑Samstag 16. August 2025, 09:36
…
Langzeit-Verhalten:
"Gesperrte Hölzer werden mit der Zeit tot und spröde, unsere bleiben jahrelang lebendig"
…
RE-IMPACT LANGLEBIGKEITS-ANALYSE
Warum "billig kaufen" teuer wird - Wirtschaftlichkeitsvergleich
IHRE TRAININGSBELASTUNG:
2x2 Stunden Training pro Woche
0,5 Mannschaftskämpfe wöchentlich
Gesamt: 4,5 Stunden/Woche intensive Nutzung
HALTBARKEIT IM VERGLEICH:
Standard-Industriehölzer:
- Lebensdauer: 1-2 Jahre bei Ihrer Belastung
- Nach 12 Monaten: Spürbare Performance-Verluste
- Grund: Gesperrte Struktur "stirbt" ab, wird spröde
- Feuchtigkeitsprobleme durch blockierte Atmung
Ja, aber warum ist das so?
Es liegt am übertriebenen Umweltschutz. Wasser-verdünnte Kleber, Wasser-verdünnte Lacke, nicht mehr ölige und lösungsmittelhaltige Strukturen, die schnell verdunsten.
Warum wasserbehandelte Hölzer spröde werden - Die Wissenschaft dahinter
Das fundamentale Problem: Wasser als "Lösungsmittel"
Wasser als Lösungsmittel ist ein Widerspruch in sich –
und genau hier liegt das Problem der modernen "umweltfreundlichen" Holzbehandlung.
Der physikalische Zerstörungsprozess
1. Quell-Schrumpf-Zyklen
- Wasseraufnahme: Holzfasern quellen auf (bis zu 10% Volumenvergrößerung)
- Trocknung: Fasern schrumpfen zurück
- Zyklische Belastung: Jeder Feuchtigkeitswechsel schwächt die Zellwandstruktur
- Resultat: Mikrorisse entstehen, die sich mit der Zeit zu Makroschäden entwickeln
2. Strukturelle Schädigung der Zellwände
- Natürliche Holzstruktur: Lignin und Zellulose in optimaler Verbindung
- Wassereindringen: Sprengt die natürlichen Zellwandverbindungen
- Irreversible Veränderung: Die ursprüngliche Elastizität geht verloren
- Endresultat: Das Holz wird spröde und brüchig
3. Oberflächenversiegelung ohne Tiefenwirkung
- Wasser-Lacke: Bilden nur eine dünne Oberflächenschicht
- Keine Porenpenetration: Wasser kann nicht tief in die Holzporen eindringen
- Unvollständiger Schutz: Feuchtigkeit dringt trotzdem ein
- Kompromittierte Atmung: Holz kann nicht mehr natürlich "atmen"
Das Öl-Prinzip der Natur als Lösung
Natürliche Vorbilder:
- Eukalyptusbäume:
Ätherische Öle schützen vor Feuer und Parasiten => Regeneration möglich
- Menschliche Haut: Sebum (Hautöl) als natürlicher Schutzfilm
- Pflanzenblätter: Wachsschicht verhindert Wasserverlust
Technische Parallelen:
- Motoren: Ohne Ölschmierung => Kolbenfresser, Totalschaden
- Mechanik: Ohne Öl => Verschleiß und Ausfall
- Lebensmittel: Fisch in Öl => jahrelang haltbar durch Luftabschluss
Die überlegene Lösungsmittel-Technologie
Echte Lösungsmittel bewirken:
- Tiefe Penetration: Dringen bis in kleinste Holzporen vor
- Vollständige Verdunstung: Keine Restfeuchte, keine Rückstände
- Optimale Versiegelung: Schutz von innen heraus
- Erhalt der Elastizität: Holz bleibt "lebendig" und flexibel
Das RE-IMPACT Prinzip:
- Lösungsmittelhaltige Kleber versiegeln die Holzfläche optimal
- Anschleifen öffnet die Holzporen für maximale Penetration
- Lösemittel verdunstet => Kleber polymerisiert in den Poren
- Dauerhafte Versiegelung => jahrzehntelange Haltbarkeit
Praktische Beispiele der Überlegenheit
Traditionelle Anwendungen:
- Blockhütten: Früher mit öligen Substanzen gegen Holzböcke und Pilze
- Schiffsrümpfe: Teer und Öl für jahrhundertelange Haltbarkeit
- Lebensmittelkonservierung:
- Öl schützt vor Verderb (Sardinen, eingelegtes Gemüse)
Moderne Probleme durch Wasser-Basis:
- Kürzere Haltbarkeit: 1-2 Jahre statt 20+ Jahre
- Performance-Verluste: Spröde Struktur verschlechtert Spieleigenschaften
- Mehr Materialverbrauch: Häufigerer Austausch => schlechtere Ökobilanz
Die Ironie des "Umweltschutzes"
Was als "umweltfreundlich" verkauft wird, schadet der Umwelt:
- Wasserbasierte Behandlung => kürzere Lebensdauer => mehr Holzverbrauch
- Häufigere Neuanstriche => mehr Chemikalien insgesamt
- Funktionsversagen => Wegwerfmentalität
Echte Nachhaltigkeit bedeutet:
- Langlebigkeit durch optimale Materialbehandlung
Fazit:
- Wasser gehört nicht in technische Lösungen
Die 4-Milliarden-Jahre-Evolution zeigt uns:
- Ölige/fettige Substanzen für Schutz und Konservierung
- Wasser für Leben und Wachstum => nicht für Materialschutz
- Biomimetik bedeutet:
- Naturprinzipien verstehen und technisch optimiert umsetzen
RE-IMPACT Hölzer beweisen:
„26 Jahre Haltbarkeit durch lösungsmittelhaltige Behandlung ist echte Nachhaltigkeit!“
– nicht grünes Marketing mit dysfunktionalen Wasserlösungen.
Das Prinzip:
Holz muss "atmen" können, aber dabei geschützt sein - genau wie die Natur es vormacht.
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Re-Impact Schläger oder Rendlerhölzer - Funktionsweise einfach erklärt
Ein SCHICHTAUFBAU (von oben nach unten):
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
- VERSTÄRKUNGSSCHICHT (wie Muskel) - kraftvoll
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- BALSA-KERNBEREICH (wie Lunge) - "atmet" Das Geheimnis: Luftspeicher + perfekte Versiegelung
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- VERSTÄRKUNGSSCHICHT (wie Muskel) - kraftvoll
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
Funktioniert wie ein lebender Organismus
WIE FUNKTIONIERT DAS? (Einfach erklärt)
Das Luftpolster-Prinzip: Stellen Sie sich vor:
Balsaholz ist wie ein Naturschwamm voller winziger Luftkammern. Bei normalen Schlägern werden diese "zugematscht" -
Bei Re-Impact bleiben sie funktionsfähig aber versiegelt. => Wie Luftpolsterfolie, die nicht platzen kann.
Der Kettentreaktion-Effekt:
Mehr Balsa-Schichten => Nicht nur mehr Kraft, sondern VIEL mehr Kraft!
Wie Dominosteine:
Jede Schicht verstärkt die nächste exponentiell. 1 Schicht = Grundkraft X 5 Schichten = Nicht 5X, sondern X hoch 20!
Das Kreuzwellen-System: Die diagonalen Holzschichten (45°/-45°) 0> erzeugen "Scherwellen" statt normaler Wellen.
Wie beim Surfen: Kreuzwellen sind viel kraftvoller als normale Wellen. => Resultat: Mehr Spin ohne dickere Beläge!
Das KSLS-System - Das Gehirn des Schlägers: KSLS = Körperschall-Leitsystem (seit 25 Jahren das Herzstück!)
Wie Erdbebenwellen im Schläger:
1. Ball trifft auf → Schallwellen entstehen
2. Feste Schichten reflektieren Wellen
3. Poröse Schichten dämpfen und lenken um
4. KSLS-Griff leitet nur gewünschte Signale zur Hand
Der asymmetrische Griff - das Steuerungssystem:
- Einschnitte auf einer Seite schaffen kontrollierte Luftzirkulation
- Funktioniert wie ein Isolationskanal (Stimmgabel-Prinzip)
- Filtert Störschwingungen heraus, verstärkt gewünschte Signale
Zwei-Ebenen-Steuerung:
1. Statische Ebene: Griffdruck moduliert Kraftwirkung durch Luftzirkulation
- Lockeres Anfassen = weniger Kraftwirkung, passiveres Verhalten
- Aggressives Festhalten = erhöhte Kraftwirkung durch Eigenkraft
2. Akustische Ebene: KSLS-Drehung steuert Schallwellen-Übertragung zur Hand
Zwei Griff-Modi für alle Spieler:
- KSLS-L (Links gedreht): Schnelle Reflexion = Tempo-Spiel, Signale zu Fingern = präzise Kontrolle
- KSLS-R (Rechts gedreht): Verlangsamte Reflexion = Kontroll-Spiel, Signale zum Handballen = Gefühl-Spiel
Vier Spielmodi durch Kombination von Griffdruck und KSLS-Ausrichtung
im symmetrischen Schlägeraufbau:
- KSLS-L + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Vorhand
- KSLS-L + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Vorhand
- KSLS-R + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Rückhand
- KSLS-R + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Rückhand
Sie steuern aktiv die Holzreaktion durch bewusste Grifftechnik!
WARUM FÜHLT SICH DAS SO GUT AN?
Wie Frischkleben - aber dauerhaft: Das alte Frischkleben machte Beläge weicher und erzeugte Katapult-Effekt.
Re-Impact macht das gleiche, aber im Holzkern - und bleibt so!
Direktes Ballgefühl: Wie bei einem Musikinstrument:
Jeder Ballkontakt wird als "Vibration" zur Hand übertragen. Sie spüren den Ball, nicht nur den Schläger.
Vier Spielmodi in einem:
Durch Griffdrehung und Griffdruck entstehen vier verschiedene Schläger:
- Tempo-Vorhand / Kontroll-Vorhand
- Tempo-Rückhand / Kontroll-Rückhand
DAS BESONDERE AN RE-IMPACT:
25 Jahre Tüftlerarbeit: Über 2.500 Prototypen bis zur Perfektion
Problem gelöst: Normalerweise ist Holz entweder stabil ODER lebendig => Re-Impact: Stabil UND lebendig!
Ultraleicht aber kraftvoll: Weniger Gewicht = weniger Armbelastung
Mehr Luftanteile = mehr Kraftreserven Perfekte Balance für langes Spielen
100% ITTF-konform:
Reine Naturholz-Konstruktion Keine Tricks oder verbotenen Materialien Einfach clevere Holzverarbeitung!
Nachhaltig produziert:
75% schnellwachsende Hölzer Kein Materialverschwendung Langlebige Konstruktion
SO ENTSTEHT DER "MAGIC MOMENT":
Ballkontakt → Luftkammern komprimieren → Energie speichern → Kreuzwellen entstehen
→ Kettenreaktion durch alle Schichten → Explosive Kraftfreisetzung → Ball fliegt perfekt!
Gleichzeitig:
Schwingungen wandern durch KSLS-System zur Hand = Sie spüren jeden Ballkontakt und können intuitiv reagieren
WARUM DÜNNERE BELÄGE?
Bei exponentieller Holzkraft brauchen Sie weniger Belagsdicke.
Wie bei einem Sportwagen: Mehr Motor = sanfteres Gaspedal nötig.
Resultat: Bessere Kontrolle bei mehr Power!
________________________________________
Das Re-Impact Versprechen:
"Ein Schläger, der sich wie eine Verlängerung Ihrer Hand anfühlt"
Nach 25 Jahren Entwicklung: Naturgesetze clever genutzt, nicht ausgetrickst!
Ein SCHICHTAUFBAU (von oben nach unten):
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
- VERSTÄRKUNGSSCHICHT (wie Muskel) - kraftvoll
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- BALSA-KERNBEREICH (wie Lunge) - "atmet" Das Geheimnis: Luftspeicher + perfekte Versiegelung
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- VERSTÄRKUNGSSCHICHT (wie Muskel) - kraftvoll
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
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WIE FUNKTIONIERT DAS? (Einfach erklärt)
Das Luftpolster-Prinzip: Stellen Sie sich vor:
Balsaholz ist wie ein Naturschwamm voller winziger Luftkammern. Bei normalen Schlägern werden diese "zugematscht" -
Bei Re-Impact bleiben sie funktionsfähig aber versiegelt. => Wie Luftpolsterfolie, die nicht platzen kann.
Der Kettentreaktion-Effekt:
Mehr Balsa-Schichten => Nicht nur mehr Kraft, sondern VIEL mehr Kraft!
Wie Dominosteine:
Jede Schicht verstärkt die nächste exponentiell. 1 Schicht = Grundkraft X 5 Schichten = Nicht 5X, sondern X hoch 20!
Das Kreuzwellen-System: Die diagonalen Holzschichten (45°/-45°) 0> erzeugen "Scherwellen" statt normaler Wellen.
Wie beim Surfen: Kreuzwellen sind viel kraftvoller als normale Wellen. => Resultat: Mehr Spin ohne dickere Beläge!
Das KSLS-System - Das Gehirn des Schlägers: KSLS = Körperschall-Leitsystem (seit 25 Jahren das Herzstück!)
Wie Erdbebenwellen im Schläger:
1. Ball trifft auf → Schallwellen entstehen
2. Feste Schichten reflektieren Wellen
3. Poröse Schichten dämpfen und lenken um
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Der asymmetrische Griff - das Steuerungssystem:
- Einschnitte auf einer Seite schaffen kontrollierte Luftzirkulation
- Funktioniert wie ein Isolationskanal (Stimmgabel-Prinzip)
- Filtert Störschwingungen heraus, verstärkt gewünschte Signale
Zwei-Ebenen-Steuerung:
1. Statische Ebene: Griffdruck moduliert Kraftwirkung durch Luftzirkulation
- Lockeres Anfassen = weniger Kraftwirkung, passiveres Verhalten
- Aggressives Festhalten = erhöhte Kraftwirkung durch Eigenkraft
2. Akustische Ebene: KSLS-Drehung steuert Schallwellen-Übertragung zur Hand
Zwei Griff-Modi für alle Spieler:
- KSLS-L (Links gedreht): Schnelle Reflexion = Tempo-Spiel, Signale zu Fingern = präzise Kontrolle
- KSLS-R (Rechts gedreht): Verlangsamte Reflexion = Kontroll-Spiel, Signale zum Handballen = Gefühl-Spiel
Vier Spielmodi durch Kombination von Griffdruck und KSLS-Ausrichtung
im symmetrischen Schlägeraufbau:
- KSLS-L + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Vorhand
- KSLS-L + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Vorhand
- KSLS-R + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Rückhand
- KSLS-R + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Rückhand
Sie steuern aktiv die Holzreaktion durch bewusste Grifftechnik!
WARUM FÜHLT SICH DAS SO GUT AN?
Wie Frischkleben - aber dauerhaft: Das alte Frischkleben machte Beläge weicher und erzeugte Katapult-Effekt.
Re-Impact macht das gleiche, aber im Holzkern - und bleibt so!
Direktes Ballgefühl: Wie bei einem Musikinstrument:
Jeder Ballkontakt wird als "Vibration" zur Hand übertragen. Sie spüren den Ball, nicht nur den Schläger.
Vier Spielmodi in einem:
Durch Griffdrehung und Griffdruck entstehen vier verschiedene Schläger:
- Tempo-Vorhand / Kontroll-Vorhand
- Tempo-Rückhand / Kontroll-Rückhand
DAS BESONDERE AN RE-IMPACT:
25 Jahre Tüftlerarbeit: Über 2.500 Prototypen bis zur Perfektion
Problem gelöst: Normalerweise ist Holz entweder stabil ODER lebendig => Re-Impact: Stabil UND lebendig!
Ultraleicht aber kraftvoll: Weniger Gewicht = weniger Armbelastung
Mehr Luftanteile = mehr Kraftreserven Perfekte Balance für langes Spielen
100% ITTF-konform:
Reine Naturholz-Konstruktion Keine Tricks oder verbotenen Materialien Einfach clevere Holzverarbeitung!
Nachhaltig produziert:
75% schnellwachsende Hölzer Kein Materialverschwendung Langlebige Konstruktion
SO ENTSTEHT DER "MAGIC MOMENT":
Ballkontakt → Luftkammern komprimieren → Energie speichern → Kreuzwellen entstehen
→ Kettenreaktion durch alle Schichten → Explosive Kraftfreisetzung → Ball fliegt perfekt!
Gleichzeitig:
Schwingungen wandern durch KSLS-System zur Hand = Sie spüren jeden Ballkontakt und können intuitiv reagieren
WARUM DÜNNERE BELÄGE?
Bei exponentieller Holzkraft brauchen Sie weniger Belagsdicke.
Wie bei einem Sportwagen: Mehr Motor = sanfteres Gaspedal nötig.
Resultat: Bessere Kontrolle bei mehr Power!
________________________________________
Das Re-Impact Versprechen:
"Ein Schläger, der sich wie eine Verlängerung Ihrer Hand anfühlt"
Nach 25 Jahren Entwicklung: Naturgesetze clever genutzt, nicht ausgetrickst!
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
info@re-impact.de | www.re-impact.de
Omnes paleae regulis ITTF perfecte conformes sunt.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
achim hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 01:36 Re-Impact Schläger oder Rendlerhölzer - Funktionsweise einfach erklärt
Ein SCHICHTAUFBAU (von oben nach unten):
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
- VERSTÄRKUNGSSCHICHT (wie Muskel) - kraftvoll
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- BALSA-KERNBEREICH (wie Lunge) - "atmet" Das Geheimnis: Luftspeicher + perfekte Versiegelung
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
- VERSTÄRKUNGSSCHICHT (wie Muskel) - kraftvoll
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
Funktioniert wie ein lebender Organismus
WIE FUNKTIONIERT DAS? (Einfach erklärt)
Das Luftpolster-Prinzip: Stellen Sie sich vor:
Balsaholz ist wie ein Naturschwamm voller winziger Luftkammern. Bei normalen Schlägern werden diese "zugematscht" -
Bei Re-Impact bleiben sie funktionsfähig aber versiegelt. => Wie Luftpolsterfolie, die nicht platzen kann.
Der Kettentreaktion-Effekt:
Mehr Balsa-Schichten => Nicht nur mehr Kraft, sondern VIEL mehr Kraft!
Wie Dominosteine:
Jede Schicht verstärkt die nächste exponentiell. 1 Schicht = Grundkraft X 5 Schichten = Nicht 5X, sondern X hoch 20!
Das Kreuzwellen-System: Die diagonalen Holzschichten (45°/-45°) 0> erzeugen "Scherwellen" statt normaler Wellen.
Wie beim Surfen: Kreuzwellen sind viel kraftvoller als normale Wellen. => Resultat: Mehr Spin ohne dickere Beläge!
Das KSLS-System - Das Gehirn des Schlägers: KSLS = Körperschall-Leitsystem (seit 25 Jahren das Herzstück!)
Wie Erdbebenwellen im Schläger:
1. Ball trifft auf → Schallwellen entstehen
2. Feste Schichten reflektieren Wellen
3. Poröse Schichten dämpfen und lenken um
4. KSLS-Griff leitet nur gewünschte Signale zur Hand
Der asymmetrische Griff - das Steuerungssystem:
- Einschnitte auf einer Seite schaffen kontrollierte Luftzirkulation
- Funktioniert wie ein Isolationskanal (Stimmgabel-Prinzip)
- Filtert Störschwingungen heraus, verstärkt gewünschte Signale
Zwei-Ebenen-Steuerung:
1. Statische Ebene: Griffdruck moduliert Kraftwirkung durch Luftzirkulation
- Lockeres Anfassen = weniger Kraftwirkung, passiveres Verhalten
- Aggressives Festhalten = erhöhte Kraftwirkung durch Eigenkraft
2. Akustische Ebene: KSLS-Drehung steuert Schallwellen-Übertragung zur Hand
Zwei Griff-Modi für alle Spieler:
- KSLS-L (Links gedreht): Schnelle Reflexion = Tempo-Spiel, Signale zu Fingern = präzise Kontrolle
- KSLS-R (Rechts gedreht): Verlangsamte Reflexion = Kontroll-Spiel, Signale zum Handballen = Gefühl-Spiel
Vier Spielmodi durch Kombination von Griffdruck und KSLS-Ausrichtung
im symmetrischen Schlägeraufbau:
- KSLS-L + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Vorhand
- KSLS-L + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Vorhand
- KSLS-R + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Rückhand
- KSLS-R + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Rückhand
Sie steuern aktiv die Holzreaktion durch bewusste Grifftechnik!
WARUM FÜHLT SICH DAS SO GUT AN?
Wie Frischkleben - aber dauerhaft: Das alte Frischkleben machte Beläge weicher und erzeugte Katapult-Effekt.
Re-Impact macht das gleiche, aber im Holzkern - und bleibt so!
Direktes Ballgefühl: Wie bei einem Musikinstrument:
Jeder Ballkontakt wird als "Vibration" zur Hand übertragen. Sie spüren den Ball, nicht nur den Schläger.
Vier Spielmodi in einem:
Durch Griffdrehung und Griffdruck entstehen vier verschiedene Schläger:
- Tempo-Vorhand / Kontroll-Vorhand
- Tempo-Rückhand / Kontroll-Rückhand
DAS BESONDERE AN RE-IMPACT:
25 Jahre Tüftlerarbeit: Über 2.500 Prototypen bis zur Perfektion
Problem gelöst: Normalerweise ist Holz entweder stabil ODER lebendig => Re-Impact: Stabil UND lebendig!
Ultraleicht aber kraftvoll: Weniger Gewicht = weniger Armbelastung
Mehr Luftanteile = mehr Kraftreserven Perfekte Balance für langes Spielen
100% ITTF-konform:
Reine Naturholz-Konstruktion Keine Tricks oder verbotenen Materialien Einfach clevere Holzverarbeitung!
Nachhaltig produziert:
75% schnellwachsende Hölzer Kein Materialverschwendung Langlebige Konstruktion
SO ENTSTEHT DER "MAGIC MOMENT":
Ballkontakt → Luftkammern komprimieren → Energie speichern → Kreuzwellen entstehen
→ Kettenreaktion durch alle Schichten → Explosive Kraftfreisetzung → Ball fliegt perfekt!
Gleichzeitig:
Schwingungen wandern durch KSLS-System zur Hand = Sie spüren jeden Ballkontakt und können intuitiv reagieren
WARUM DÜNNERE BELÄGE?
Bei exponentieller Holzkraft brauchen Sie weniger Belagsdicke.
Wie bei einem Sportwagen: Mehr Motor = sanfteres Gaspedal nötig.
Resultat: Bessere Kontrolle bei mehr Power!
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Das Re-Impact Versprechen:
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Wie ist das gemeint:
Wie beim Surfen:"
Kreuzwellen sind viel kraftvoller als normale Wellen. => Resultat: Mehr Spin ohne dickere Beläge!"
Kann man auf deinem Holz einen NI Belag ( Tibhar Defense 40) mit 0,5mm vernünftig als Angriffsbelag spielen? Ich weiß, dass es eine Defensivbelag ist - mit einem Re-Impact Holz ist jedoch das ganze Spiel anders als mit gesperrten Hölzern.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Mark V 1,5mm schwarz
RH: Grass Dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Baracuda 1,8 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Freiheit beginnt im Kopf
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Neros hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 09:00achim hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 01:36 Re-Impact Schläger oder Rendlerhölzer - Funktionsweise einfach erklärt
Ein SCHICHTAUFBAU (von oben nach unten):
- DECKBLATT (wie Schutzhaut) - robust
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- HOLZSCHICHT (diagonal gekreuzt) - Spin-Booster
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WIE FUNKTIONIERT DAS? (Einfach erklärt)
Das Luftpolster-Prinzip: Stellen Sie sich vor:
Balsaholz ist wie ein Naturschwamm voller winziger Luftkammern. Bei normalen Schlägern werden diese "zugematscht" -
Bei Re-Impact bleiben sie funktionsfähig aber versiegelt. => Wie Luftpolsterfolie, die nicht platzen kann.
Der Kettentreaktion-Effekt:
Mehr Balsa-Schichten => Nicht nur mehr Kraft, sondern VIEL mehr Kraft!
Wie Dominosteine:
Jede Schicht verstärkt die nächste exponentiell. 1 Schicht = Grundkraft X 5 Schichten = Nicht 5X, sondern X hoch 20!
Das Kreuzwellen-System: Die diagonalen Holzschichten (45°/-45°) 0> erzeugen "Scherwellen" statt normaler Wellen.
Wie beim Surfen: Kreuzwellen sind viel kraftvoller als normale Wellen. => Resultat: Mehr Spin ohne dickere Beläge!
Das KSLS-System - Das Gehirn des Schlägers: KSLS = Körperschall-Leitsystem (seit 25 Jahren das Herzstück!)
Wie Erdbebenwellen im Schläger:
1. Ball trifft auf → Schallwellen entstehen
2. Feste Schichten reflektieren Wellen
3. Poröse Schichten dämpfen und lenken um
4. KSLS-Griff leitet nur gewünschte Signale zur Hand
Der asymmetrische Griff - das Steuerungssystem:
- Einschnitte auf einer Seite schaffen kontrollierte Luftzirkulation
- Funktioniert wie ein Isolationskanal (Stimmgabel-Prinzip)
- Filtert Störschwingungen heraus, verstärkt gewünschte Signale
Zwei-Ebenen-Steuerung:
1. Statische Ebene: Griffdruck moduliert Kraftwirkung durch Luftzirkulation
- Lockeres Anfassen = weniger Kraftwirkung, passiveres Verhalten
- Aggressives Festhalten = erhöhte Kraftwirkung durch Eigenkraft
2. Akustische Ebene: KSLS-Drehung steuert Schallwellen-Übertragung zur Hand
Zwei Griff-Modi für alle Spieler:
- KSLS-L (Links gedreht): Schnelle Reflexion = Tempo-Spiel, Signale zu Fingern = präzise Kontrolle
- KSLS-R (Rechts gedreht): Verlangsamte Reflexion = Kontroll-Spiel, Signale zum Handballen = Gefühl-Spiel
Vier Spielmodi durch Kombination von Griffdruck und KSLS-Ausrichtung
im symmetrischen Schlägeraufbau:
- KSLS-L + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Vorhand
- KSLS-L + Einschnitte in Handfläche = Kontroll-Vorhand
- KSLS-R + Einschnitte zu Fingern = Tempo-Rückhand
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Sie steuern aktiv die Holzreaktion durch bewusste Grifftechnik!
WARUM FÜHLT SICH DAS SO GUT AN?
Wie Frischkleben - aber dauerhaft: Das alte Frischkleben machte Beläge weicher und erzeugte Katapult-Effekt.
Re-Impact macht das gleiche, aber im Holzkern - und bleibt so!
Direktes Ballgefühl: Wie bei einem Musikinstrument:
Jeder Ballkontakt wird als "Vibration" zur Hand übertragen. Sie spüren den Ball, nicht nur den Schläger.
Vier Spielmodi in einem:
Durch Griffdrehung und Griffdruck entstehen vier verschiedene Schläger:
- Tempo-Vorhand / Kontroll-Vorhand
- Tempo-Rückhand / Kontroll-Rückhand
DAS BESONDERE AN RE-IMPACT:
25 Jahre Tüftlerarbeit: Über 2.500 Prototypen bis zur Perfektion
Problem gelöst: Normalerweise ist Holz entweder stabil ODER lebendig => Re-Impact: Stabil UND lebendig!
Ultraleicht aber kraftvoll: Weniger Gewicht = weniger Armbelastung
Mehr Luftanteile = mehr Kraftreserven Perfekte Balance für langes Spielen
100% ITTF-konform:
Reine Naturholz-Konstruktion Keine Tricks oder verbotenen Materialien Einfach clevere Holzverarbeitung!
Nachhaltig produziert:
75% schnellwachsende Hölzer Kein Materialverschwendung Langlebige Konstruktion
SO ENTSTEHT DER "MAGIC MOMENT":
Ballkontakt → Luftkammern komprimieren → Energie speichern → Kreuzwellen entstehen
→ Kettenreaktion durch alle Schichten → Explosive Kraftfreisetzung → Ball fliegt perfekt!
Gleichzeitig:
Schwingungen wandern durch KSLS-System zur Hand = Sie spüren jeden Ballkontakt und können intuitiv reagieren
WARUM DÜNNERE BELÄGE?
Bei exponentieller Holzkraft brauchen Sie weniger Belagsdicke.
Wie bei einem Sportwagen: Mehr Motor = sanfteres Gaspedal nötig.
Resultat: Bessere Kontrolle bei mehr Power!
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Das Re-Impact Versprechen:
"Ein Schläger, der sich wie eine Verlängerung Ihrer Hand anfühlt"
Nach 25 Jahren Entwicklung: Naturgesetze clever genutzt, nicht ausgetrickst!
Wie ist das gemeint:
Wie beim Surfen:"
Kreuzwellen sind viel kraftvoller als normale Wellen. => Resultat: Mehr Spin ohne dickere Beläge!"
Kann man auf deinem Holz einen NI Belag ( Tibhar Defense 40) mit 0,5mm vernünftig als Angriffsbelag spielen? Ich weiß, dass es eine Defensivbelag ist - mit einem Re-Impact Holz ist jedoch das ganze Spiel anders als mit gesperrten Hölzern.
Re: Analogischer Vergleich - Gezeitenströmung und Re-Impact Technologie
Hallo zusammen,
die Gezeitenströmungs-Analogie trifft es perfekt! Jeder hat schon mal erlebt, wie kraftvoll Ebbe- und Flutströmungen sind - völlig andere Dimension als normale Meereswellen.
Genau so verhält es sich mit Re-Impact:
Während herkömmliche Hölzer linear reagieren (wie normale Wellen), erzeugt unsere Kreuzwellen-Technologie exponentiell mehr Kraft (wie Gezeitenströmungen). Das Ergebnis: Deutlich mehr Spin oder Widerstand des Tischtennisballes durch statische Effekte mit dünneren Spielbelägen möglich.
Zum Tibhar Defense 40 Test:
"Das ist eine faszinierende Frage!" Einen 0,5mm Defensivbelag als Angriffsbelag - bei normalen Hölzern völlig undenkbar.
"Aber genau solche "unmöglichen" Kombinationen werden durch Re-Impact möglich, dass Abwehrbeläge durch die entstehenden Kräfte des Holzes offensiver werden
und mehr Rollwiderstand zum Ball aufbauen. Aber ohne den Spielbelag kann das Holz nicht spielen. Der Spielbelag ist nötig, zur Kraftübertragung der sendrecht
verlaufende Schallwellen-Wirkung auf die Spielbeläge im Narrativ überhaupt übertragen zu können.
Die biomimetische Holzoptimierung verstärkt die natürlichen Eigenschaften so stark, dass selbst defensive Materialien offensive Qualitäten entwickeln können. Es geht nicht um dickere oder härtere Beläge - sondern um die optimale Nutzung der Holzkraft.
Praktische Erfahrung:
Spieler berichten tatsächlich, dass sie mit deutlich dünneren Belägen mehr Spin und Kontrolle erreichen als mit ihren bisherigen Setups. Das Holz arbeitet so effizient, dass weniger Belag-Material für gleiche oder bessere Performance ausreicht.
Die Analogie, Meeres-Wasserströmungen als Vergleich
Jeder kennt das Meeres-Strömungsverhalten bei Ebbe und Flut, wenn durch die Gezeiten im Einfluss durch den Mond das Wasser von Land weg läuft
und bei Flut wieder zurückkehrt. Es ist ein Badewannenprinzip und niemand kann in der starken Strömung schwimmen. Die Wasserströmung würde
jeden Menschen ins offene Meer hinausziehen. Ein Tsunami würde dagegen häufig nur durch seismische Unterwasserbeben ausgelöst,
wenn tektonische Platten sich verschieben und große Mengen Wasser aus größerer Tiefe verdrängen.
Es ist die beschriebene Kraft einer seismischen Scherwelle, die den Bestandsdruck einer Energie senkrecht nach oben verlaufen lässt. Durch den starken
schwankenden Kreuzwellenverlauf wird die Scherwellenwirkung einer Wasserströmung mittig gedrückt und gestellt. Das wiederum kann großen Einfluss
durch das Aufschaukeln von Schallwellen auslösen und erklärt zumindest ein großen Störverhalten in der Gegenwirkung von sich überlagernden Schallwellen.
P.S.: Wer den Defense 40 Test wagt, sollte unbedingt berichten!
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Re: Holz-Belag-Symbiose bei Re-Impact - Das Narrativ-Prinzip
Hallo zusammen,
ein wichtiger Punkt zur Klarstellung: " Das Holz allein macht noch keinen Schläger!"
Die Re-Impact Philosophie: Das Holz erzeugt die Tsunami-Scherwellen und speichert exponentiell Energie -
"Aber ohne Spielbelag kann diese Power nicht übertragen werden!"
Der Belag fungiert als "Narrativ" - er übersetzt die Holzkräfte erst in spielbare Balleigenschaften.
Warum das so wichtig ist:
- Das Holz ist der "Motor" mit enormer Kraftreserve
- Der Belag ist das "Getriebe" für die Kraftübertragung
- Ohne Belag verpuffen die Scherwellen ungenutzt
- Mit dem richtigen Belag wird selbst ein Defense 40 (0,5mm) zum Angriffsbelag - Allerdings muss das Holz dafür dicker sein als 12 mm Stärke
Das Geheimnis der Symbiose:
Während herkömmliche Hölzer wenig Kraft liefern und dicke Beläge brauchen, dreht Re-Impact das Verhältnis um:
Viel Holzkraft ermöglicht dünne, präzise Beläge.
Praktisch bedeutet das:
- Mehr Kontrolle durch dünnere Beläge
- Besseres Ballgefühl bei gleicher Power
- Unerwartete Belag-Kombinationen werden möglich
- Das System Holz+Belag arbeitet effizienter
-
Fazit:
Hallo zusammen,
ein wichtiger Punkt zur Klarstellung: " Das Holz allein macht noch keinen Schläger!"
Die Re-Impact Philosophie: Das Holz erzeugt die Tsunami-Scherwellen und speichert exponentiell Energie -
"Aber ohne Spielbelag kann diese Power nicht übertragen werden!"
Der Belag fungiert als "Narrativ" - er übersetzt die Holzkräfte erst in spielbare Balleigenschaften.
Warum das so wichtig ist:
- Das Holz ist der "Motor" mit enormer Kraftreserve
- Der Belag ist das "Getriebe" für die Kraftübertragung
- Ohne Belag verpuffen die Scherwellen ungenutzt
- Mit dem richtigen Belag wird selbst ein Defense 40 (0,5mm) zum Angriffsbelag - Allerdings muss das Holz dafür dicker sein als 12 mm Stärke
Das Geheimnis der Symbiose:
Während herkömmliche Hölzer wenig Kraft liefern und dicke Beläge brauchen, dreht Re-Impact das Verhältnis um:
Viel Holzkraft ermöglicht dünne, präzise Beläge.
Praktisch bedeutet das:
- Mehr Kontrolle durch dünnere Beläge
- Besseres Ballgefühl bei gleicher Power
- Unerwartete Belag-Kombinationen werden möglich
- Das System Holz+Belag arbeitet effizienter
-
Fazit:
Re-Impact ist kein Wunderholz, sondern intelligente Systemoptimierung.
Das Holz liefert die Kraft, der Belag macht sie nutzbar - perfekte Teamarbeit!
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Re-Impact Technologie: Warum dicke Hölzer mit dünnen Belägen funktionieren
Das grundlegende Problem
Wer schon mal versucht hat, mit 0,5mm Spielgummis offensiv zu spielen, kennt das Problem:
- Ohne dicken Schwamm fehlt die Power.
- Normale Hölzer können diese fehlende Energie nicht kompensieren - sie sind darauf angewiesen, dass der Belag mithilft.
Die biomechanische Grundlage
Die Re-Impact Technologie entstand 2002 aus einer einfachen Beobachtung:
Die längste Spiellinie am Tisch ist diagonal, und unsere Spielhand hat einen Zeigefinger mit zwei diagonal verlaufenden Sehnen.
Warum also die Holzschichten nicht auch => diagonal verlegen?
Scherwellen statt Longitudinalwellen
Das macht den Unterschied:
Diagonale Holzschichtung (45°/-45°) erzeugt Scherwellen statt nur Longitudinalwellen.
Scherwellen können Rotationsenergie viel effektiver übertragen - das verstärkt den Side-Spin-Effekt erheblich.
Kreuzwellen-Aufstauung: Der Energieverstärker
Hier wird es interessant: Analogisch seismische Scherwellen gehen senkrecht durchs Material, aber die Kreuzwellenbewegung staut diese Wellen mittig auf.
An den Kreuzungspunkten der diagonalen Schichten entsteht konstruktive Interferenz - die Schwingungsenergie wird verstärkt und fokussiert.
Sweetspot-Verteilung durch Holzdicke
- Die Aufstauung verteilt sich je nach Holzdicke bis in die Außenkanten.
- Dickere Hölzer können mehr Energie sammeln und weiter zu den Rändern transportieren.
Das bedeutet: größere Sweetspot-Zone durch mehr Materialdicke.
- Warum, weil 0,5mm Beläge plötzlich funktionieren.
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst. Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
25 Jahre Praxistest
Diese Technologie funktioniert nicht nur in der Theorie - 25 Jahre kontinuierliche Weiterentwicklung und unzählige Testspieler beweisen:
Mit Re-Impact spielen auch dünnste Beläge offensiv, weil das Holz die Arbeit macht. Das Wettkampfholz MA 1 ist seit über 25 Jahren
erfolgreich im Einsatz und demonstriert die Langzeitstabilität dieser Technologie.
Fazit
Während andere Hersteller immer dickere Schwämme verbauen, geht Re-Impact den umgekehrten Weg:
Die Energie kommt aus intelligentem Holzaufbau. => Das Ergebnis ist Kontrolle ohne Kraftverlust - auch mit 0,5mm Belägen.
Das grundlegende Problem
Wer schon mal versucht hat, mit 0,5mm Spielgummis offensiv zu spielen, kennt das Problem:
- Ohne dicken Schwamm fehlt die Power.
- Normale Hölzer können diese fehlende Energie nicht kompensieren - sie sind darauf angewiesen, dass der Belag mithilft.
Die biomechanische Grundlage
Die Re-Impact Technologie entstand 2002 aus einer einfachen Beobachtung:
Die längste Spiellinie am Tisch ist diagonal, und unsere Spielhand hat einen Zeigefinger mit zwei diagonal verlaufenden Sehnen.
Warum also die Holzschichten nicht auch => diagonal verlegen?
Scherwellen statt Longitudinalwellen
Das macht den Unterschied:
Diagonale Holzschichtung (45°/-45°) erzeugt Scherwellen statt nur Longitudinalwellen.
Scherwellen können Rotationsenergie viel effektiver übertragen - das verstärkt den Side-Spin-Effekt erheblich.
Kreuzwellen-Aufstauung: Der Energieverstärker
Hier wird es interessant: Analogisch seismische Scherwellen gehen senkrecht durchs Material, aber die Kreuzwellenbewegung staut diese Wellen mittig auf.
An den Kreuzungspunkten der diagonalen Schichten entsteht konstruktive Interferenz - die Schwingungsenergie wird verstärkt und fokussiert.
Sweetspot-Verteilung durch Holzdicke
- Die Aufstauung verteilt sich je nach Holzdicke bis in die Außenkanten.
- Dickere Hölzer können mehr Energie sammeln und weiter zu den Rändern transportieren.
Das bedeutet: größere Sweetspot-Zone durch mehr Materialdicke.
- Warum, weil 0,5mm Beläge plötzlich funktionieren.
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst. Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
25 Jahre Praxistest
Diese Technologie funktioniert nicht nur in der Theorie - 25 Jahre kontinuierliche Weiterentwicklung und unzählige Testspieler beweisen:
Mit Re-Impact spielen auch dünnste Beläge offensiv, weil das Holz die Arbeit macht. Das Wettkampfholz MA 1 ist seit über 25 Jahren
erfolgreich im Einsatz und demonstriert die Langzeitstabilität dieser Technologie.
Fazit
Während andere Hersteller immer dickere Schwämme verbauen, geht Re-Impact den umgekehrten Weg:
Die Energie kommt aus intelligentem Holzaufbau. => Das Ergebnis ist Kontrolle ohne Kraftverlust - auch mit 0,5mm Belägen.
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Next Level Achim:achim hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 15:37 Re-Impact Technologie: Warum dicke Hölzer mit dünnen Belägen funktionieren
Das grundlegende Problem
Wer schon mal versucht hat, mit 0,5mm Spielgummis offensiv zu spielen, kennt das Problem:
- Ohne dicken Schwamm fehlt die Power.
- Normale Hölzer können diese fehlende Energie nicht kompensieren - sie sind darauf angewiesen, dass der Belag mithilft.
Die biomechanische Grundlage
Die Re-Impact Technologie entstand 2002 aus einer einfachen Beobachtung:
Die längste Spiellinie am Tisch ist diagonal, und unsere Spielhand hat einen Zeigefinger mit zwei diagonal verlaufenden Sehnen.
Warum also die Holzschichten nicht auch => diagonal verlegen?
Scherwellen statt Longitudinalwellen
Das macht den Unterschied:
Diagonale Holzschichtung (45°/-45°) erzeugt Scherwellen statt nur Longitudinalwellen.
Scherwellen können Rotationsenergie viel effektiver übertragen - das verstärkt den Side-Spin-Effekt erheblich.
Kreuzwellen-Aufstauung: Der Energieverstärker
Hier wird es interessant: Analogisch seismische Scherwellen gehen senkrecht durchs Material, aber die Kreuzwellenbewegung staut diese Wellen mittig auf.
An den Kreuzungspunkten der diagonalen Schichten entsteht konstruktive Interferenz - die Schwingungsenergie wird verstärkt und fokussiert.
Sweetspot-Verteilung durch Holzdicke
- Die Aufstauung verteilt sich je nach Holzdicke bis in die Außenkanten.
- Dickere Hölzer können mehr Energie sammeln und weiter zu den Rändern transportieren.
Das bedeutet: größere Sweetspot-Zone durch mehr Materialdicke.
- Warum, weil 0,5mm Beläge plötzlich funktionieren.
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst. Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
25 Jahre Praxistest
Diese Technologie funktioniert nicht nur in der Theorie - 25 Jahre kontinuierliche Weiterentwicklung und unzählige Testspieler beweisen:
Mit Re-Impact spielen auch dünnste Beläge offensiv, weil das Holz die Arbeit macht. Das Wettkampfholz MA 1 ist seit über 25 Jahren
erfolgreich im Einsatz und demonstriert die Langzeitstabilität dieser Technologie.
Fazit
Während andere Hersteller immer dickere Schwämme verbauen, geht Re-Impact den umgekehrten Weg:
Die Energie kommt aus intelligentem Holzaufbau. => Das Ergebnis ist Kontrolle ohne Kraftverlust - auch mit 0,5mm Belägen.
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst. Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
Das heisst das MA 1 in Kombination mit dem Tibhar Defence 40 in 0,5mm schwarz garantiert hohe Kontrolle + Tempo + Spin = die eierlegende Wollmilchsau - ist die Frage wie sich das Holz auf der Rückhand verhält und ob nicht ein Grass Dtecs mit 0,5mm in grün einbremst und in ox schneller ist?
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Mark V 1,5mm schwarz
RH: Grass Dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Baracuda 1,8 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Freiheit beginnt im Kopf
VH: Mark V 1,5mm schwarz
RH: Grass Dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Baracuda 1,8 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Freiheit beginnt im Kopf
- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Neros hat geschrieben: ↑Samstag 6. September 2025, 16:29
Next Level Achim:
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst. Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
Das heisst das MA 1 in Kombination mit dem Tibhar Defence 40 in 0,5mm schwarz garantiert hohe Kontrolle + Tempo + Spin = die eierlegende Wollmilchsau - ist die Frage wie sich das Holz auf der Rückhand verhält und ob nicht ein Grass Dtecs mit 0,5mm in grün einbremst und in ox schneller ist?
Hi Neros,
das MA 1 ist tatsächlich schnell genug für dünnste Beläge. Bei der Kreuzwellen-Aufstauung reicht sogar weniger Schwamm als man denkt.
Meine Empfehlung für deine Überlegungen:
MA 1 Charakteristik: Katapultstark und schnell, aber weniger auf Topspin ausgelegt. Die Kreuzwellen-Aufstauung macht es zum perfekten Block-Konter-Holz.
Für mehr Spin: Das Deckblatt müsste als Sonderbau auf Platane-Koto statt Buche-und Anigre ausgetauscht werden, um wieder mehr Spineigenschaften zu erhalten.
Grass D-TEc: Würde ich mit 1,2mm nehmen statt 0,5mm. Das gibt dir die perfekte Balance aus Kontrolle und genug "Material" für Sicherheit. Bei so einem kraftvollen Holz brauchst du etwas mehr Schwamm zum Dosieren.
Warum 1,2mm funktioniert: Das MA 1 erzeugt so viel interne Energie durch die Kreuzwellen-Aufstauung, dass auch 1,2mm noch als "dünner Belag" wirkt. Du bekommst mehr Kontrolle ohne Tempoverlust.
Tibhar Defence 40 (0,5mm) schwarz passt perfekt - maximale Kontrolle für die Katapultstärke, ohne Topspin-Ambitionen.
Das wird definitiv zur eierlegenden Wollmilchsau!
Gruß,
Achim
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
25 Jahre Rendler | 23 Jahre Re-Impact | Balsa für Ihre Seele
info@re-impact.de | www.re-impact.de
Omnes paleae regulis ITTF perfecte conformes sunt.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Jetzt mal eine kritische Frage dazu: wenn es keine Topspin Ambitionen hat - warum spielt man dann nicht mit einer KN - die Eigenschaften dürften doch hier ähnlich sein.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Mark V 1,5mm schwarz
RH: Grass Dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Baracuda 1,8 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Freiheit beginnt im Kopf
VH: Mark V 1,5mm schwarz
RH: Grass Dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Baracuda 1,8 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Freiheit beginnt im Kopf
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TT-FT
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
AT Achim : OK, danke .
LG an alle
LG an alle
Das nächste Spiel ist ...
- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
https://ooakforum.com/viewtopic.php?f=4 ... 86#p410986
https://forum.tennis-de-table.com/t/phy ... e/64940/93
Re-Impact Technologie: Warum dicke Hölzer mit dünnen Belägen funktionieren
Das grundlegende Problem
Wer schon mal versucht hat, mit 0,5mm Spielgummis offensiv zu spielen, kennt das Problem:
Ohne dicken Schwamm fehlt die Power. Normale Hölzer können diese fehlende Energie nicht kompensieren. -
Sie sind darauf angewiesen, dass der Belag mithilft.
Die biomechanische Grundlage
Die Re-Impact Technologie entstand 2002 aus einer einfachen Beobachtung:
- Die längste Spiellinie am Tisch ist diagonal, und unsere Spielhand hat einen Zeigefinger mit zwei diagonal verlaufenden Sehnen.
Warum also die Holzschichten nicht auch diagonal verlegen?
Scherwellen statt Longitudinalwellen
Das macht den Unterschied:
Diagonale Holzschichtung (45°/-45°) erzeugt Scherwellen statt nur Longitudinalwellen.
Scherwellen können Rotationsenergie viel effektiver übertragen - das verstärkt den Sidespineffekt erheblich.
Kreuzwellen-Aufstauung: Der Energieverstärker
Hier wird es interessant:
- Analogisch seismische Scherwellen gehen senkrecht durchs Material, aber die Kreuzwellenbewegung staut diese Wellen mittig auf.
- An den Kreuzungspunkten der diagonalen Schichten entsteht konstruktive Interferenz - die Schwingungsenergie wird verstärkt und fokussiert.
Sweetspot-Verteilung durch Holzdicke
Die Aufstauung verteilt sich je nach Holzdicke bis in die Außenkanten. Dickere Hölzer können mehr Energie sammeln und weiter zu den Rändern transportieren.
Das bedeutet: größere Sweetspot-Zone durch mehr Materialdicke.
Warum 0,5mm Beläge plötzlich funktionieren
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst.
Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
25 Jahre Praxistest
- Diese Technologie funktioniert nicht nur in der Theorie - 25 Jahre kontinuierliche Weiterentwicklung und unzählige Testspieler beweisen:
- Mit Re-Impact spielen auch dünnste Beläge offensiv, weil das Holz die Arbeit macht.
- Das Wettkampfholz MA 1 ist seit über 25 Jahren erfolgreich im Einsatz und demonstriert die Langzeitstabilität dieser Technologie.
Physik der Tischtennis-Energie
Basierend auf physikalischen Prinzipien lassen sich die Vorgänge beim Tischtennis klar beschreiben.
Beläge übernehmen verschiedene Funktionen:
- Energie übertragen (vom Holz zum Ball)
- Energie umwandeln (in verschiedene Bewegungsrichtungen)
- Energie kurzzeitig speichern (Katapulteffekt)
- Energie weiterleiten (mit unterschiedlicher Effizienz)
Die Energiequelle bleibt immer der Spieler -
Materialien können nur die vorhandene Energie modifizieren und weiterleiten.
Die Energiekette im Tischtennis:
- Wir (Spieler) erzeugen die Kraft durch Muskelarbeit
- Das Holz verstärkt und leitet diese Energie weiter (Re-Impact: Kreuzwellen-Aufstauung)
- Der Belag überträgt die Energie optimal zum Ball
- Diese physikalische Abfolge zeigt, warum die Holzkonstruktion so entscheidend ist.
Re-Impact Ansatz:
- Spieler liefert Grundenergie
- Holz verstärkt intelligent (Kreuzwellen-Aufstauung)
- Belag überträgt optimiert
Moderne Herausforderungen im Tischtennis:
Spin-Erzeugung:
- Wir erzeugen die Rotation durch Schlägerbewegung und Handgelenk, aber auch aus dem gesamten Spielarm.
- Spinfreundliches Material überträgt diese Rotation effektiver.
Plastikball-Eigenschaften:
Moderne PVC-Bälle nehmen weniger Spin an als frühere Zelluloidbälle. Dies stellt neue Anforderungen an die Holzkonstruktion.
Tisch-Einfluss:
- Moderne Tischoberflächen (besonders bei Wettkämpfen) sind sehr glatt und reduzieren die Spinwirkung beim Aufprall.
Re-Impact Lösungsansatz:
- Die diagonale Holzschichtung kann die Rotationsenergie des Spielers durch Scherwellen-Eigenschaften besonders effektiv weiterleiten.
- Bei spinärmeren Bällen wird das Holz zum entscheidenden Faktor für Ballkontrolle.
Unser Entwicklungsgedanke:
- Eine Rotationskurve aus der geradlinigen Spielerbewegung erzeugen - so entsteht trotz moderner Ballbedingungen eine kontrollierbare Flugbahn.
- Die Kreuzwellen-Aufstauung hilft besonders bei den heutigen Spielbedingungen, weil sie aus der Spielerbewegung effektiver Rotationseffekte erzeugen kann.
Strategischer Ansatz:
Statt Symptome zu behandeln, arbeiten wir an der Ursache - maximale Energieausnutzung direkt aus der Spielerbewegung, bevor äußere Faktoren sie reduzieren.
Fazit
Während andere Hersteller immer dickere Schwämme verbauen, geht Re-Impact den umgekehrten Weg:
- Die Energie kommt aus intelligentem Holzaufbau.
- Das Ergebnis ist Kontrolle ohne Kraftverlust - auch mit 0,5mm Belägen.
https://forum.tennis-de-table.com/t/phy ... e/64940/93
Re-Impact Technologie: Warum dicke Hölzer mit dünnen Belägen funktionieren
Das grundlegende Problem
Wer schon mal versucht hat, mit 0,5mm Spielgummis offensiv zu spielen, kennt das Problem:
Ohne dicken Schwamm fehlt die Power. Normale Hölzer können diese fehlende Energie nicht kompensieren. -
Sie sind darauf angewiesen, dass der Belag mithilft.
Die biomechanische Grundlage
Die Re-Impact Technologie entstand 2002 aus einer einfachen Beobachtung:
- Die längste Spiellinie am Tisch ist diagonal, und unsere Spielhand hat einen Zeigefinger mit zwei diagonal verlaufenden Sehnen.
Warum also die Holzschichten nicht auch diagonal verlegen?
Scherwellen statt Longitudinalwellen
Das macht den Unterschied:
Diagonale Holzschichtung (45°/-45°) erzeugt Scherwellen statt nur Longitudinalwellen.
Scherwellen können Rotationsenergie viel effektiver übertragen - das verstärkt den Sidespineffekt erheblich.
Kreuzwellen-Aufstauung: Der Energieverstärker
Hier wird es interessant:
- Analogisch seismische Scherwellen gehen senkrecht durchs Material, aber die Kreuzwellenbewegung staut diese Wellen mittig auf.
- An den Kreuzungspunkten der diagonalen Schichten entsteht konstruktive Interferenz - die Schwingungsenergie wird verstärkt und fokussiert.
Sweetspot-Verteilung durch Holzdicke
Die Aufstauung verteilt sich je nach Holzdicke bis in die Außenkanten. Dickere Hölzer können mehr Energie sammeln und weiter zu den Rändern transportieren.
Das bedeutet: größere Sweetspot-Zone durch mehr Materialdicke.
Warum 0,5mm Beläge plötzlich funktionieren
Das ist der Durchbruch:
Das Holz erzeugt die komplette Offensivkraft selbst.
Die Kreuzwellen-Aufstauung kompensiert die fehlende Schwammdicke durch interne Energieverstärkung.
Die Energie kommt aus der Holzkonstruktion, nicht aus dem Belag.
25 Jahre Praxistest
- Diese Technologie funktioniert nicht nur in der Theorie - 25 Jahre kontinuierliche Weiterentwicklung und unzählige Testspieler beweisen:
- Mit Re-Impact spielen auch dünnste Beläge offensiv, weil das Holz die Arbeit macht.
- Das Wettkampfholz MA 1 ist seit über 25 Jahren erfolgreich im Einsatz und demonstriert die Langzeitstabilität dieser Technologie.
Physik der Tischtennis-Energie
Basierend auf physikalischen Prinzipien lassen sich die Vorgänge beim Tischtennis klar beschreiben.
Beläge übernehmen verschiedene Funktionen:
- Energie übertragen (vom Holz zum Ball)
- Energie umwandeln (in verschiedene Bewegungsrichtungen)
- Energie kurzzeitig speichern (Katapulteffekt)
- Energie weiterleiten (mit unterschiedlicher Effizienz)
Die Energiequelle bleibt immer der Spieler -
Materialien können nur die vorhandene Energie modifizieren und weiterleiten.
Die Energiekette im Tischtennis:
- Wir (Spieler) erzeugen die Kraft durch Muskelarbeit
- Das Holz verstärkt und leitet diese Energie weiter (Re-Impact: Kreuzwellen-Aufstauung)
- Der Belag überträgt die Energie optimal zum Ball
- Diese physikalische Abfolge zeigt, warum die Holzkonstruktion so entscheidend ist.
Re-Impact Ansatz:
- Spieler liefert Grundenergie
- Holz verstärkt intelligent (Kreuzwellen-Aufstauung)
- Belag überträgt optimiert
Moderne Herausforderungen im Tischtennis:
Spin-Erzeugung:
- Wir erzeugen die Rotation durch Schlägerbewegung und Handgelenk, aber auch aus dem gesamten Spielarm.
- Spinfreundliches Material überträgt diese Rotation effektiver.
Plastikball-Eigenschaften:
Moderne PVC-Bälle nehmen weniger Spin an als frühere Zelluloidbälle. Dies stellt neue Anforderungen an die Holzkonstruktion.
Tisch-Einfluss:
- Moderne Tischoberflächen (besonders bei Wettkämpfen) sind sehr glatt und reduzieren die Spinwirkung beim Aufprall.
Re-Impact Lösungsansatz:
- Die diagonale Holzschichtung kann die Rotationsenergie des Spielers durch Scherwellen-Eigenschaften besonders effektiv weiterleiten.
- Bei spinärmeren Bällen wird das Holz zum entscheidenden Faktor für Ballkontrolle.
Unser Entwicklungsgedanke:
- Eine Rotationskurve aus der geradlinigen Spielerbewegung erzeugen - so entsteht trotz moderner Ballbedingungen eine kontrollierbare Flugbahn.
- Die Kreuzwellen-Aufstauung hilft besonders bei den heutigen Spielbedingungen, weil sie aus der Spielerbewegung effektiver Rotationseffekte erzeugen kann.
Strategischer Ansatz:
Statt Symptome zu behandeln, arbeiten wir an der Ursache - maximale Energieausnutzung direkt aus der Spielerbewegung, bevor äußere Faktoren sie reduzieren.
Fazit
Während andere Hersteller immer dickere Schwämme verbauen, geht Re-Impact den umgekehrten Weg:
- Die Energie kommt aus intelligentem Holzaufbau.
- Das Ergebnis ist Kontrolle ohne Kraftverlust - auch mit 0,5mm Belägen.
Sapere aude! - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
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