Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Jetzt wird über das " ITTF Blade Approval System " diskutiert, und genau das wollte ich, das ist gut.
Ich wurde in dieser Sache als Lügner, und als einer der Geschäftsschädigt handelt dargestellt, und deswegen bin ich raus hier.
Ich wurde in dieser Sache als Lügner, und als einer der Geschäftsschädigt handelt dargestellt, und deswegen bin ich raus hier.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Du machst dich schnell vom Acker weil du beim Lügen ertappt wurdest?hannelore112 hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Mai 2025, 08:48 Jetzt wird über das " ITTF Blade Approval System " diskutiert, und genau das wollte ich, das ist gut.
Ich wurde in dieser Sache als Lügner, und als einer der Geschäftsschädigt handelt dargestellt, und deswegen bin ich raus hier.
Auch eine Möglichkeit...
Chuck Norris ist gar nicht so allmächtig wie alle immer sagen!
Sonst würde er jetzt hinter mir stehen und meinen Kopf auf die Tastpjg8rhge-tlplpw,jfr7ghj3ngr0gj+wg.mjh43wghjß9
Sonst würde er jetzt hinter mir stehen und meinen Kopf auf die Tastpjg8rhge-tlplpw,jfr7ghj3ngr0gj+wg.mjh43wghjß9
Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Wenn Du das nächste Mal hier etwas postest erinnere ich Dich dezent daran das Du "hier raus bist und nichts mehr schreiben wolltest".hannelore112 hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Mai 2025, 08:48 Jetzt wird über das " ITTF Blade Approval System " diskutiert, und genau das wollte ich, das ist gut.
Ich wurde in dieser Sache als Lügner, und als einer der Geschäftsschädigt handelt dargestellt, und deswegen bin ich raus hier.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Hurricane 3 in 41Grad chinesischer Härte und 2,15 Schwammstärke schwarz
RH: Grass dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Freiheit beginnt im Kopf
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Holz: Tachi
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Freiheit beginnt im Kopf
Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
sorry...wenn du sowas schreibst:hannelore112 hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Mai 2025, 08:48 Jetzt wird über das " ITTF Blade Approval System " diskutiert, und genau das wollte ich, das ist gut.
Ich wurde in dieser Sache als Lügner, und als einer der Geschäftsschädigt handelt dargestellt, und deswegen bin ich raus hier.
Wieso sollte man dich nicht als Lügner bezeichnen können, wenn es nicht stimmt? WO hast du denn nun deine Quellen und Belege angegeben, dass ab 2026 ALLE hölzer eine ITTF Zulassung haben sollen und dann auch noch Gebühren erhoben werden und warum machst du dann solch eine Aussage?hannelore112 hat geschrieben: ↑Freitag 9. Mai 2025, 07:48 Ab 2026 sollen alle Hölzer eine ITTF Zulassung haben..... Es werden Gebühren für jedes Holz erhoben.
Wie hoch diese Gebühren sind, steht noch nicht fest, aber das wird gerade für kleine Hersteller richtig teuer.
Diese Gebühren muss der Hersteller dan an die Kunden weiter geben, und die Hölzer werden alle teurer....
Die Hölzer sollen in einem Labor geprüft werden, und das muss der Hersteller auch bezahlen....
Entweder du belegst deine Aussage (und nicht mit so einem Blödsinn, ich bin dafür zuständig wie der Weihnachtsmann für die Geschenke der Kinder) oder du solltest einfach nichts dazu schreiben - weil so kann man dir nur Böswilligkeit und ja, auch Geschäftsschädigung unterstellen - oder nicht?
Re-Impact Tachi 2023 VH: XIOM Omega V 2.0mm rot , RH: DHS Skyline 3-60 2.1mm schwarz
Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
@Hannelore
Sie wurden aufgefordert folgendes zu belegen:
- Belegen Sie Ihre angebliche ITTF-Position mit nachprüfbaren Fakten
- Nennen Sie die offizielle ITTF-Dokumentation, die Ihre Behauptungen stützt
- Erklären Sie, warum die ITTF solch eine grundlegende Änderung nicht offiziell kommuniziert hat.
Warum haben Sie das nicht getan?
Ich fordere Sie hiermit auf diese Fragen zu beantworten.
Sie wurden aufgefordert folgendes zu belegen:
- Belegen Sie Ihre angebliche ITTF-Position mit nachprüfbaren Fakten
- Nennen Sie die offizielle ITTF-Dokumentation, die Ihre Behauptungen stützt
- Erklären Sie, warum die ITTF solch eine grundlegende Änderung nicht offiziell kommuniziert hat.
Warum haben Sie das nicht getan?
Ich fordere Sie hiermit auf diese Fragen zu beantworten.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
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Ersatzholz
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Re-Impact Spielgeräte: Die Physik natürlicher Ballkontrolle
Das vollständige System erklärt
Nach 32 Jahren Forschung und Entwicklung möchte ich die Funktionsweise meiner Re-Impact Spielgeräte transparent und wissenschaftlich erläutern.
Grundlegende Physik: Der Spieler als Energiequelle
Das Dynamo-Prinzip
- Spieler erzeugen durch Bewegung statische Aufladung
- Diese kinetische Energie wird in das Holz geleitet
- Wie bei einem elektrischen Dynamo entsteht kontinuierliche Energieübertragung
- Der Spieler aber bleibt die einzige und entscheidende Kraftquelle
Menschliche Wärmeleitung
• 80% Wassergehalt im Körper jedes Menschen ermöglichen optimale Energieübertragung
• Körpertemperatur beeinflusst die Leitfähigkeit
• Warme vs. kalte Hände zeigen unterschiedliche Übertragungsqualität
• Kalte Füße schwächen die Positivfunktion beim Stehen auf der Erde
• Der gesamte Körper friert durch gestörte Energieleitung
• Kalte Füße verhindern das Einschlafen - derselbe Energiemangel
• Es ist das gleiche physikalische Prinzip der Energieübertragung
Das Holz als Energie-Leiter
Materialauswahl: Balsaholz in Mehrschichtverbund
• Balsa in Verbindung mit festeren Hölzern im natürlichen Zusammenspiel
• Sauerstoffhaltige Schichten im Negativ-Prinzip
• Festere Holzschichten sperren und speichern die Luft
• Unterschiedliche Kapillarstrukturen durch vollständige Verklebung
• Natürliche Wärmeverdichtung in den eingeschlossenen Luftschichten
• Optimal für statische Energieübertragung durch kontrollierte Kompression
Konstruktionsprinzip (100% ITTF-konform)
• Engste mögliche Fügung der Furniere verhindert Energieverlust
• Dünnflüssiger Kleber dringt in feinste Übergänge ein
• Alle Schichten durchgehend bis in den Griff verklebt
• Jede Schicht hat nur eine Holzverlaufsrichtung (ITTF-konform)
• Keine Unterbrechungen innerhalb einer Schicht
• Keine kreuzenden Richtungen innerhalb einer Schicht
• Jede Schicht besteht durchgehend aus derselben Holzart
• Keine Kreuzung durch andere Holzsorten innerhalb einer Schicht
• Aufbau wie Wärmeleitungssystem
• Energieübertragung über Außenkanten zu den Belägen
• Das gesamte System ist zu 100% ITTF-regelkonform
Spezielle Griffkonstruktion (100% erlaubt)
• Luftkanäle im Griffbereich für kontrollierte Luftzufuhr
• Unterschiedliche Kanallängen für variable Kompression
• Spielhand umgreift den Griff als natürlicher Kompressor
• Verstärkung oder Abschwächung je nach Kanalposition
• Individuelles Feedback durch angepasste Luftleitungen
• Der Griff unterliegt anderen Regeln als die Schlagfläche
• Alles, was in der Schlagfläche klar bestimmt ist, ist im Griff erlaubt
Das natürliche Fächersystem
Vorbild Natur
• Lunge: Fächersystem für Atmung unter Druck
• Haut: Natürliche Hautfächer ermöglichen Hautatmung
• Holz: Kapillaren arbeiten wie organische Lüftungssysteme
• Atmosphäre: Luftschichten bilden Fächersysteme durch Schwerkraft
Die Natürliche Verbindung
• Alle diese Zusammenhänge stehen in natürlicher Verbindung zur Natur
• Als Menschen können wir nur verbinden, was wir wahrnehmen und fühlen
• Biomechanische Effekte und natürliche Zusammenhänge sind messbar
• Durch genaue Materialarbeit steigere ich diese Effekte auf ein Höchstmaß
• Das ist nicht verwerflich, sondern dringend erforderlich
• Besonders wichtig: Ausgleich und Verbesserung in behinderten Körperbereichen
• Punktgenaue Unterstützung der Bewegung durch natürlich optimierte Physik
Der Energie-Kreislauf
1. Spieler erzeugt statische Aufladung
2. Energie fließt vom Körper in den Griff
3. Holz komprimiert und leitet die Energie
4. Weiterleitung über Außenkanten zu den Belägen
5. Optimierte Ballkontrolle durch verstärkte Energie
Physikalische Grundlagen
Natürliche Effekte
• Alle Prozesse basieren auf bekannten physikalischen Gesetzen
• Schwerkraft und Erdatmosphäre sind die Rahmenparameter
• Keine künstliche Manipulation oder Hilfsmittel
• Reine Materialoptimierung für natürliche Energieübertragung
Warum es funktioniert
• Der Spieler bestimmt die Leistung
• Das Holz optimiert nur die Energie-Übertragung
• Griffige Beläge verstärken den Effekt
• Je exakter die Verarbeitung, desto besser die Kontrolle
Das Feedback-System: Spieler und Schläger im Einklang
• Direktes, fühlbares Feedback
• Individuelle Anpassung an persönliche Spielweise
• Höhere Sensibilität für Ballkontrolle
• Natürliche Verstärkung der eigenen Fähigkeiten
Die Realität hinter dem Sport: Das Materialverständnis
• Das Holz ist die Seele des Spiels
• Das Spielgerät muss die Beläge tragen und den Ball treffen
• Nur so kann eine komprimierte Spielidee entstehen
• Nicht umgekehrt, wie oft fälschlich dargestellt
Unterschiedliche Perspektiven
• Konzerne und Verbände mögen andere Prioritäten setzen
• Physikalisch gesehen zählt die materielle Qualität
• Wirtschaftliche Interessen vs. spielerische Realität
• Wenig Materialverwendung für hohen Gewinn
• Der Sport sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Gewinnmaximierung
Es ist KEIN Betrug
• Keine verborgenen Technologien
• Keine künstliche Manipulation
• Keine automatische Leistungssteigerung
• Reine Optimierung natürlicher Prozesse
Der Unterschied zu künstlichen Hilfsmitteln
• Schwimmanzüge mit künstlichen Oberflächen (verboten)
• Technische Manipulation in Rennsportarten (verboten)
• Re-Impact: Handwerkliche Perfektion natürlicher Materialien
• Spieler bleibt der einzige Leistungserbringer
Das Ziel meiner Arbeit
Optimale Ballkontrolle für jeden Spieler
• Basierend auf 32 Jahren Forschung
• Respekt vor natürlichen physikalischen Gesetzen
• Handwerkliche Perfektion ohne Manipulation
• Individuelle Anpassungsmöglichkeiten erhalten
Die Wertschöpfung
• Qualitätsarbeit muss angemessen bezahlt werden
• Handwerkliche Leistungen dienen dem Menschen
• Letztlich profitieren auch die Sportverbände davon
• Nur das Zusammenspiel von Holz und Belag funktioniert
• Der Belag allein auf dem Holz reicht nicht aus
• Das Holz ist für die Führung des Belags unverzichtbar
• Ohne das richtige Holz kann keine Schlagkraft auf den Ball entwickelt werden
Für die Zukunft des Sports
• Erhaltung der Vielfalt im Tischtennissport
• Schutz handwerklicher Traditionen
• Unterstützung für Spieler mit besonderen Bedürfnissen
• Transparenz und Ehrlichkeit statt Spekulation
Die Legitimität der Innovation Intellektuelle Leistung ist kein Vergehen
• Was ist verwerflich daran, natürliche Faktoren zu verbinden?
• Jeder hat ein Gehirn zum Nachdenken erhalten
• Wir haben keinen Kopf, um Dummheit darin aufzubewahren
• Besondere Fähigkeiten entstehen durch Naturbeobachtung
• Physikalische Zusammenhänge zu erkennen ist eine Gabe
30 Jahre konsequente Forschung
• Seit drei Jahrzehnten arbeite ich an diesem Prinzip
• Keine Ablenkung von der Idee trotz aller Widerstände
• Natürliche Zusammenhänge deuten und verstehen
• Übertragung auf Spielgeräte als wissenschaftliche Leistung
• Das ist das Gegenteil von verwerflich - es ist Innovation
Die Freiheit des Denkens
• Jeder Mensch kann durch Beobachtung lernen
• Kreative Anwendung natürlicher Prinzipien
• Perseveranz bei der Verfolgung einer Vision
• Intelligenz als Werkzeug, nicht als Verbrechen
Meine Re-Impact Spielgeräte basieren auf denselben physikalischen Prinzipien, die das Leben auf der Erde ermöglichen.
Sie verstärken nur das, was der Spieler selbst erzeugt.
Es gibt keinen Hokuspokus, keine geheimen Tricks, nur die intelligente Anwendung natürlicher Physik für bessere Ballkontrolle.
Das möchte ich transparent und nachvollziehbar mit jedem teilen, der sich für die Wissenschaft hinter dem Tischtennissport interessiert.
Die Wahrheit hat nichts zu verbergen.
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Das vollständige System erklärt
Nach 32 Jahren Forschung und Entwicklung möchte ich die Funktionsweise meiner Re-Impact Spielgeräte transparent und wissenschaftlich erläutern.
Grundlegende Physik: Der Spieler als Energiequelle
Das Dynamo-Prinzip
- Spieler erzeugen durch Bewegung statische Aufladung
- Diese kinetische Energie wird in das Holz geleitet
- Wie bei einem elektrischen Dynamo entsteht kontinuierliche Energieübertragung
- Der Spieler aber bleibt die einzige und entscheidende Kraftquelle
Menschliche Wärmeleitung
• 80% Wassergehalt im Körper jedes Menschen ermöglichen optimale Energieübertragung
• Körpertemperatur beeinflusst die Leitfähigkeit
• Warme vs. kalte Hände zeigen unterschiedliche Übertragungsqualität
• Kalte Füße schwächen die Positivfunktion beim Stehen auf der Erde
• Der gesamte Körper friert durch gestörte Energieleitung
• Kalte Füße verhindern das Einschlafen - derselbe Energiemangel
• Es ist das gleiche physikalische Prinzip der Energieübertragung
Das Holz als Energie-Leiter
Materialauswahl: Balsaholz in Mehrschichtverbund
• Balsa in Verbindung mit festeren Hölzern im natürlichen Zusammenspiel
• Sauerstoffhaltige Schichten im Negativ-Prinzip
• Festere Holzschichten sperren und speichern die Luft
• Unterschiedliche Kapillarstrukturen durch vollständige Verklebung
• Natürliche Wärmeverdichtung in den eingeschlossenen Luftschichten
• Optimal für statische Energieübertragung durch kontrollierte Kompression
Konstruktionsprinzip (100% ITTF-konform)
• Engste mögliche Fügung der Furniere verhindert Energieverlust
• Dünnflüssiger Kleber dringt in feinste Übergänge ein
• Alle Schichten durchgehend bis in den Griff verklebt
• Jede Schicht hat nur eine Holzverlaufsrichtung (ITTF-konform)
• Keine Unterbrechungen innerhalb einer Schicht
• Keine kreuzenden Richtungen innerhalb einer Schicht
• Jede Schicht besteht durchgehend aus derselben Holzart
• Keine Kreuzung durch andere Holzsorten innerhalb einer Schicht
• Aufbau wie Wärmeleitungssystem
• Energieübertragung über Außenkanten zu den Belägen
• Das gesamte System ist zu 100% ITTF-regelkonform
Spezielle Griffkonstruktion (100% erlaubt)
• Luftkanäle im Griffbereich für kontrollierte Luftzufuhr
• Unterschiedliche Kanallängen für variable Kompression
• Spielhand umgreift den Griff als natürlicher Kompressor
• Verstärkung oder Abschwächung je nach Kanalposition
• Individuelles Feedback durch angepasste Luftleitungen
• Der Griff unterliegt anderen Regeln als die Schlagfläche
• Alles, was in der Schlagfläche klar bestimmt ist, ist im Griff erlaubt
Das natürliche Fächersystem
Vorbild Natur
• Lunge: Fächersystem für Atmung unter Druck
• Haut: Natürliche Hautfächer ermöglichen Hautatmung
• Holz: Kapillaren arbeiten wie organische Lüftungssysteme
• Atmosphäre: Luftschichten bilden Fächersysteme durch Schwerkraft
Die Natürliche Verbindung
• Alle diese Zusammenhänge stehen in natürlicher Verbindung zur Natur
• Als Menschen können wir nur verbinden, was wir wahrnehmen und fühlen
• Biomechanische Effekte und natürliche Zusammenhänge sind messbar
• Durch genaue Materialarbeit steigere ich diese Effekte auf ein Höchstmaß
• Das ist nicht verwerflich, sondern dringend erforderlich
• Besonders wichtig: Ausgleich und Verbesserung in behinderten Körperbereichen
• Punktgenaue Unterstützung der Bewegung durch natürlich optimierte Physik
Der Energie-Kreislauf
1. Spieler erzeugt statische Aufladung
2. Energie fließt vom Körper in den Griff
3. Holz komprimiert und leitet die Energie
4. Weiterleitung über Außenkanten zu den Belägen
5. Optimierte Ballkontrolle durch verstärkte Energie
Physikalische Grundlagen
Natürliche Effekte
• Alle Prozesse basieren auf bekannten physikalischen Gesetzen
• Schwerkraft und Erdatmosphäre sind die Rahmenparameter
• Keine künstliche Manipulation oder Hilfsmittel
• Reine Materialoptimierung für natürliche Energieübertragung
Warum es funktioniert
• Der Spieler bestimmt die Leistung
• Das Holz optimiert nur die Energie-Übertragung
• Griffige Beläge verstärken den Effekt
• Je exakter die Verarbeitung, desto besser die Kontrolle
Das Feedback-System: Spieler und Schläger im Einklang
• Direktes, fühlbares Feedback
• Individuelle Anpassung an persönliche Spielweise
• Höhere Sensibilität für Ballkontrolle
• Natürliche Verstärkung der eigenen Fähigkeiten
Die Realität hinter dem Sport: Das Materialverständnis
• Das Holz ist die Seele des Spiels
• Das Spielgerät muss die Beläge tragen und den Ball treffen
• Nur so kann eine komprimierte Spielidee entstehen
• Nicht umgekehrt, wie oft fälschlich dargestellt
Unterschiedliche Perspektiven
• Konzerne und Verbände mögen andere Prioritäten setzen
• Physikalisch gesehen zählt die materielle Qualität
• Wirtschaftliche Interessen vs. spielerische Realität
• Wenig Materialverwendung für hohen Gewinn
• Der Sport sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Gewinnmaximierung
Es ist KEIN Betrug
• Keine verborgenen Technologien
• Keine künstliche Manipulation
• Keine automatische Leistungssteigerung
• Reine Optimierung natürlicher Prozesse
Der Unterschied zu künstlichen Hilfsmitteln
• Schwimmanzüge mit künstlichen Oberflächen (verboten)
• Technische Manipulation in Rennsportarten (verboten)
• Re-Impact: Handwerkliche Perfektion natürlicher Materialien
• Spieler bleibt der einzige Leistungserbringer
Das Ziel meiner Arbeit
Optimale Ballkontrolle für jeden Spieler
• Basierend auf 32 Jahren Forschung
• Respekt vor natürlichen physikalischen Gesetzen
• Handwerkliche Perfektion ohne Manipulation
• Individuelle Anpassungsmöglichkeiten erhalten
Die Wertschöpfung
• Qualitätsarbeit muss angemessen bezahlt werden
• Handwerkliche Leistungen dienen dem Menschen
• Letztlich profitieren auch die Sportverbände davon
• Nur das Zusammenspiel von Holz und Belag funktioniert
• Der Belag allein auf dem Holz reicht nicht aus
• Das Holz ist für die Führung des Belags unverzichtbar
• Ohne das richtige Holz kann keine Schlagkraft auf den Ball entwickelt werden
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• Schutz handwerklicher Traditionen
• Unterstützung für Spieler mit besonderen Bedürfnissen
• Transparenz und Ehrlichkeit statt Spekulation
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• Übertragung auf Spielgeräte als wissenschaftliche Leistung
• Das ist das Gegenteil von verwerflich - es ist Innovation
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• Kreative Anwendung natürlicher Prinzipien
• Perseveranz bei der Verfolgung einer Vision
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© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Veröffentlichungen des identischen Original-Berichtes im noppentest.de, auch hier
https://forum.tennis-de-table.com/t/phy ... teme/64940
https://ooakforum.com/viewtopic.php?f=4 ... 56#p410456
https://forum.tennis-de-table.com/t/phy ... teme/64940
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Mahlzeit in die Runde!achim hat geschrieben: ↑Sonntag 4. Mai 2025, 13:11 Re-Impact E4-Technologie: Innovation im Tischtennisholz
Eine Revolution in der Energieübertragung
Die E4-Technologie von Re-Impact stellt einen bedeutenden Durchbruch in der Entwicklung von Tischtennishölzern dar.
Nach Jahren intensiver Forschung und Entwicklung ist es uns gelungen, ein System zu erschaffen, das die natürlichen Eigenschaften des Holzes
auf eine völlig neue Art und Weise aktiviert und verstärkt.
Unsere Technologie basiert auf drei fundamentalen Säulen:
- Biomimetrie: Durch das Studium natürlicher Strukturen und Prozesse haben wir Lösungen gefunden, die die Natur über Jahrmillionen perfektioniert hat
- Gezielte Nutzung der Erdanziehungskraft: Die Schwerkraft wird nicht bekämpft, sondern als verstärkende Kraft in das System integriert
- Neurologische Rückkopplung: Unsere Hölzer schaffen eine direkte Verbindung zum Nervensystem des Spielers, ähnlich wie natürliche Materialien mit dem Körper kommunizieren
Wichtiger Hinweis:
E4 als Zusatzoption
E4-Technologie als Erweiterungsoption
Die E4-Technologie steht als strategische Erweiterungsoption für ausgewählte Re-Impact Modelle zur Verfügung.
Diese exklusive Klebetechnologie kann als Zusatzoption bestellt werden:
Turbo 82 mit E4-Tuning: Resultiert in der optimierten Struktur GM-k-8/-kk-2-k-GM
Power-Modell: Ist bereits erhältlich über die Hyperion-Produktlinie zum gleichen Basispreis, bis es eigenständig auf unserer Webseite angeboten wird.
Grundstruktur Ko-sa-3/-3H-3-sa-Ko
Rapier 44 mit E4-Tuning: Transformiert zu GM-k-4/-kk-4-k-GM
Für eine bessere Unterscheidung verwenden wir bei allen Modellen mit E4-Tuning gleiche Deckblattfurniere in Gabun Mahagoni (GM)
Wichtige Klarstellung: E4-Tuning verändert die Bauweise bei ausgewählten Modellen
Die E4-Technologie erfordert bei Rapier 44 und Turbo 82 eine grundlegend andere Bauweise. Aufgrund der speziellen E4-Verklebung müssen diese Modelle
komplett anders konstruiert werden, um Holzspannungen auszugleichen und Verzug zu vermeiden. Dies ist der einzige Grund für die strukturelle Veränderung.
Das Power-Modell hingegen kann ohne bauliche Anpassungen mit dem E4-Tuning ergänzt werden, daher ist es über die Hyperion-Produktlinie
auf besondere Anfrage zum gleichen Basispreis erhältlich.
Die leistungssteigernden Eigenschaften entstehen durch die synergetische Verbindung unserer präzisionsgefertigten Basismodelle mit der E4-Technologie.
Während diese Veredelungsoption bei allen Produkten die Energieübertragung an der Außenfläche optimiert, wird eine vollständige strukturelle Neuordnung
der Holzschichten ausschließlich nur bei den zwei genannten Spezialmodellen implementiert.
Der verstärkte Effekt entsteht aber nur durch die Kombination unserer hochwertigen Grundmodelle mit der E4-Zusatzoption -
nicht durch die E4-Technologie allein. Diese Zusatzoption verstärkt bei allen Produkten die Wirkung nach außen.
Die optimale Energieübertragung in einem herausfordernden Spielumfeld
Was das E4-System wirklich auszeichnet, ist seine Fähigkeit, die Energie des Spielers optimal zu nutzen und Nachteile des Spielumfelds auszugleichen:
- Moderne PVC-Bälle erzeugen von sich aus keinen Spin
- Zudem nehmen glatte Tischoberflächen zusätzlich Spin weg
- In diesem anspruchsvollen Umfeld ist es umso wichtiger, durch das Zusammenspiel von Holz und Belag die Energie spielbar zu machen
- Der Spieler muss fühlen und hören können, was im Material stattfindet
- Er muss seine eigene Energie durch seine Bewegung effizient auf den Ball übertragen können
- Nur wenn die Effekte die Ballübertragung und Kontrolle im Sensorbereich zu 100% kompensieren, kann das volle Potenzial ausgeschöpft werden
Feinabstimmung für optimale Spieleigenschaften
Wie bei einer Stimmgabel lässt sich das System präzise einstellen:
- Durch eine leichte Verstellung der Stimmgabel, bei der der Schnitt größer wird
- Wird das Power-System noch kontrollierter spielen
- Die schnell fallende Ballbewegung wird sich optimal spielbarer verlängern
- Diese Feinjustierung harmonisiert Kraft und Kontrolle in idealer Weise
Das Geheimnis der Kraft
Im Kern der E4-Technologie liegt ein einzigartiges Verfahren zur Energiespeicherung und -übertragung:
- Re-Impact Hölzer sind bis zu viermal so stark/dick wie konventionelle Tischtennishölzer
- Diese vierfache Stärke bietet 400% mehr Volumen für Energiespeicherung und -übertragung
- Trotz dieser größeren Dicke bleiben sie spielbar leicht, da wir überwiegend superleichtes Balsa-Holz verwenden
- Balsaholz speichert bis zu 70% Luftanteile, während konventionelle Hölzer nur 8-18% Luftanteil haben
- Konventionelle Hölzer mit ihrem geringen Luftanteil sind wesentlich schwerer und müssen deshalb dünner sein, da sie sonst unspielbar wären
Das E4-System: Die perfekte Balance der Kräfte
Das neue E4-System zeichnet sich durch seine spezielle Klebertechnologie aus:
- Der E4-Kleber leitet klassische Spielbewegungen selbst in dünnen Außenschichten weiter
- Durch höhere Tragfähigkeit kompensiert er die entstehende Wärme in den Außenschichten
- Dies verhindert, dass der Balsa-Katapult sofort in Wirkung tritt
- Es entsteht eine kontrollierte, progressive Kraftentfaltung
Gesamtergebnis mit E4: Mehr Schnitt bei höheren Blockwerten
- Das E4-System erzielt mehr Schnelligkeit bei gleichzeitig höheren Blockwerten
- Es bietet damit die Vorteile eines echten Allroundsystems
- Der Spieler erhält sowohl die nötige Geschwindigkeit für Angriffsspiel als auch die Kontrolle für defensive Aktionen
- Die erhöhte Wärmeübertragung und Energieumwandlung führt zu einem präziseren, kraftvolleren Spiel
- Durch die optimale Balance zwischen Festigkeit und Flexibilität bleibt das System selbst bei hoher Belastung kontrollierbar
Der perfekte Dehnungs- und Entspannungszyklus
In unseren Hölzern findet ein präzise kontrollierter Energiezyklus statt:
- Jede Dehnung im Material wird durch eine kontrollierte Entspannung ausgeglichen
- Die natürliche Flexibilität des Materials wird auf hohe Energiewerte optimiert
- Höchste Energiewerte können reflektiert und für den Spieler nutzbar gemacht werden
- Der Spieler kann diese Werte intuitiv "lesen" und verwerten
Präzise Wellensteuerung für anpassungsfähiges Spielverhalten
- Die Rückkehrwellen im Material dienen als zentrale Übertragungsmöglichkeit
- Durch gezielte Konstruktion werden diese Wellen verstärkt oder abgeschwächt
- Bei Passivspiel kommt die Kraft gedämpfter zur Wirkung
- Bei Angriffsspiel wird die Energie extrem direkt übertragen
- Das Holz passt sich so automatisch dem jeweiligen Spielstil an
Thermodynamische Energieverstärkung
Ein einzigartiger Aspekt unserer Technologie ist die Nutzung thermischer Energie:
- Beim Ballkontakt entstehen Wärme und Reibung im Holz
- Die Luftanteile reiben sich gegenseitig und werden komprimiert
- Durch die spezielle Konstruktion entsteht ein kontrollierter Luftwirbel mit Kamineigenschaften
- Es kommt zu einem thermodynamischen Ausgleichsprozess, der die Energieübertragung verstärkt
- Dieser komplexe Prozess der Energieumwandlung nutzt physikalische Gesetze, die in herkömmlichen Tischtennishölzern ungenutzt bleiben
Natürlich und dennoch revolutionär
Was unsere Technologie besonders auszeichnet:
- Wir arbeiten ausschließlich mit 100% natürlichen Materialien
- Anders als bei der industriellen Fertigung, wo Holzlagen durch Glasfasern oder Carbon gesperrt werden, nutzen wir die natürlichen Holzspannungen
- Durch präzise Ausrichtung und Balance von Innen- und Außenspannungen erhalten unsere Hölzer ihre einzigartige Lebendigkeit
- Das Resultat ist ein Holz, das sich lebendig anfühlt - es "atmet" regelrecht und passt sich den Spielbedingungen an
Das perfekte Duo: Holz und Belag
Unsere Technologie funktioniert als Einheit mit Ihren Spielbelägen:
- Bis zu 400% verstärktes Spinverhalten kann vom Holz auf die Beläge übertragen werden
- Unsere speziellen Energiesysteme verstärken die Leistung jedes Spielbelags
- Je feiner die Aufbereitung der Spielgummis, desto höher das zu erwartende Effektverhalten
- Auch preiswerte Gummis werden durch unsere Hölzer optimiert
- Hochwertige, griffige Spielbeläge entfalten ihr volles Potenzial
Unikatfertigung für höchste Präzision
Die E4-Technologie erfordert Präzision jenseits der Massenproduktion:
- Jedes unserer Hölzer wird nach Bestellung individuell gefertigt
- Die ITTF-Toleranzen reichen für unsere Ansprüche nicht aus
- Wir arbeiten mit deutlich höherer Präzision
- Nur so kann das volle Potenzial unserer Technologie entfaltet werden
Das Spielerlebnis
Wie beschreiben Spieler unsere E4-Hölzer? Die Worte, die wir am häufigsten hören:
- Kontrolle: Überraschende Präzision trotz der kraftvollen Eigenschaften
- Spin: Außergewöhnliche Rotationswerte durch die optimierte Energieübertragung
- Vielseitigkeit: Die Fähigkeit, sowohl offensive als auch defensive Spielzüge mit höchster Qualität auszuführen
- Unmittelbares Feedback: Ein direktes, lebendiges Spielgefühl, das sofortige Rückmeldung gibt
- Gesundheitsfördernde Wirkung: Entlastung von Arm, Schulter und Wirbelsäule durch optimale Energieverteilung
- Neurologische Harmonie: Spieler berichten von einem intuitiven Gefühl der Verbundenheit mit dem Schläger
Wie ein kürzlich veröffentlichter Testbericht zeigt, bieten unsere POWER-Hölzer "einen Topspin, der sehr schnell mit viel Rotation ist,
die Ballflugkurve dabei sehr flach, wenn ich darüber nachdenke doch eher sehr sehr sehr flach.
Es ist der tödliche Paradeschlag des Power, kommt selten zurück und landet dann meist noch hinter der Platte, einfach zu viel Druck
und Rotation bei flachem Winkel."
Diese einzigartige Kombination aus Materialeigenschaften, präziser Wellensteuerung und thermodynamischen Prozessen macht unsere Re-Impact Hölzer
zu etwas Besonderem, das mit konventionellen Herstellungsmethoden nicht erreichbar ist.
________________________________________
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Ich hab das Re-Impact Turbo82 mit E4 testen können und möchte nun hier meine Testeindrücke und Erfahrungen mit diesem Holz teilen.
Ursprung:
Nach einer relativ erfolgreich verlaufenden Saison mit positiv endender Bilanz in der Oberliga im oberen Paarkreuz vielen mir ein paar Dinge an meinem alten Material auf, die ich nun verändern/verbessern wollte.
Mein altes Material zu Beginn der letzten Saison, bestand aus dem Turbo 82 und dem Hellfire in OX. In der Winterpause testete ich dann statt dem Hellfire den Curl P1V in 1,0 und war mit dieser Kombination ebenfalls zufrieden. Den Wechsel von OX zu Schwammnoppe (Hellfire zu Curl) begründet sich dadurch, dass Spieler, welche gut gegen Noppe spielen können, dann größere Probleme mit den „Bringerqualitäten“ der Schwammnoppe hatten. Ich fand im Verlauf der Rückrunde heraus, dass gegen Spieler die Schwierigkeiten gegen Noppen haben, die OX Noppe wesentlich gefährlicher ist (aufgrund Störeffekt, höhere Rotation, Vielseitigkeit). Allerdings war die Schwammnoppe wesentlich effektiver gegen Spieler, die gar keine Probleme mit Noppen hatten (Konstanz, Sicherheit, Spielsystem). Deshalb wechselte ich in der Rückrunde öfter mal das Material und machte diese Entscheidung vom Gegner abhängig. Da ich kein Freund von dauerhaften Wechselgeschichten bin, da diese einfach immer ein bisschen Sicherheit nehmen und man sich auf das Material nicht richtig einstellen kann, entschied ich mich für die Schwammnoppe als Dauerhafte Lösung. Da es mein Ziel ist, sich stetig zu verbessern und auch irgendwann mal immer mehr bessere Leute zu schlagen. Allerdings wurde das Holz durch das sehr große Schlägerblatt und die zusätzliche Schwammnoppe schwerer. Außerdem wollte ich sowieso das Gewicht reduzieren vom Schläger, da einfach ein besseres Handling damit ermöglicht wird und die Ballwechsel immer schneller werden und der Schläger schnell bewegt werden muss. Dies geht mit leichteren Material wesentlich besser. Deshalb kam ich auf das Turbo82 mit E4. Achim baute es für mich mit einem kleinerem Schlägerblatt (162x160 soweit ich weiß). Und dadurch, dass dieser Aufbau sowieso schon leicht ist und die Veränderung des Schlägerblattes kam das Holz nur auf 70g und mit Belägen auf 140-150g. Dadurch konnte ich ein Gewicht von ca. 40g einsparen, was erheblichen Unterschied macht.
Material:
Holz: Turbo82 E4 (162x160)
VH: NUZN 50 max (diesen Belag spielte ich auch in der gesamten Saison und diesen werde ich weiterspielen, da ich mit diesem sehr zufrieden bin)
RH: Victas Curl P1V 1,0 mm
Nun zu den Testeindrücken:
Die Erfahrungen mit dem Turbo82 E4 (160x162) vergleiche ich vor allem mit dem „normalem“ Turbo 82 (Großblatt)
Aufschlag:
Hierbei konnte ich wesentlich mehr Schnitt erzeugen, was dazu führte, dass deutlich mehr direkte Aufschlagpunkte erzielt wurden. Das könnte sowohl am verminderten Gewicht liegen, da das Handgelenk bei der Aufschlagbewegung schneller arbeiten konnte, als auch am neuen E4 Aufbau.
Rückschlag:
Rückschlage können deutlich aktiver gespielt werden. Das Tempo des Holzes ist ebenfalls höher, was ebenfalls dazu beitragen könnte. Hierbei muss beachtet werden, dass das schnelle Tempo anfangs zu Schwierigkeiten führen kann, jedoch ist die Rückmeldung meiner Meinung nach verbessert, was das Handling wiederum ausgleicht und ebendiese aggressiv gespielten Rückschläge ermöglicht.
Verhalten am Tisch:
Da das vorherige Turbo82 ohne E4 dicker war, dämpfte es am Tisch ein bisschen mehr, war dadurch aber auch indirekter. Dies führte dazu, dass das E4 ein bisschen schneller und unkontrollierter war, allerdings hat hier die größere Direktheit ebenfalls positiv entgegengewirkt, was die Umstellung erleichtert hat. Grundsätzlich muss hier gesagt werden, mit dem E4 ist hier mehr (bessere/aktivere/gefährlichere) Schläge möglich, was mit ein wenig verminderten Kontrollwerten einhergeht. Das Blockverhalten war wesentlich besser, da hier das höhere Tempo einfacher annehmbar ist und die vermehrte Direktheit gut gespielte platzierte Blocks verbessert. Ebenfalls funktionierte mit der Noppe aktiv gespielte Blocks besser wie beispielsweise Chopblocks, da die Direktheit das ebenfalls leichter macht. Passive Bälle mit der Noppe am Tisch waren generell schwieriger aufgrund des höheren Tempos. Topspins funktionierten super, die Schnelligkeit und die Direktheit unterstützen diese stark.
Verhalten entfernt vom Tisch/Halbdistanz:
Vorhand: Diese lief mit dem Holz von Anfang an eigentlich sehr gut. Aktiv gespielte Topspins gingen einfach von der Hand. Einzige große Anpassung musste ich hier vornehmen bei extrem weichen und spinnigen Topsins vom Gegner. Diese zog ich am Anfang alle samt drüber, da das Holz schneller und leichter ist. Hierbei ist zu beachten, dass das Schlägerblatt extrem zu schließen ist und eine kleine Bewegung hier völlig ausreicht. Danach gingen diese Gegentopspins super.
RH/Noppe: Hierbei hatte ich Anfangs auch ein paar Probleme, da das Holz schneller und leichter war. Aktiv gespielte Abwehrbälle von hinten mit Handgelenk gingen Anfangs alle drüber. Nach einer Zeit fing ich an meine Technik ein bisschen anzupassen und mich beim Balltreffpunkt nur auf den Schlägerwinkel zu konzentrieren. Handgelenk und und Unterarm ließ ich locker und legte die Bälle zur Sicherheitsfindung erstmal nur rein. Und hier kam die Erkenntnis. Damit kam auf einmal jeder Abwehrball egal wie hart und wie schnell, das war für den Anfang super. Klar war der Unterschnitt deutlich weniger, aber das war kein Problem die Bälle kamen alle Flach und der wenigere Schnitt, stellte die Gegner trotzdem vor große Problem, weil sie öfter die Bälle drüberzogen, als ich sie zurückbrachte. Nach einer Weile mit dieser Technik, fing ich dann immer mal an auf einen supereinfachen Topspin die aktiven Abwehrbälle mit schnellem Handgelenk und aktiven Unterarm zu spielen und siehe da sie kamen. Daran arbeitete ich dann noch ein paar Trainingseinheiten und nun ist es mir möglich, mit dem Holz leere reingelegte Bälle und aktiv gespielte schnittige Abwehrbälle zu variieren. Der Gegner muss sich jetzt immer genau konzentrieren, wie viel Schnitt hier im Ball ist, sonst zieht er drüber oder ins Netz. Diese Umstellung auf das Holz brachte mir hierbei die größte Möglichkeit, da ich vorher die Variation deutlich weniger und schlechter gespielt habe. Gleichzeitig kann ich dann mit der Vorhand auf schlechte Topspins aktiv mit der Vorhand antworten und diese recht einfach versenken.
Fazit:
Gerade im Vergleich zum Turbo82 ohne E4, ist das Turbo82 E4 ein Holz, welches direkter, schneller und aktiver ist. Es macht Spaß und Freude und will grundsätzlich aktiv gespielt werden. Also es ist kein „Sicherheitsholz“. Für wen ist das Holz was? Ich denke, das Turbo82 E4 könnte für Spieler interessant sein, welche grundsätzlich mit ihrem Material zufrieden sind, allerdings so den nächsten Schritt gehen wollen, aktiver werden wollen, mehr riskieren wollen und selbst mehr Punkte machen wollen. Ich kann es vor allem empfehlen für Noppenspieler, welche vermehrt in der Halbdistanz bewusst punkten wollen. Am Tisch könnte es für Noppenspieler relativ schnell sein, hier sollten wenn dann kontrollierte Noppen gespielt werden oder Spieler welche mit ihrem Material sehr gut klar kommen. Grundsätzlich sollte das Holz seine Zeit bekommen am Anfang, da Tempo und Gewicht schon eine gewisse Umstellung brauchen. Spieler die am Gewicht sparen wollen, sollten das Holz mal ausprobieren. Die Direktheit des Holzes gibt eine super Rückmeldung.
Aktuell ist dieses Holz mein Spielholz geworden und wenn sich nichts ändert, werde ich es stand jetzt in der neuen Saison damit versuchen. Die Vorteile im aktiven Spiel sowie in der Halbdistanz überwiegen definitiv für mich und machen großen Spaß.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Na Michel101, 5 Beiträge und alle lobend zum Thema Re-Impact. Der letzte ist irgendwie besonders witzig und ich kann mir nicht helfen, der ist bestimmt auf der Tastatur vom gewerblichen Händler Achim entstanden. Immer schön mit Zitat einfügen und die Formulierungen und Formatierungen sehen bei den Zeilen vom gewerblichen Händler irgendwie genauso aus. Du bist vermutlich ein weiterer Fake-Account.
Rein interessenhalber würde mich mal interessieren, wie viele User in diesem Forum überhaupt ein Re-Impact-Holz spielen. Ich vermute, diese kann man an einer Hand aufzählen.
Rein interessenhalber würde mich mal interessieren, wie viele User in diesem Forum überhaupt ein Re-Impact-Holz spielen. Ich vermute, diese kann man an einer Hand aufzählen.
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
6. Altersgerechte Anpassungen des Re-Impact Systems
Die biomechanischen Anforderungen und physiologischen Möglichkeiten verändern sich im Laufe des Lebens erheblich.
Das Re-Impact System mit seiner anpassungsfähigen Technologie bietet spezifische Lösungen für verschiedene Altersgruppen,
um sowohl optimale Leistung als auch maximalen gesundheitlichen Nutzen zu gewährleisten
6.1 Re-Impact für heranwachsende Spieler (8-16 Jahre)
Physiologische Besonderheiten:
• Wachstumsbedingte Veränderungen der Körperproportionen
• Noch nicht vollständig ossifizierte Wachstumsfugen
• Erhöhte neuronale Plastizität und motorisches Lernpotenzial
• Geringere Muskelmasse bei gleichzeitig höherer Beweglichkeit
Spezifische Anpassungen des Re-Impact Systems:
1. Modifizierte Gewichtsverteilung:
o Die "Junior Balance"-Konfiguration verschiebt den Schwerpunkt näher zum Griff
o Reduzierte Belastung der noch in Entwicklung befindlichen Handgelenks- und Ellenbogenstrukturen
o Anpassbare Parameter je nach individueller Reifung des Bewegungsapparates
2. Progressive Schulungstechnik:
o Stufenweise Einführung der Daumenwurzel-Technik mit altersgerechter Kraftdosierung
o Besonderer Fokus auf korrekte biomechanische Bewegungsmuster vor Krafteinsatz
o Entwicklung eines "motorischen Alphabets" für langfristigen technischen Aufbau
3. Wachstumsangepasste Griffkonfiguration:
o Spezielle "Growth-Flex" Griffvariante mit anpassbarer Größe
o Ermöglicht Beibehaltung optimaler Grifftechniken trotz sich ändernder Handgröße
o Verhindert die Entwicklung kompensatorischer Fehlhaltungen während Wachstumsschüben
4. Schutz der Wachstumsfugen:
o Reduzierte Vibrationsübertragung durch spezielle Juniorvariante des KSLS-Systems
o Optimierte Energieübertragung zur Minimierung punktueller Belastungsspitzen
o Systematischer Wechsel zwischen hoher und niedriger Belastung zur Förderung gesunden Knochenwachstums
Langfristige Entwicklungsziele:
• Aufbau eines soliden biomechanischen Fundamentes für lebenslanges verletzungsfreies Spiel
• Frühzeitige Entwicklung eines präzisen Körpergefühls für die Balance-Hand-Technik
• Altersgerechte Integration der verschiedenen Spielebenen zur Förderung neuronaler Vernetzung
6.2 Re-Impact für Spieler im besten Erwachsenenalter (17-45 Jahre)
Physiologische Besonderheiten:
• Vollständige neuromuskuläre Entwicklung
• Höchste Kapazität für Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit
• Optimale Regenerationsfähigkeit
• Größte Bandbreite taktischer und technischer Adaptationsfähigkeit
Spezifische Anpassungen des Re-Impact Systems:
1. Leistungsoptimierung durch differenzierte Spielebenen:
o Vollständige Nutzung beider Spielebenen für maximale taktische Flexibilität
o Systematischer Wechsel zwischen Spielebenen zur Entwicklung komplexer Spielstrategien
o Integration spezifischer Trainingszyklen für die Optimierung der Energieübertragung
2. Individuelle Konfiguration des Rückschlagwinkels:
o Präzise Anpassung basierend auf vollständigen anthropometrischen Messungen
o Optimierung für spezifische Spielstile und taktische Ausrichtungen
o Regelmäßige Neukonfiguration bei Veränderungen der körperlichen Parameter
3. Präventive Belastungssteuerung:
o Implementation des kardialen Intervallkonzepts zur Vermeidung frühzeitiger Abnutzungserscheinungen
o Aktive Regenerationsstrategien zur Maximierung der Trainingsadaptation
o Entwicklung individueller Belastungs-Erholungs-Profile basierend auf objektiven und subjektiven Parametern
4. Berufsspezifische Anpassungen:
o Ausgleichende Konfigurationen für berufsbedingte körperliche Einseitigkeiten
o Spezifische Empfehlungen für sitzende vs. stehende berufliche Tätigkeiten
o Integration der Daumenwurzel-Technik in den Berufsalltag zur Verbesserung der allgemeinen Körperhaltung
Langfristige Entwicklungsziele:
• Aufbau eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen maximaler Leistungsfähigkeit und langfristiger Gesunderhaltung
• Systematische Vorbeugung berufsbedingter Probleme durch gezielte Kompensationsstrategien
• Frühe Implementation präventiver Maßnahmen zur Verzögerung altersbedingter Leistungsrückgänge
6.3 Re-Impact für Spieler im fortgeschrittenen Alter (46+ Jahre)
Physiologische Besonderheiten:
• Abnehmende neuromuskuläre Schnelligkeit und Kraft
• Reduzierte kardiovaskuläre Kapazität und Regenerationsfähigkeit
• Zunehmende Anfälligkeit für degenerative Gelenkprozesse
• Erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen
Spezifische Anpassungen des Re-Impact Systems:
1. Senior-optimierte Gewichtsverteilung:
o Die "Senior Balance"-Konfiguration maximiert die Kraftübertragung bei minimaler Gelenkbelastung
o Reduziertes Gesamtgewicht bei gleichzeitig optimierter Balance zur Entlastung der Schultergelenke
o Größerer Sweet Spot zur Kompensation reduzierter reaktiver Schnelligkeit
2. Modifizierte Energie-Reflexions-Charakteristik:
o Anpassung der Reflexionseigenschaften für längere Kontaktzeit und verbesserte Kontrolle
o Optimierte seismische Wärmeübertragung zur Schonung der Gelenke
o Reduzierte Vibrationsübertragung zum Schutz bereits belasteter artikulärer Strukturen
3. Kardiologisch optimiertes Spielsystem:
o Spezifische Konfiguration für Spieler mit kardiovaskulären Einschränkungen
o Integration von herzfrequenzbasierten Belastungsparametern in die Trainingssteuerung
o Systematische Anwendung des 3-2-1-Intervallprinzips zur Förderung kardialer Adaptationen
4. Aktive Arthrose-Prävention:
o Spezielles Griffmaterial mit stoßdämpfenden Eigenschaften
o Optimierung der Daumenwurzel-Technik für Spieler mit beginnenden arthrotischen Veränderungen
o Integration von gelenkschonenden Bewegungsmustern in das Training
Langfristige Entwicklungsziele:
• Erhaltung der Spielfähigkeit bis ins hohe Alter bei gleichzeitiger Minimierung degenerativer Prozesse
• Nutzung des Tischtennis als aktives Element der kardiovaskulären Gesundheitsförderung
• Integration in ein ganzheitliches Konzept des gesunden Alterns
6.4 Generationsübergreifende Anwendungen
Die besondere Stärke des Re-Impact Systems liegt in seiner Anpassungsfähigkeit, die es verschiedenen Generationen ermöglicht, auf technisch höchstem Niveau
miteinander zu spielen, ohne dass gesundheitliche Nachteile entstehen.
Praktische Anwendungen
1. Familiäres Generationenspiel:
o Opa mit Re-Impact Senior-Konfiguration kann technisch anspruchsvolle Spiele mit dem Enkel (Junior-Konfiguration) spielen
o Gleiche Grundtechniken in altersangepasster Ausführung ermöglichen gemeinsames Lernen
o Die unterschiedlichen Spielebenen ermöglichen ein "Handicap-System" für ausgeglichene Matches
2. Vereinsübergreifende Trainingsgruppen:
o Altersübergreifende Trainingsgruppen werden durch die anpassbaren Systeme möglich
o Erfahrene Seniorspieler können ihr taktisches Wissen weitergeben
o Jüngere Spieler bieten physische Herausforderungen für ältere Spieler
3. Lebenslange technische Entwicklung:
o Das KSLS-System wächst und passt sich den veränderten körperlichen Voraussetzungen an
o Techniken, die in der Jugend erlernt wurden, können bis ins hohe Alter angewendet werden
o Kontinuierliche Anpassung der Spielebenen-Nutzung an die jeweilige Lebensphase
Die Re-Impact Lebensweg-Philosophie:
Das Re-Impact System ist nicht nur als Sportgerät konzipiert, sondern als lebenslanger Begleiter, der sich den veränderten physiologischen Bedürfnissen anpasst.
Von den ersten Schritten im Tischtennis über die Leistungsspitze bis hin zum gesundheitsorientierten Spiel im Alter – das System bietet für jede Lebensphase
die optimale Unterstützung für Leistung und Gesundheit.
Diese lebensphasenübergreifende Konzeption unterscheidet Re-Impact fundamental von konventionellen Tischtennisschlägern, die oft nur für eine
spezifische Spielerphase oder einen bestimmten Spielstil optimiert sind.
Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Die biomechanischen Anforderungen und physiologischen Möglichkeiten verändern sich im Laufe des Lebens erheblich.
Das Re-Impact System mit seiner anpassungsfähigen Technologie bietet spezifische Lösungen für verschiedene Altersgruppen,
um sowohl optimale Leistung als auch maximalen gesundheitlichen Nutzen zu gewährleisten
6.1 Re-Impact für heranwachsende Spieler (8-16 Jahre)
Physiologische Besonderheiten:
• Wachstumsbedingte Veränderungen der Körperproportionen
• Noch nicht vollständig ossifizierte Wachstumsfugen
• Erhöhte neuronale Plastizität und motorisches Lernpotenzial
• Geringere Muskelmasse bei gleichzeitig höherer Beweglichkeit
Spezifische Anpassungen des Re-Impact Systems:
1. Modifizierte Gewichtsverteilung:
o Die "Junior Balance"-Konfiguration verschiebt den Schwerpunkt näher zum Griff
o Reduzierte Belastung der noch in Entwicklung befindlichen Handgelenks- und Ellenbogenstrukturen
o Anpassbare Parameter je nach individueller Reifung des Bewegungsapparates
2. Progressive Schulungstechnik:
o Stufenweise Einführung der Daumenwurzel-Technik mit altersgerechter Kraftdosierung
o Besonderer Fokus auf korrekte biomechanische Bewegungsmuster vor Krafteinsatz
o Entwicklung eines "motorischen Alphabets" für langfristigen technischen Aufbau
3. Wachstumsangepasste Griffkonfiguration:
o Spezielle "Growth-Flex" Griffvariante mit anpassbarer Größe
o Ermöglicht Beibehaltung optimaler Grifftechniken trotz sich ändernder Handgröße
o Verhindert die Entwicklung kompensatorischer Fehlhaltungen während Wachstumsschüben
4. Schutz der Wachstumsfugen:
o Reduzierte Vibrationsübertragung durch spezielle Juniorvariante des KSLS-Systems
o Optimierte Energieübertragung zur Minimierung punktueller Belastungsspitzen
o Systematischer Wechsel zwischen hoher und niedriger Belastung zur Förderung gesunden Knochenwachstums
Langfristige Entwicklungsziele:
• Aufbau eines soliden biomechanischen Fundamentes für lebenslanges verletzungsfreies Spiel
• Frühzeitige Entwicklung eines präzisen Körpergefühls für die Balance-Hand-Technik
• Altersgerechte Integration der verschiedenen Spielebenen zur Förderung neuronaler Vernetzung
6.2 Re-Impact für Spieler im besten Erwachsenenalter (17-45 Jahre)
Physiologische Besonderheiten:
• Vollständige neuromuskuläre Entwicklung
• Höchste Kapazität für Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit
• Optimale Regenerationsfähigkeit
• Größte Bandbreite taktischer und technischer Adaptationsfähigkeit
Spezifische Anpassungen des Re-Impact Systems:
1. Leistungsoptimierung durch differenzierte Spielebenen:
o Vollständige Nutzung beider Spielebenen für maximale taktische Flexibilität
o Systematischer Wechsel zwischen Spielebenen zur Entwicklung komplexer Spielstrategien
o Integration spezifischer Trainingszyklen für die Optimierung der Energieübertragung
2. Individuelle Konfiguration des Rückschlagwinkels:
o Präzise Anpassung basierend auf vollständigen anthropometrischen Messungen
o Optimierung für spezifische Spielstile und taktische Ausrichtungen
o Regelmäßige Neukonfiguration bei Veränderungen der körperlichen Parameter
3. Präventive Belastungssteuerung:
o Implementation des kardialen Intervallkonzepts zur Vermeidung frühzeitiger Abnutzungserscheinungen
o Aktive Regenerationsstrategien zur Maximierung der Trainingsadaptation
o Entwicklung individueller Belastungs-Erholungs-Profile basierend auf objektiven und subjektiven Parametern
4. Berufsspezifische Anpassungen:
o Ausgleichende Konfigurationen für berufsbedingte körperliche Einseitigkeiten
o Spezifische Empfehlungen für sitzende vs. stehende berufliche Tätigkeiten
o Integration der Daumenwurzel-Technik in den Berufsalltag zur Verbesserung der allgemeinen Körperhaltung
Langfristige Entwicklungsziele:
• Aufbau eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen maximaler Leistungsfähigkeit und langfristiger Gesunderhaltung
• Systematische Vorbeugung berufsbedingter Probleme durch gezielte Kompensationsstrategien
• Frühe Implementation präventiver Maßnahmen zur Verzögerung altersbedingter Leistungsrückgänge
6.3 Re-Impact für Spieler im fortgeschrittenen Alter (46+ Jahre)
Physiologische Besonderheiten:
• Abnehmende neuromuskuläre Schnelligkeit und Kraft
• Reduzierte kardiovaskuläre Kapazität und Regenerationsfähigkeit
• Zunehmende Anfälligkeit für degenerative Gelenkprozesse
• Erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen
Spezifische Anpassungen des Re-Impact Systems:
1. Senior-optimierte Gewichtsverteilung:
o Die "Senior Balance"-Konfiguration maximiert die Kraftübertragung bei minimaler Gelenkbelastung
o Reduziertes Gesamtgewicht bei gleichzeitig optimierter Balance zur Entlastung der Schultergelenke
o Größerer Sweet Spot zur Kompensation reduzierter reaktiver Schnelligkeit
2. Modifizierte Energie-Reflexions-Charakteristik:
o Anpassung der Reflexionseigenschaften für längere Kontaktzeit und verbesserte Kontrolle
o Optimierte seismische Wärmeübertragung zur Schonung der Gelenke
o Reduzierte Vibrationsübertragung zum Schutz bereits belasteter artikulärer Strukturen
3. Kardiologisch optimiertes Spielsystem:
o Spezifische Konfiguration für Spieler mit kardiovaskulären Einschränkungen
o Integration von herzfrequenzbasierten Belastungsparametern in die Trainingssteuerung
o Systematische Anwendung des 3-2-1-Intervallprinzips zur Förderung kardialer Adaptationen
4. Aktive Arthrose-Prävention:
o Spezielles Griffmaterial mit stoßdämpfenden Eigenschaften
o Optimierung der Daumenwurzel-Technik für Spieler mit beginnenden arthrotischen Veränderungen
o Integration von gelenkschonenden Bewegungsmustern in das Training
Langfristige Entwicklungsziele:
• Erhaltung der Spielfähigkeit bis ins hohe Alter bei gleichzeitiger Minimierung degenerativer Prozesse
• Nutzung des Tischtennis als aktives Element der kardiovaskulären Gesundheitsförderung
• Integration in ein ganzheitliches Konzept des gesunden Alterns
6.4 Generationsübergreifende Anwendungen
Die besondere Stärke des Re-Impact Systems liegt in seiner Anpassungsfähigkeit, die es verschiedenen Generationen ermöglicht, auf technisch höchstem Niveau
miteinander zu spielen, ohne dass gesundheitliche Nachteile entstehen.
Praktische Anwendungen
1. Familiäres Generationenspiel:
o Opa mit Re-Impact Senior-Konfiguration kann technisch anspruchsvolle Spiele mit dem Enkel (Junior-Konfiguration) spielen
o Gleiche Grundtechniken in altersangepasster Ausführung ermöglichen gemeinsames Lernen
o Die unterschiedlichen Spielebenen ermöglichen ein "Handicap-System" für ausgeglichene Matches
2. Vereinsübergreifende Trainingsgruppen:
o Altersübergreifende Trainingsgruppen werden durch die anpassbaren Systeme möglich
o Erfahrene Seniorspieler können ihr taktisches Wissen weitergeben
o Jüngere Spieler bieten physische Herausforderungen für ältere Spieler
3. Lebenslange technische Entwicklung:
o Das KSLS-System wächst und passt sich den veränderten körperlichen Voraussetzungen an
o Techniken, die in der Jugend erlernt wurden, können bis ins hohe Alter angewendet werden
o Kontinuierliche Anpassung der Spielebenen-Nutzung an die jeweilige Lebensphase
Die Re-Impact Lebensweg-Philosophie:
Das Re-Impact System ist nicht nur als Sportgerät konzipiert, sondern als lebenslanger Begleiter, der sich den veränderten physiologischen Bedürfnissen anpasst.
Von den ersten Schritten im Tischtennis über die Leistungsspitze bis hin zum gesundheitsorientierten Spiel im Alter – das System bietet für jede Lebensphase
die optimale Unterstützung für Leistung und Gesundheit.
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25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
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22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Na Egon Balder, wieder mal den selben Vorwurf in den Raum gestellt?Egon Balder hat geschrieben: ↑Montag 12. Mai 2025, 07:23 Na Michel101, 5 Beiträge und alle lobend zum Thema Re-Impact. Der letzte ist irgendwie besonders witzig und ich kann mir nicht helfen, der ist bestimmt auf der Tastatur vom gewerblichen Händler Achim entstanden. Immer schön mit Zitat einfügen und die Formulierungen und Formatierungen sehen bei den Zeilen vom gewerblichen Händler irgendwie genauso aus. Du bist vermutlich ein weiterer Fake-Account.
Rein interessenhalber würde mich mal interessieren, wie viele User in diesem Forum überhaupt ein Re-Impact-Holz spielen. Ich vermute, diese kann man an einer Hand aufzählen.

Chuck Norris ist gar nicht so allmächtig wie alle immer sagen!
Sonst würde er jetzt hinter mir stehen und meinen Kopf auf die Tastpjg8rhge-tlplpw,jfr7ghj3ngr0gj+wg.mjh43wghjß9
Sonst würde er jetzt hinter mir stehen und meinen Kopf auf die Tastpjg8rhge-tlplpw,jfr7ghj3ngr0gj+wg.mjh43wghjß9
- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Testbericht: E4-Zusatzoption für das Rapier 44 Tischtennisholz
Einleitung
Die E4-Zusatzoption ist ein spezieller Kleber, der hier auf dem Rapier 44 Modell in der Schlägerstruktur angepasst und entwickelt wurde,
da sich die Spieleigenschaften sowie die Holzstruktur in der Deckblattkombination der obersten Holzschichten grundlegend verändern.
Strukturelle Veränderungen
Holzspannungen und Konstruktion
Die E4-Option verändert die Außenansicht vollständig gegenüber dem alten Modell, weil beidseitig bestimmte Deckblatt-Furniere erforderlich sind,
die nach Möglichkeit kaum Eigenspannung aufbauen. Das ist wichtig, weil der spezielle Kleber die Holzspannungen steigert, wodurch das Wettkampfholz
modifiziert werden muss, damit ich die Verzugsfreiheit gewährleisten kann.
- Die Holzschichten müssen perfekt eben sein, da kleinste Abweichungen den gesamten Erfolg gefährden.
- Das Holz muss genauestens zusammengeklebt werden, damit absolut im späteren Gesamtergebnis der verklebten und verwendeten Holz-Schichten
keine ungraden Flächen entstehen können, weil die dünnen Holzschichten der Deckblätter bei 0,6 mm Stärke den Ausgleich in der Gesamtebenheit gefährden.
- Nur wenn das Deckblattfurnier gleichmäßig dick ist, können gleiche Spielergebnisse in der statischen Energie zielgerichtet gelenkt werden.
Dafür ist das KSLS-System als Lenksystem zuständig, wo die einzigen Hohlräume im Griffbereich Luft einziehen, wieder ausatmen und in der gesamten
Schlagfläche zielgerichtet durch die Reflektionskante in der sogenannten Schlägerkante verdichten.
Das wird umso schwieriger, je mehr Schichten in einem Holz verwendet werden. Es kann kein Kreislauf eines statischen Effekts aufgebaut werden,
wenn die übertragenden Holzsysteme nicht exakt zusammen arbeiten. Sowas in einer Massenanfertigung herstellen zu wollen, ist unmöglich.
Gewichtsveränderung
- Der E4-Kleber ist wesentlich schwerer als herkömmliche Klebstoffe
- Das Rapier 44 wird mit der E4-Option um bis zu 5g schwerer
Fertigungsprozess
Erhöhter Arbeitsaufwand
- Die Handarbeit nimmt deutlich zu
- Der Kleber muss umständlicher und gleichmäßiger pro Schicht aufgetragen werden
- Längere Aushärtezeit in der gesamten Ruhezeit bis zu 7 Tagen, je nach Raumtemperatur erforderlich
Spezielle Anforderungen
- Absolute Präzision bei der Vorbereitung der Holzschichten nötig
- Der Kleber wirkt elastisch in seiner Gesamtwirkung
Funktionsprinzip des KSLS-Systems
Statische Aufladung
- Statische Aufladung wird exakt führend durch alle Holzschichten übertragen
- Die Voraussetzung: Furnierzwischenräume und Innenschichten müssen eng zusammengeklebt sein
Es sind keine Hohlräume im gesamten Schlägeraufbau (inklusive Griffbereich) erlaubt, weil das KSLS-System als Steuerungseinheit das Drucksystem
über einströmende Einatmung von Holz erzeugt.
Das Ganze wirkt wie ein dichter Handschuh (z.B. ein Nitrilhandschuh, der völlig wasserdicht ist), wobei dieser Handschuh, der das gesamte Innenleben einschließt,
in seiner Stärke sehr dünn sein muss und nicht mal 0,05 mm dick ist, der das Holz unter statischer Wärme auflädt und verdichtet
Luftdrucksystem
- Die statische Lufteinfuhr im KSLS-System funktioniert durch Sogwirkung der "einatmenden Luft" der Holzkapillaren des Balsa-Holzes
- Erzeugt ein Drucksystem ähnlich dem Unterdrucksystem zwischen Herz und Lunge im menschlichen Brustkorb
Es ist das Prinzip unserer Brust, das Unterdruck aufbaut, damit das Herz schlagen kann und die Lunge das Blut gleichmäßig im Rhythmus unseres Herzschlages mit
optimalen Sauerstoffgehalt versorgt und das Blut über die Pumpleistung des Herzen ungeschwächt in alle Blutgefäße transportiert wird.
Nur z.B. durch ein Unterdrucksystemsack, ähnlich wie ein Schlafsack aufgebaut, wird verhindert, dass Menschen verbluten, wenn sie lebensgefährliche
Verletzungen haben, die das Blut aus ihren Gefäßen entweichen lässt. Mit dem erzeugten Unterdruck bleibt das Blut in unseren Blut-Gefäßen.
Der E4-Kleber ist dafür wie geschaffen, weil dieser in der chemischen Reaktion in alle Holzporen zieht und zu einer Gesamteinheit; und ähnlich wie Plexiglas verbindet,
"aber trotzdem sehr elastisch bleibt!"
Die Voraussetzung ist, dass dieser Kleber ordnungsgemäß angewendet wird, ist mit zusätzlichen Zeitaufwand verbunden.
Erfahrungen aus früheren Modellen
Das war das Problem beim Entity, dass die Problemstruktur der in Indonesien gefertigten Blockplatten schluderhaft verklebt wurden, obwohl
eine angemessene Verarbeitszeit preislich berücksichtigt und kalkuliert wurde.
So waren einige Modelle mit wahllos zusammengefügten Schichten zusammengeklebt worden, sodass ein zielgerichteter Effekt gar nicht möglich war.
Es ist immer das gleiche Problem, wenn ich Auftragsarbeiten abgebe, um professioneller arbeiten zu können, dass die beauftragten Anwender
die inneren Strukturen und das Material absichtlich verändern, um mehr Geld auf Kosten eines nicht mehr vorhandenen Systemablaufes zu verdienen.
Wenn dies passiert, kann so ein Schlägerholz auch plötzlich unter berstenden Geräuschen, ähnlich einer berstenden Glasscheibe zerreißen
und in 1000 Stücke springen, weil die Innenspannungen des Holzes die Kraft des Klebers nicht gleichmäßig genug auffangen und stabilisieren kann,
wobei nur die Spielgummis den berstenden Druck des Holzes eindämmen, damit nichts Gefährliches passieren kann.
Trotzdem, der Lärm, der dabei entsteht, ist Angst-einflößend, weil man ziemlich beeindruckt dasteht und die Gegenspieler sich vor Lachen nicht mehr halten können.
Und nur, weil eine Blockplatte nicht nach meinen Vorgaben angewendet und gefertigt wurde
Spieleigenschaften
Verändertes Massenverhalten des gesamten Schlägers
Die Spieleigenschaften ändern sich entsprechend durch das höhere Gewicht. Komischerweise wird der Schläger bei Unterschnittspiel langsamer als erwartet.
Weiterführende Informationen
Weitere Details zur E4-Option und wissenschaftliche Erklärungen finden Sie im Forum unter: https://noppentest.de/forum/viewtopic.p ... 65#p345065
Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Einleitung
Die E4-Zusatzoption ist ein spezieller Kleber, der hier auf dem Rapier 44 Modell in der Schlägerstruktur angepasst und entwickelt wurde,
da sich die Spieleigenschaften sowie die Holzstruktur in der Deckblattkombination der obersten Holzschichten grundlegend verändern.
Strukturelle Veränderungen
Holzspannungen und Konstruktion
Die E4-Option verändert die Außenansicht vollständig gegenüber dem alten Modell, weil beidseitig bestimmte Deckblatt-Furniere erforderlich sind,
die nach Möglichkeit kaum Eigenspannung aufbauen. Das ist wichtig, weil der spezielle Kleber die Holzspannungen steigert, wodurch das Wettkampfholz
modifiziert werden muss, damit ich die Verzugsfreiheit gewährleisten kann.
- Die Holzschichten müssen perfekt eben sein, da kleinste Abweichungen den gesamten Erfolg gefährden.
- Das Holz muss genauestens zusammengeklebt werden, damit absolut im späteren Gesamtergebnis der verklebten und verwendeten Holz-Schichten
keine ungraden Flächen entstehen können, weil die dünnen Holzschichten der Deckblätter bei 0,6 mm Stärke den Ausgleich in der Gesamtebenheit gefährden.
- Nur wenn das Deckblattfurnier gleichmäßig dick ist, können gleiche Spielergebnisse in der statischen Energie zielgerichtet gelenkt werden.
Dafür ist das KSLS-System als Lenksystem zuständig, wo die einzigen Hohlräume im Griffbereich Luft einziehen, wieder ausatmen und in der gesamten
Schlagfläche zielgerichtet durch die Reflektionskante in der sogenannten Schlägerkante verdichten.
Das wird umso schwieriger, je mehr Schichten in einem Holz verwendet werden. Es kann kein Kreislauf eines statischen Effekts aufgebaut werden,
wenn die übertragenden Holzsysteme nicht exakt zusammen arbeiten. Sowas in einer Massenanfertigung herstellen zu wollen, ist unmöglich.
Gewichtsveränderung
- Der E4-Kleber ist wesentlich schwerer als herkömmliche Klebstoffe
- Das Rapier 44 wird mit der E4-Option um bis zu 5g schwerer
Fertigungsprozess
Erhöhter Arbeitsaufwand
- Die Handarbeit nimmt deutlich zu
- Der Kleber muss umständlicher und gleichmäßiger pro Schicht aufgetragen werden
- Längere Aushärtezeit in der gesamten Ruhezeit bis zu 7 Tagen, je nach Raumtemperatur erforderlich
Spezielle Anforderungen
- Absolute Präzision bei der Vorbereitung der Holzschichten nötig
- Der Kleber wirkt elastisch in seiner Gesamtwirkung
Funktionsprinzip des KSLS-Systems
Statische Aufladung
- Statische Aufladung wird exakt führend durch alle Holzschichten übertragen
- Die Voraussetzung: Furnierzwischenräume und Innenschichten müssen eng zusammengeklebt sein
Es sind keine Hohlräume im gesamten Schlägeraufbau (inklusive Griffbereich) erlaubt, weil das KSLS-System als Steuerungseinheit das Drucksystem
über einströmende Einatmung von Holz erzeugt.
Das Ganze wirkt wie ein dichter Handschuh (z.B. ein Nitrilhandschuh, der völlig wasserdicht ist), wobei dieser Handschuh, der das gesamte Innenleben einschließt,
in seiner Stärke sehr dünn sein muss und nicht mal 0,05 mm dick ist, der das Holz unter statischer Wärme auflädt und verdichtet
Luftdrucksystem
- Die statische Lufteinfuhr im KSLS-System funktioniert durch Sogwirkung der "einatmenden Luft" der Holzkapillaren des Balsa-Holzes
- Erzeugt ein Drucksystem ähnlich dem Unterdrucksystem zwischen Herz und Lunge im menschlichen Brustkorb
Es ist das Prinzip unserer Brust, das Unterdruck aufbaut, damit das Herz schlagen kann und die Lunge das Blut gleichmäßig im Rhythmus unseres Herzschlages mit
optimalen Sauerstoffgehalt versorgt und das Blut über die Pumpleistung des Herzen ungeschwächt in alle Blutgefäße transportiert wird.
Nur z.B. durch ein Unterdrucksystemsack, ähnlich wie ein Schlafsack aufgebaut, wird verhindert, dass Menschen verbluten, wenn sie lebensgefährliche
Verletzungen haben, die das Blut aus ihren Gefäßen entweichen lässt. Mit dem erzeugten Unterdruck bleibt das Blut in unseren Blut-Gefäßen.
Der E4-Kleber ist dafür wie geschaffen, weil dieser in der chemischen Reaktion in alle Holzporen zieht und zu einer Gesamteinheit; und ähnlich wie Plexiglas verbindet,
"aber trotzdem sehr elastisch bleibt!"
Die Voraussetzung ist, dass dieser Kleber ordnungsgemäß angewendet wird, ist mit zusätzlichen Zeitaufwand verbunden.
Erfahrungen aus früheren Modellen
Das war das Problem beim Entity, dass die Problemstruktur der in Indonesien gefertigten Blockplatten schluderhaft verklebt wurden, obwohl
eine angemessene Verarbeitszeit preislich berücksichtigt und kalkuliert wurde.
So waren einige Modelle mit wahllos zusammengefügten Schichten zusammengeklebt worden, sodass ein zielgerichteter Effekt gar nicht möglich war.
Es ist immer das gleiche Problem, wenn ich Auftragsarbeiten abgebe, um professioneller arbeiten zu können, dass die beauftragten Anwender
die inneren Strukturen und das Material absichtlich verändern, um mehr Geld auf Kosten eines nicht mehr vorhandenen Systemablaufes zu verdienen.
Wenn dies passiert, kann so ein Schlägerholz auch plötzlich unter berstenden Geräuschen, ähnlich einer berstenden Glasscheibe zerreißen
und in 1000 Stücke springen, weil die Innenspannungen des Holzes die Kraft des Klebers nicht gleichmäßig genug auffangen und stabilisieren kann,
wobei nur die Spielgummis den berstenden Druck des Holzes eindämmen, damit nichts Gefährliches passieren kann.
Trotzdem, der Lärm, der dabei entsteht, ist Angst-einflößend, weil man ziemlich beeindruckt dasteht und die Gegenspieler sich vor Lachen nicht mehr halten können.
Und nur, weil eine Blockplatte nicht nach meinen Vorgaben angewendet und gefertigt wurde
Spieleigenschaften
Verändertes Massenverhalten des gesamten Schlägers
Die Spieleigenschaften ändern sich entsprechend durch das höhere Gewicht. Komischerweise wird der Schläger bei Unterschnittspiel langsamer als erwartet.
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Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Hier nun der versprochene andere Test. Zur Erinnerung, meiner einer spielt Rückhand die Spinnoppe DR Neubauer Tornado Supreme 1,8mm, bei diesem Test die Erweiterung Soft, und auf der Vorhand die Störnoppe Spinlord Keiler 1 1,2mm.
Getestet wird auf dem Re-Impact Power auf der Rückhand weiterhin DR Neubauer Tornado Supreme Soft 1,8mm, aber auf der Vorhand Tuttle Summer 1,5mm, also 2 spinnige Kurznoppen.
Zu Anfang muss ich sagen, jahrelanges Spiel mit dem Keiler 1 auf der Vorhand hat das spinnige Angriffsspiel auf ein doch eher niedriges Niveau fallen lassen, ist wohl Nivea und nicht Niveau. Besonders freue ich mich, dass ihr nicht bei meinen ersten Vorhandangriffsschlägen dabei ward. Aber wenn man in einer Situation nur begrenzte Möglichkeiten hat, sollte man zumindest die noch möglichen Optionen nutzen um das Beste daraus zu machen.
Also ein Störspiel mit der Kurznoppe auf der Vorhand mit verschiedenen Spielern aufgezogen. Die einen sagten es ist schwieriger gegen die Kombi, die anderen sagten es ist einfacher. Insgesamt gar nicht so schlecht für den Anfang. Was ergab sich aus dem Einspielen. Meine Angriffsvorhand ist eine Katastrophe. Was noch, halbhohe Bälle lassen sich mit einer Tomahawk-Bewegung unhaltbar ins gegnerische ins gegnerische Tor drücken. Aber warum ist das möglich, die Erklärung lieferte mein Trainingspartner, die Bälle sind zu schnell. Bei diesem Schlag verwandelt sich das Power von einem OFFHolz in ein OFF+Holz.
Was ging noch? Eigentlich jeder Schuss bei genügend Höhe. Sehr sicher und mit der nicht haltbaren Geschwindigkeit auf jede Ecke des Tisches platzierbar.
Da ging doch noch was. Hört sich kläglich an, verwandelt sich aber in einen brachialen Endschlag, das Schupfen oder auch in einigen Ecken Deutschland Schieben genannt. Aber warum sollte man mit einem Angriffsholz schupfen, es sei denn man seine Vorhand zu Hause vergessen. Die Platzierung ist sehr genau, man kann nach kurzer Übung die Bälle vor die Linie setzen. Manche gehen dann auf die Linie und ungewöhnlich viele auf die Kante, was wir ja unter gar keinen Umständen wollen. Das Streufeld ist sehr gering. Die Dämpfung klappte sehr gut, ich konnte direkt nach einem langen schnellen Schupf im hinteren Drittel, einen kurzen Schupf im vorderen Drittel platzieren. Aber wen interessiert schon Schupfen. Nun alle die aus dem Schupfen einen Angriffsschlag machen. Das Holz beschleunigte selbst beim Schupfen den Ball auf OFF+Geschwindigkeit und das verbunden mit der Nähe zur Grundlinie, platziert auf die Plauze ergibt einen 95% sicheren Punkt. Die Geschwindigkeit der Holzes verbunden mit der sehr guten Kontrolle ergibt nur daraus schon eine Menge Punkte.
Ich spielte den Abend nur ein Spiel gegen einen 1580er, die restlich Zeit verbrachte ich damit meine Vorhand unter Kontrolle zu bringen. Kurzer Spielablauf. Mein Gegner absoluter OFFSpieler mit topspinniger Vorhand, reindrückender Rückhand oder megaweichem Rückhandtopspin langsam mit viel Rotation. Er war Gastspieler und es war mein erstes Spiel gegen ihn. Im ersten Satz zog er so ziemliches alles an was über die Tischkante kam. Keine gute Idee da ich die Bälle immer da hin schob wo er gerade nicht stand und das mit besagter Geschwindigkeit. Erster Satz 11:3 für mich. Im zweiten Satz war er schlauer und fing an zu schieben um sichere Bälle anzugreifen, ich konterte mit schnellem Schieben auf die Plauze, 11:7 für mich. Dritter Satz, nun knallte ich aus jedem Winkel mit der Rückhand, ich glaube er brachte nicht einen zurück, ansonsten schob ich auf die Plauze und 11:5.
Also nicht schlecht für den ersten Versuch. Das nächste Mal suche ich mir mal einen aus der das-Stören-stört-mich nicht-Fraktion und berichte.
Fazit vom ersten Tag. Man kann mit einem nur schnellen Spiel auch gewinnen. Dafür ist das Power mehr als geeignet, sonst hieße es wahrscheinlich auch Powder.
Getestet wird auf dem Re-Impact Power auf der Rückhand weiterhin DR Neubauer Tornado Supreme Soft 1,8mm, aber auf der Vorhand Tuttle Summer 1,5mm, also 2 spinnige Kurznoppen.
Zu Anfang muss ich sagen, jahrelanges Spiel mit dem Keiler 1 auf der Vorhand hat das spinnige Angriffsspiel auf ein doch eher niedriges Niveau fallen lassen, ist wohl Nivea und nicht Niveau. Besonders freue ich mich, dass ihr nicht bei meinen ersten Vorhandangriffsschlägen dabei ward. Aber wenn man in einer Situation nur begrenzte Möglichkeiten hat, sollte man zumindest die noch möglichen Optionen nutzen um das Beste daraus zu machen.
Also ein Störspiel mit der Kurznoppe auf der Vorhand mit verschiedenen Spielern aufgezogen. Die einen sagten es ist schwieriger gegen die Kombi, die anderen sagten es ist einfacher. Insgesamt gar nicht so schlecht für den Anfang. Was ergab sich aus dem Einspielen. Meine Angriffsvorhand ist eine Katastrophe. Was noch, halbhohe Bälle lassen sich mit einer Tomahawk-Bewegung unhaltbar ins gegnerische ins gegnerische Tor drücken. Aber warum ist das möglich, die Erklärung lieferte mein Trainingspartner, die Bälle sind zu schnell. Bei diesem Schlag verwandelt sich das Power von einem OFFHolz in ein OFF+Holz.
Was ging noch? Eigentlich jeder Schuss bei genügend Höhe. Sehr sicher und mit der nicht haltbaren Geschwindigkeit auf jede Ecke des Tisches platzierbar.
Da ging doch noch was. Hört sich kläglich an, verwandelt sich aber in einen brachialen Endschlag, das Schupfen oder auch in einigen Ecken Deutschland Schieben genannt. Aber warum sollte man mit einem Angriffsholz schupfen, es sei denn man seine Vorhand zu Hause vergessen. Die Platzierung ist sehr genau, man kann nach kurzer Übung die Bälle vor die Linie setzen. Manche gehen dann auf die Linie und ungewöhnlich viele auf die Kante, was wir ja unter gar keinen Umständen wollen. Das Streufeld ist sehr gering. Die Dämpfung klappte sehr gut, ich konnte direkt nach einem langen schnellen Schupf im hinteren Drittel, einen kurzen Schupf im vorderen Drittel platzieren. Aber wen interessiert schon Schupfen. Nun alle die aus dem Schupfen einen Angriffsschlag machen. Das Holz beschleunigte selbst beim Schupfen den Ball auf OFF+Geschwindigkeit und das verbunden mit der Nähe zur Grundlinie, platziert auf die Plauze ergibt einen 95% sicheren Punkt. Die Geschwindigkeit der Holzes verbunden mit der sehr guten Kontrolle ergibt nur daraus schon eine Menge Punkte.
Ich spielte den Abend nur ein Spiel gegen einen 1580er, die restlich Zeit verbrachte ich damit meine Vorhand unter Kontrolle zu bringen. Kurzer Spielablauf. Mein Gegner absoluter OFFSpieler mit topspinniger Vorhand, reindrückender Rückhand oder megaweichem Rückhandtopspin langsam mit viel Rotation. Er war Gastspieler und es war mein erstes Spiel gegen ihn. Im ersten Satz zog er so ziemliches alles an was über die Tischkante kam. Keine gute Idee da ich die Bälle immer da hin schob wo er gerade nicht stand und das mit besagter Geschwindigkeit. Erster Satz 11:3 für mich. Im zweiten Satz war er schlauer und fing an zu schieben um sichere Bälle anzugreifen, ich konterte mit schnellem Schieben auf die Plauze, 11:7 für mich. Dritter Satz, nun knallte ich aus jedem Winkel mit der Rückhand, ich glaube er brachte nicht einen zurück, ansonsten schob ich auf die Plauze und 11:5.
Also nicht schlecht für den ersten Versuch. Das nächste Mal suche ich mir mal einen aus der das-Stören-stört-mich nicht-Fraktion und berichte.
Fazit vom ersten Tag. Man kann mit einem nur schnellen Spiel auch gewinnen. Dafür ist das Power mehr als geeignet, sonst hieße es wahrscheinlich auch Powder.
Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
Re-Impact Turbo 82 E4
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme soft 1, 8 mm
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
Re-Impact Turbo 82 E4
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr Neubauer Tornado Supreme soft 1, 8 mm
- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Ein Plädoyer für Neutralität und Innovation im Tischtennissport
Die verpasste Chance für deutsche Weltspitzenposition
Es ist eine unbequeme, aber faktische Feststellung:
Wir könnten als Deutsche seit mindestens einem Jahrzehnt führend in der Weltspitze vor den Chinesen und Japanern sein. Diese verpasste Chance
ist keine Spekulation, sondern eine durch die Leistungseigenschaften unserer Technologie belegbare Tatsache. Die systematische Nichtberücksichtigung
innovativer, ITTF-konformer Materialentwicklungen hat den deutschen Tischtennissport nicht nur im deutschen, sondern auch im internationalen
Wettbewerb zurückgeworfen.
Eine Geschichte von Innovation und Widerständen
Was viele nicht wissen: Bereits 1999 wurde meine erste Erfindung, die "Re-Impuls-Technologie", vom Erfinderzentrum Norddeutschland gefördert
und an ein bekanntes deutsches Tischtennisunternehmen zur Massenanfertigung vermittelt. Diese Innovation setzte in ihrer Basis auf hochelastische Kleber
in der Verfahrenstechnik, während die entgegengesetzte Verbindung genau das Gegenteil davon ist – ein Prinzip der ausbalancierten Gegensätze.
Doch anstatt die wegweisende Innovation in ihrer Gesamtheit zu übernehmen, wurden die entscheidenden Details ignoriert – der kurzfristige Profit wurde
über die langfristige Innovation gestellt. Man wollte sofort verdienen, ohne das volle Potential der Technologie zu nutzen.
Schon im Jahr 2000 entwickelte mein Bruder Eugen ein bahnbrechendes Schläger-Konzept, bei dem man die Griffe während des Spiels wechseln konnte.
Die Idee: Mit unterschiedlich harten Griffen einem weicher aufgebauten Schläger mehr Massenverhalten zu vermitteln und gleichzeitig das Gewicht
zwischen Schlägerkopf und Griff optimal auszupendeln. Das Konzept sah ein Klicksystem vor, mit dem Schlägerblätter verschiedener Hersteller mit
unterschiedlichen Griffsystemen – von defensiv bis offensiv – kombiniert werden konnten.
Leider scheiterte dieses Gemeinschaftsprojekt am fehlenden Kooperationswillen der gewerblichen Firmen – jeder wollte lieber "sein eigenes Süppchen kochen".
Erst nach diesem Rückschlag entstand die Entwicklung des KSLS-Systems.
Die Anfänge der sportlichen Entwicklung wurden damals bei einem westfälischen Tischtennisverein gelegt, wo man mir eine Bühne für die Vorstellung
meiner Produkte bei einer deutschen Meisterschaft gab.
Eine Szene aus dieser Zeit ist mir besonders im Gedächtnis geblieben:
Ein technischer japanischer Funktionär warf den Verantwortlichen vor, wie man mir "so eine Bühne für meine Erfindung geben könne" –
es sei "unverantwortlich" aus seiner Sicht.
Diese frühe Reaktion eines Verbandsvertreters zeigt exemplarisch die Widerstände, gegen die innovative Ansätze im etablierten System ankämpfen müssen.
Systematische Ausgrenzung bis hin zur Diskriminierung von Kindern
Die Widerstände gegen unsere Technologie haben im Laufe der Jahre besorgniserregende Ausmaße angenommen. Es ist sogar vorgekommen, dass Kinder,
die mit unseren Sportgeräten spielten, von Landestrainern diskriminiert wurden, nur damit sie das Spielgerät wieder zur Seite legen.
Die unbegründete Behauptung lautete, man könne mit Re-Impact angeblich "keine Kinder trainieren wollen".
Als selbst dieser direkte Druck auf die Kinder nicht den gewünschten Erfolg brachte, wurden die Eltern belästigt oder, noch bedenklicher, andere Kinder
gegen die Re-Impact-Spieler aufgehetzt. Solche Methoden, die weit über sportliche Konkurrenz hinausgehen und ins Soziale eingreifen, sind eines fairen Sports
unwürdig und zeugen von der systematischen Natur der Ausgrenzung.
Die Re-Impact Technologie, wie wir sie heute kennen, entstand als eigenständige Gemeinschaftsentwicklung erst nach diesen frühen Rückschlägen.
Mein Bruder Eugen ließ sein technisches Wissen in die gemeinsame Entwicklung einfließen, was zu einer bedeutenden Weiterentwicklung meiner
ursprünglichen Konzepte führte. Diese Synergie unserer komplementären Fähigkeiten und Kenntnisse war der Schlüssel zur Entstehung eines wirklich
revolutionären Ansatzes im Tischtennissport.
Diese Entwicklungsgeschichte zeigt ein Muster, das sich bis heute fortsetzt:
Bahnbrechende Innovationen werden oft nicht in ihrer Gesamtheit umgesetzt, sondern nur in den Aspekten, die unmittelbar kommerziell verwertbar erscheinen –
auf Kosten der eigentlichen Leistungsfähigkeit und des langfristigen Fortschritts im Sport.
Ein persönlicher Trainer in jedem Schläger
Die fundamentale Innovation von Re-Impact lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Jeder Spieler hält seinen eigenen Tischtennistrainer beim Spielen in der Hand,
der ihm zeigt, wie die Schläge am wirksamsten sind. Wir bauen Instrumente, die eine hohe Ballkontrolle neben hervorragenden Spieleigenschaften vermitteln.
Diese unmittelbare Rückmeldung des Materials ermöglicht eine intuitive Verbesserung der Spieltechnik und führt zu schnelleren Lernfortschritten und höherer Spielqualität.
Qualität durch Handwerkskunst und persönliches Engagement
Anfang November 1999 entstand die gemeinsame Firma A. Rendler GbR, Achim und Eugen Rendler, die nach dem tragischen Tod meines Bruders Eugen
Ende 2011 2 Jahre danach zur GmbH umgewandelt wurde.
Von Beginn an stehen wir für ein Prinzip, das in unserer industrialisierten Welt selten geworden ist:
Jedes einzelne der 75.000 Wettkampfschläger, die wir produziert haben, ist durch meine Hände gelaufen. Seit 2009 wurden sie sogar vollständig nur von mir gebaut
oder unter meiner direkten Aufsicht gefertigt.
Versuche, Teile der Produktion an andere gewerbliche Handwerksbetriebe auszulagern, haben sich nicht bewährt – denn die Kontrolle über die Qualität
und die exakte Umsetzung unserer Prinzipien lässt sich nicht delegieren. Jeder Schläger ist ein individuelles Werkstück, entstanden aus jahrzehntelanger
Erfahrung und Hingabe an den Sport.
Echte Nachhaltigkeit durch schnell nachwachsende Rohstoffe
Das Besondere an unserem Ansatz ist die konsequente Nutzung schnell nachwachsender Materialien. Der größte Teil des verwertbaren Materials
in unseren Schlägern wächst rasch nach – im Gegensatz zu den langsam wachsenden Edelhölzern, die in vielen konventionellen Sportgeräten verwendet werden.
Ein zentrales Element unserer Technologie ist die Verwendung von Balsaholz, dessen einzigartige Eigenschaften wir perfekt nutzen. Balsaholz kann sehr weich sein
und wird gleichzeitig nach außen hin fester – eine natürliche Gradation, die wir gezielt einsetzen. Wir selektieren und verarbeiten die Hölzer je nach Gewicht,
wobei das weichere Material immer zu 10-15% im Innenkern sitzt und das härtere außen herum.
Diese Struktur ist kein Zufall, sondern spiegelt die natürliche Beschaffenheit des Baumholzes wider:
- Die Kapillaren werden durch die Fächerwirkung nach außen immer enger und fester.
Ähnlich wie Bambus wächst Balsaholz sehr schnell und muss aufgrund seiner Biologie bereits bei einem Stammumfang von etwa 90 cm in vielen Anbaugebeiten
geerntet werden. Mit zunehmendem Wachstum werden die Holzkapillaren immer enger, wodurch bei der natürlichen Aufnahme von Luft und Wasser Fremdkörper
in die Sogwirkung der Bäume gelangen und sich im Holz festsetzen.
Dies führt dazu, dass bestimmte Teile der Bäume absterben, weil sie kein lebenswichtiges Wasser mehr erhalten. Die rechtzeitige Ernte rettet diese Bäume
für die Nutzung und verhindert gleichzeitig, dass absterbende Bäume durch Fäulnisbildung die Umgebung verschlammen würden.
Die einzigartigen Kapillarstrukturen dieser schnell wachsenden Hölzer sind zudem entscheidend für die Funktionsweise unseres KSLS-Systems – die Natur selbst
liefert uns hier die perfekte Grundlage für unsere Innovation.
Das ist wahre Nachhaltigkeit:
Mit der Natur arbeiten, nicht gegen sie, und dabei Materialien nutzen, die schnell wieder nachwachsen.
Das Paradox: Unser größter Vorteil wird zum Hindernis
Hier offenbart sich ein bemerkenswertes Paradox:
Gerade die Eigenschaften, die Re-Impact-Hölzer so wertvoll für die Spielerentwicklung machen – die Fähigkeit, ohne ständige Trainerbetreuung schnelle Fortschritte
zu erzielen und intuitiv die richtige Technik zu erlernen – werden zum Hindernis für unsere Akzeptanz in den Verbänden.
Traditionelle Strukturen im Spitzensport basieren auf der Abhängigkeit der Spieler von Trainern, auf etablierten Hierarchien und auf engen Verbindungen
zwischen Verbänden und Ausrüstern. Eine Technologie, die Spielern mehr Autonomie verleiht und den direkten Lernprozess beschleunigt, stellt dieses System in Frage.
Re-Impact-Hölzer gelangen daher nur über Umwege in die Verbände – oft durch Spieler, die sie privat entdecken und damit Erfolge erzielen, bevor sie in den
Verbandsstrukturen zum Materialwechsel gedrängt werden.
Natürliche Innovation statt fragwürdiger Technisierung
Es ist erstaunlich, welche Richtung manche Entwicklungen im Tischtennissport nehmen. Statt die natürlichen Fähigkeiten der Spieler zu fördern,
werden komplexe Vorrichtungen geschaffen, die Daten sammeln, die die Spieler nicht selbst auswerten können.
Sie bleiben so abhängig von Trainern, die diese Daten für sie interpretieren müssen.
Unsere Philosophie ist eine grundlegend andere:
Wir haben von 2002-2024 mit unserem gedrehten Griff im Handansatz bis zur ergonomischen "Schiffsschraube" ein Griffsystem entwickelt,
das es Spielern ermöglicht, innerhalb von nur drei Monaten die richtige Körperhaltung zu erlernen.
Dies geschieht auf natürliche Weise – das Gehirn nimmt diese Bewegungsmuster auf und steuert sie bald unbewusst. Die Re-Impact-Technologie
braucht keine externen Überwachungssysteme oder ständige Trainerbetreuung; sie fördert die Selbstentwicklung des Spielers in kürzester Zeit.
Natürliche Innovation statt technischer Komplexität
Unsere Innovationen sind bahnbrechend für die Entwicklung aller Tischtennisspieler und benötigen keine elektrischen Einbauten oder Bewegungsmelder.
Sie nutzen die statischen Hauteffekte, etablieren diese im Spielgerät und steigern dadurch die Leistungsfähigkeit auf natürliche Weise.
Diese Technologie ist elegant in ihrer Einfachheit und gleichzeitig revolutionär in ihrer Wirkung.
Der Teufelskreis der Materialumstellung
Ein besonders problematisches Muster hat sich über Jahre etabliert: Talentierte Spieler, die mit Re-Impact-Produkten erfolgreich in den deutschen
Hochleistungssport aufsteigen und gerade wegen ihrer Leistungen mit diesem Material für die Kader interessant wurden, werden anschließend gezwungen,
auf andere Produkte umzusteigen, die völlig anders konzipiert sind.
Die Folgen sind vorhersehbar und tragisch:
Diese Spieler erleben häufig Leistungseinbrüche aufgrund der erzwungenen Materialumstellung und werden dann ebenso schnell wieder aus den Kadern
aussortiert, wie sie aufgenommen wurden.
Dieser Kreislauf ist einer der Hauptgründe, warum Re-Impact trotz nachweislicher Leistungsvorteile nicht im Spitzensport etabliert ist –
nicht wegen mangelnder Qualität oder Regelkonformität, "sondern aufgrund systematischer Ausgrenzung!"
Struktureller Interessenkonflikt
Die enge Verflechtung zwischen Verbänden und großen Tischtenniskonzernen schafft einen fundamentalen Interessenkonflikt. Wenn Unternehmen,
die kommerzielle Interessen verfolgen, gleichzeitig in den Entscheidungsstrukturen des Verbandes sitzen, wird die notwendige Neutralität untergraben,
die ein Sportverband gewährleisten sollte.
Wirtschaftliche Realitäten für unabhängige Innovatoren
Eine wichtige Klarstellung:
Wenn wir heute über unsere Patentanmeldungen sprechen, sollte erwähnt werden, dass wir diese nicht freiwillig aufgegeben haben.
Die harte wirtschaftliche Realität ist, dass Patente nach sieben Jahren immer teurer werden – ein Kostenfaktor, den wir als kleine, unabhängige Entwickler
schlicht nicht stemmen konnten. Dies ist ein weiteres Beispiel für die strukturellen Nachteile, mit denen unabhängige Innovatoren gegenüber großen,
finanzkräftigen Konzernen kämpfen müssen.
Diese wirtschaftliche Ungleichheit ist Teil eines größeren Problems:
Während große Unternehmen mit ihren Rechtsabteilungen und finanziellen Ressourcen ihre Interessen schützen können, werden kleinere Innovatoren
oft an den Rand gedrängt – obwohl sie möglicherweise die besseren Ideen haben.
Die weitreichenden Auswirkungen
Diese Praxis hat gravierende Konsequenzen:
1. Verschwendung von Talenten:
Vielversprechende Spieler werden durch erzwungene Materialwechsel in ihrer Entwicklung gebremst oder gar gestoppt.
2. Internationale Wettbewerbsnachteile:
Während Deutschland potentiell führend sein könnte, bleiben wir hinter asiatischen Nationen zurück.
3. Bremsung von Innovation:
Neue, potenziell leistungssteigernde Technologien werden systematisch ausgebremst.
4. Besondere Benachteiligung für Sportler mit Behinderungen:
Gerade für Athleten mit speziellen Anforderungen sind individuell angepasste Sportgeräte entscheidend für gleichberechtigte Teilhabe.
5. Erhöhung der Abhängigkeit statt Förderung der Selbstständigkeit:
Statt Spieler zu befähigen, selbstständig besser zu werden, zementieren viele moderne "Innovationen" die Abhängigkeit von externen Trainern
und komplexen Auswertungssystemen.
6. Verpasste Chance für ökologische Nachhaltigkeit:
Die Chance, den Tischtennissport durch die Verwendung schnell nachwachsender Rohstoffe umweltfreundlicher zu gestalten, wird nicht genutzt.
7. Schädigung des Nachwuchssports:
Wenn Kinder und Jugendliche bereits erleben, dass ihre Materialwahl zu Diskriminierung führt, schädigt dies nicht nur ihre sportliche Entwicklung,
sondern auch ihr Vertrauen in die Fairness des Sportsystems insgesamt.
Ein offenes Angebot an die Tischtennisgemeinschaft
Trotz aller Widerstände und der Tatsache, dass wir unsere Patente aus wirtschaftlichen Gründen nicht halten konnten,
machen wir der Tischtennisgemeinschaft ein offenes Angebot:
Alle deutschen Veröffentlichungen zu unseren Technologien sind zum Allgemeingut geworden. Das bedeutet, dass jeder unsere Ideen auch für kommerzielle
und gewerbliche Zwecke nachbauen kann, wenn das Urheberrecht als Entwickler von Achim und Eugen Rendler genannt wird.
Dieses Angebot unterstreicht, dass es uns nicht um kommerzielle Dominanz geht, sondern um die Weiterentwicklung des Sports und die bestmögliche
Unterstützung der Athleten. Wir stellen unser geistiges Eigentum in den Dienst des Sports – mit der einzigen Bedingung der Anerkennung der ursprünglichen Entwickler.
Ein Appell für Veränderung
Ein wirklich neutraler Verband sollte ausschließlich nach sportlichen, regelkonformen und inklusiven Kriterien handeln – unabhängig von kommerziellen Interessen.
Die Entscheidung über das Spielmaterial sollte primär bei den Athleten liegen, solange die Materialien den offiziellen Regularien entsprechen.
In einer Zeit, in der Inklusion und Chancengleichheit gesetzlich verankerte Werte sind,
und angesichts der ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, muss die Frage erlaubt sein:
Dienen die aktuellen Strukturen wirklich dem Sport, den Athleten und unserer Umwelt,
oder schützen sie primär etablierte kommerzielle Interessen auf Kosten sportlicher Höchstleistungen,
individueller Athletenentwicklung und ökologischer Verantwortung?
Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Die verpasste Chance für deutsche Weltspitzenposition
Es ist eine unbequeme, aber faktische Feststellung:
Wir könnten als Deutsche seit mindestens einem Jahrzehnt führend in der Weltspitze vor den Chinesen und Japanern sein. Diese verpasste Chance
ist keine Spekulation, sondern eine durch die Leistungseigenschaften unserer Technologie belegbare Tatsache. Die systematische Nichtberücksichtigung
innovativer, ITTF-konformer Materialentwicklungen hat den deutschen Tischtennissport nicht nur im deutschen, sondern auch im internationalen
Wettbewerb zurückgeworfen.
Eine Geschichte von Innovation und Widerständen
Was viele nicht wissen: Bereits 1999 wurde meine erste Erfindung, die "Re-Impuls-Technologie", vom Erfinderzentrum Norddeutschland gefördert
und an ein bekanntes deutsches Tischtennisunternehmen zur Massenanfertigung vermittelt. Diese Innovation setzte in ihrer Basis auf hochelastische Kleber
in der Verfahrenstechnik, während die entgegengesetzte Verbindung genau das Gegenteil davon ist – ein Prinzip der ausbalancierten Gegensätze.
Doch anstatt die wegweisende Innovation in ihrer Gesamtheit zu übernehmen, wurden die entscheidenden Details ignoriert – der kurzfristige Profit wurde
über die langfristige Innovation gestellt. Man wollte sofort verdienen, ohne das volle Potential der Technologie zu nutzen.
Schon im Jahr 2000 entwickelte mein Bruder Eugen ein bahnbrechendes Schläger-Konzept, bei dem man die Griffe während des Spiels wechseln konnte.
Die Idee: Mit unterschiedlich harten Griffen einem weicher aufgebauten Schläger mehr Massenverhalten zu vermitteln und gleichzeitig das Gewicht
zwischen Schlägerkopf und Griff optimal auszupendeln. Das Konzept sah ein Klicksystem vor, mit dem Schlägerblätter verschiedener Hersteller mit
unterschiedlichen Griffsystemen – von defensiv bis offensiv – kombiniert werden konnten.
Leider scheiterte dieses Gemeinschaftsprojekt am fehlenden Kooperationswillen der gewerblichen Firmen – jeder wollte lieber "sein eigenes Süppchen kochen".
Erst nach diesem Rückschlag entstand die Entwicklung des KSLS-Systems.
Die Anfänge der sportlichen Entwicklung wurden damals bei einem westfälischen Tischtennisverein gelegt, wo man mir eine Bühne für die Vorstellung
meiner Produkte bei einer deutschen Meisterschaft gab.
Eine Szene aus dieser Zeit ist mir besonders im Gedächtnis geblieben:
Ein technischer japanischer Funktionär warf den Verantwortlichen vor, wie man mir "so eine Bühne für meine Erfindung geben könne" –
es sei "unverantwortlich" aus seiner Sicht.
Diese frühe Reaktion eines Verbandsvertreters zeigt exemplarisch die Widerstände, gegen die innovative Ansätze im etablierten System ankämpfen müssen.
Systematische Ausgrenzung bis hin zur Diskriminierung von Kindern
Die Widerstände gegen unsere Technologie haben im Laufe der Jahre besorgniserregende Ausmaße angenommen. Es ist sogar vorgekommen, dass Kinder,
die mit unseren Sportgeräten spielten, von Landestrainern diskriminiert wurden, nur damit sie das Spielgerät wieder zur Seite legen.
Die unbegründete Behauptung lautete, man könne mit Re-Impact angeblich "keine Kinder trainieren wollen".
Als selbst dieser direkte Druck auf die Kinder nicht den gewünschten Erfolg brachte, wurden die Eltern belästigt oder, noch bedenklicher, andere Kinder
gegen die Re-Impact-Spieler aufgehetzt. Solche Methoden, die weit über sportliche Konkurrenz hinausgehen und ins Soziale eingreifen, sind eines fairen Sports
unwürdig und zeugen von der systematischen Natur der Ausgrenzung.
Die Re-Impact Technologie, wie wir sie heute kennen, entstand als eigenständige Gemeinschaftsentwicklung erst nach diesen frühen Rückschlägen.
Mein Bruder Eugen ließ sein technisches Wissen in die gemeinsame Entwicklung einfließen, was zu einer bedeutenden Weiterentwicklung meiner
ursprünglichen Konzepte führte. Diese Synergie unserer komplementären Fähigkeiten und Kenntnisse war der Schlüssel zur Entstehung eines wirklich
revolutionären Ansatzes im Tischtennissport.
Diese Entwicklungsgeschichte zeigt ein Muster, das sich bis heute fortsetzt:
Bahnbrechende Innovationen werden oft nicht in ihrer Gesamtheit umgesetzt, sondern nur in den Aspekten, die unmittelbar kommerziell verwertbar erscheinen –
auf Kosten der eigentlichen Leistungsfähigkeit und des langfristigen Fortschritts im Sport.
Ein persönlicher Trainer in jedem Schläger
Die fundamentale Innovation von Re-Impact lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Jeder Spieler hält seinen eigenen Tischtennistrainer beim Spielen in der Hand,
der ihm zeigt, wie die Schläge am wirksamsten sind. Wir bauen Instrumente, die eine hohe Ballkontrolle neben hervorragenden Spieleigenschaften vermitteln.
Diese unmittelbare Rückmeldung des Materials ermöglicht eine intuitive Verbesserung der Spieltechnik und führt zu schnelleren Lernfortschritten und höherer Spielqualität.
Qualität durch Handwerkskunst und persönliches Engagement
Anfang November 1999 entstand die gemeinsame Firma A. Rendler GbR, Achim und Eugen Rendler, die nach dem tragischen Tod meines Bruders Eugen
Ende 2011 2 Jahre danach zur GmbH umgewandelt wurde.
Von Beginn an stehen wir für ein Prinzip, das in unserer industrialisierten Welt selten geworden ist:
Jedes einzelne der 75.000 Wettkampfschläger, die wir produziert haben, ist durch meine Hände gelaufen. Seit 2009 wurden sie sogar vollständig nur von mir gebaut
oder unter meiner direkten Aufsicht gefertigt.
Versuche, Teile der Produktion an andere gewerbliche Handwerksbetriebe auszulagern, haben sich nicht bewährt – denn die Kontrolle über die Qualität
und die exakte Umsetzung unserer Prinzipien lässt sich nicht delegieren. Jeder Schläger ist ein individuelles Werkstück, entstanden aus jahrzehntelanger
Erfahrung und Hingabe an den Sport.
Echte Nachhaltigkeit durch schnell nachwachsende Rohstoffe
Das Besondere an unserem Ansatz ist die konsequente Nutzung schnell nachwachsender Materialien. Der größte Teil des verwertbaren Materials
in unseren Schlägern wächst rasch nach – im Gegensatz zu den langsam wachsenden Edelhölzern, die in vielen konventionellen Sportgeräten verwendet werden.
Ein zentrales Element unserer Technologie ist die Verwendung von Balsaholz, dessen einzigartige Eigenschaften wir perfekt nutzen. Balsaholz kann sehr weich sein
und wird gleichzeitig nach außen hin fester – eine natürliche Gradation, die wir gezielt einsetzen. Wir selektieren und verarbeiten die Hölzer je nach Gewicht,
wobei das weichere Material immer zu 10-15% im Innenkern sitzt und das härtere außen herum.
Diese Struktur ist kein Zufall, sondern spiegelt die natürliche Beschaffenheit des Baumholzes wider:
- Die Kapillaren werden durch die Fächerwirkung nach außen immer enger und fester.
Ähnlich wie Bambus wächst Balsaholz sehr schnell und muss aufgrund seiner Biologie bereits bei einem Stammumfang von etwa 90 cm in vielen Anbaugebeiten
geerntet werden. Mit zunehmendem Wachstum werden die Holzkapillaren immer enger, wodurch bei der natürlichen Aufnahme von Luft und Wasser Fremdkörper
in die Sogwirkung der Bäume gelangen und sich im Holz festsetzen.
Dies führt dazu, dass bestimmte Teile der Bäume absterben, weil sie kein lebenswichtiges Wasser mehr erhalten. Die rechtzeitige Ernte rettet diese Bäume
für die Nutzung und verhindert gleichzeitig, dass absterbende Bäume durch Fäulnisbildung die Umgebung verschlammen würden.
Die einzigartigen Kapillarstrukturen dieser schnell wachsenden Hölzer sind zudem entscheidend für die Funktionsweise unseres KSLS-Systems – die Natur selbst
liefert uns hier die perfekte Grundlage für unsere Innovation.
Das ist wahre Nachhaltigkeit:
Mit der Natur arbeiten, nicht gegen sie, und dabei Materialien nutzen, die schnell wieder nachwachsen.
Das Paradox: Unser größter Vorteil wird zum Hindernis
Hier offenbart sich ein bemerkenswertes Paradox:
Gerade die Eigenschaften, die Re-Impact-Hölzer so wertvoll für die Spielerentwicklung machen – die Fähigkeit, ohne ständige Trainerbetreuung schnelle Fortschritte
zu erzielen und intuitiv die richtige Technik zu erlernen – werden zum Hindernis für unsere Akzeptanz in den Verbänden.
Traditionelle Strukturen im Spitzensport basieren auf der Abhängigkeit der Spieler von Trainern, auf etablierten Hierarchien und auf engen Verbindungen
zwischen Verbänden und Ausrüstern. Eine Technologie, die Spielern mehr Autonomie verleiht und den direkten Lernprozess beschleunigt, stellt dieses System in Frage.
Re-Impact-Hölzer gelangen daher nur über Umwege in die Verbände – oft durch Spieler, die sie privat entdecken und damit Erfolge erzielen, bevor sie in den
Verbandsstrukturen zum Materialwechsel gedrängt werden.
Natürliche Innovation statt fragwürdiger Technisierung
Es ist erstaunlich, welche Richtung manche Entwicklungen im Tischtennissport nehmen. Statt die natürlichen Fähigkeiten der Spieler zu fördern,
werden komplexe Vorrichtungen geschaffen, die Daten sammeln, die die Spieler nicht selbst auswerten können.
Sie bleiben so abhängig von Trainern, die diese Daten für sie interpretieren müssen.
Unsere Philosophie ist eine grundlegend andere:
Wir haben von 2002-2024 mit unserem gedrehten Griff im Handansatz bis zur ergonomischen "Schiffsschraube" ein Griffsystem entwickelt,
das es Spielern ermöglicht, innerhalb von nur drei Monaten die richtige Körperhaltung zu erlernen.
Dies geschieht auf natürliche Weise – das Gehirn nimmt diese Bewegungsmuster auf und steuert sie bald unbewusst. Die Re-Impact-Technologie
braucht keine externen Überwachungssysteme oder ständige Trainerbetreuung; sie fördert die Selbstentwicklung des Spielers in kürzester Zeit.
Natürliche Innovation statt technischer Komplexität
Unsere Innovationen sind bahnbrechend für die Entwicklung aller Tischtennisspieler und benötigen keine elektrischen Einbauten oder Bewegungsmelder.
Sie nutzen die statischen Hauteffekte, etablieren diese im Spielgerät und steigern dadurch die Leistungsfähigkeit auf natürliche Weise.
Diese Technologie ist elegant in ihrer Einfachheit und gleichzeitig revolutionär in ihrer Wirkung.
Der Teufelskreis der Materialumstellung
Ein besonders problematisches Muster hat sich über Jahre etabliert: Talentierte Spieler, die mit Re-Impact-Produkten erfolgreich in den deutschen
Hochleistungssport aufsteigen und gerade wegen ihrer Leistungen mit diesem Material für die Kader interessant wurden, werden anschließend gezwungen,
auf andere Produkte umzusteigen, die völlig anders konzipiert sind.
Die Folgen sind vorhersehbar und tragisch:
Diese Spieler erleben häufig Leistungseinbrüche aufgrund der erzwungenen Materialumstellung und werden dann ebenso schnell wieder aus den Kadern
aussortiert, wie sie aufgenommen wurden.
Dieser Kreislauf ist einer der Hauptgründe, warum Re-Impact trotz nachweislicher Leistungsvorteile nicht im Spitzensport etabliert ist –
nicht wegen mangelnder Qualität oder Regelkonformität, "sondern aufgrund systematischer Ausgrenzung!"
Struktureller Interessenkonflikt
Die enge Verflechtung zwischen Verbänden und großen Tischtenniskonzernen schafft einen fundamentalen Interessenkonflikt. Wenn Unternehmen,
die kommerzielle Interessen verfolgen, gleichzeitig in den Entscheidungsstrukturen des Verbandes sitzen, wird die notwendige Neutralität untergraben,
die ein Sportverband gewährleisten sollte.
Wirtschaftliche Realitäten für unabhängige Innovatoren
Eine wichtige Klarstellung:
Wenn wir heute über unsere Patentanmeldungen sprechen, sollte erwähnt werden, dass wir diese nicht freiwillig aufgegeben haben.
Die harte wirtschaftliche Realität ist, dass Patente nach sieben Jahren immer teurer werden – ein Kostenfaktor, den wir als kleine, unabhängige Entwickler
schlicht nicht stemmen konnten. Dies ist ein weiteres Beispiel für die strukturellen Nachteile, mit denen unabhängige Innovatoren gegenüber großen,
finanzkräftigen Konzernen kämpfen müssen.
Diese wirtschaftliche Ungleichheit ist Teil eines größeren Problems:
Während große Unternehmen mit ihren Rechtsabteilungen und finanziellen Ressourcen ihre Interessen schützen können, werden kleinere Innovatoren
oft an den Rand gedrängt – obwohl sie möglicherweise die besseren Ideen haben.
Die weitreichenden Auswirkungen
Diese Praxis hat gravierende Konsequenzen:
1. Verschwendung von Talenten:
Vielversprechende Spieler werden durch erzwungene Materialwechsel in ihrer Entwicklung gebremst oder gar gestoppt.
2. Internationale Wettbewerbsnachteile:
Während Deutschland potentiell führend sein könnte, bleiben wir hinter asiatischen Nationen zurück.
3. Bremsung von Innovation:
Neue, potenziell leistungssteigernde Technologien werden systematisch ausgebremst.
4. Besondere Benachteiligung für Sportler mit Behinderungen:
Gerade für Athleten mit speziellen Anforderungen sind individuell angepasste Sportgeräte entscheidend für gleichberechtigte Teilhabe.
5. Erhöhung der Abhängigkeit statt Förderung der Selbstständigkeit:
Statt Spieler zu befähigen, selbstständig besser zu werden, zementieren viele moderne "Innovationen" die Abhängigkeit von externen Trainern
und komplexen Auswertungssystemen.
6. Verpasste Chance für ökologische Nachhaltigkeit:
Die Chance, den Tischtennissport durch die Verwendung schnell nachwachsender Rohstoffe umweltfreundlicher zu gestalten, wird nicht genutzt.
7. Schädigung des Nachwuchssports:
Wenn Kinder und Jugendliche bereits erleben, dass ihre Materialwahl zu Diskriminierung führt, schädigt dies nicht nur ihre sportliche Entwicklung,
sondern auch ihr Vertrauen in die Fairness des Sportsystems insgesamt.
Ein offenes Angebot an die Tischtennisgemeinschaft
Trotz aller Widerstände und der Tatsache, dass wir unsere Patente aus wirtschaftlichen Gründen nicht halten konnten,
machen wir der Tischtennisgemeinschaft ein offenes Angebot:
Alle deutschen Veröffentlichungen zu unseren Technologien sind zum Allgemeingut geworden. Das bedeutet, dass jeder unsere Ideen auch für kommerzielle
und gewerbliche Zwecke nachbauen kann, wenn das Urheberrecht als Entwickler von Achim und Eugen Rendler genannt wird.
Dieses Angebot unterstreicht, dass es uns nicht um kommerzielle Dominanz geht, sondern um die Weiterentwicklung des Sports und die bestmögliche
Unterstützung der Athleten. Wir stellen unser geistiges Eigentum in den Dienst des Sports – mit der einzigen Bedingung der Anerkennung der ursprünglichen Entwickler.
Ein Appell für Veränderung
Ein wirklich neutraler Verband sollte ausschließlich nach sportlichen, regelkonformen und inklusiven Kriterien handeln – unabhängig von kommerziellen Interessen.
Die Entscheidung über das Spielmaterial sollte primär bei den Athleten liegen, solange die Materialien den offiziellen Regularien entsprechen.
In einer Zeit, in der Inklusion und Chancengleichheit gesetzlich verankerte Werte sind,
und angesichts der ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, muss die Frage erlaubt sein:
Dienen die aktuellen Strukturen wirklich dem Sport, den Athleten und unserer Umwelt,
oder schützen sie primär etablierte kommerzielle Interessen auf Kosten sportlicher Höchstleistungen,
individueller Athletenentwicklung und ökologischer Verantwortung?
Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Zuletzt geändert von achim am Donnerstag 15. Mai 2025, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
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- achim
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Re: Wissenswertes bei der Anwendung von Re-Impact Hölzern
Eine Geschichte von Innovation und Widerständen
Nachtrag zum Originalartikel auf noppentest.de:
Was viele jetzt endlich wissen: Bereits 1999 wurde meine erste Erfindung, die "Re-Impuls-Technologie", vom Erfinderzentrum Norddeutschland gefördert
und an ein bekanntes deutsches Tischtennisunternehmen zur Massenanfertigung vermittelt.
Diese Innovation setzte in ihrer Basis auf hochelastische Kleber in der Verfahrenstechnik, während die andere entgegengesetzte Verbindung –
die Re-Impact Technologie – genau das Gegenteil darstellt – ein Prinzip der ausbalancierten Gegensätze.
Das eine war die Re-Impuls-Technologie und das andere, die heutige Gemeinschaftsentwicklung von Achim und Eugen Rendler, die Re-Impact-Technologie.
Es handelt sich um zwei grundsätzliche Gegensätze in der Anwendung der Verbundtechnik in der gewerblichen Herstellungsindustrie,
mit einem gemeinsamen Ester, jedoch völlig unterschiedlicher Verfahrenstechnik.
Beide wirken auf besondere Weise mit dem Naturmaterial Holz zusammen, wobei durch ein spezielles Einlagerungsverfahren ein einzigartiges System entsteht.
Bei Ballkontakt und Schlagbewegung werden durch diese Struktur besondere thermodynamische Eigenschaften aktiviert, die zu einer optimalen Energieübertragung
und -kontrolle führen.
Die spezifische Interaktion zwischen den natürlichen Kapillaren des Holzes und den eingebrachten Verbundstoffen erzeugt ein Mikroklima,
das die Leistungscharakteristik des Schlägers fundamental verbessert.
Der Vorteil ist bei der Re-Impact-Technologie sogar noch bedeutender, weil auf diese Weise ein Holzkern geschaffen wird, der unsere eigene Körpertemperatur
wie Lavagestein aufnimmt und es uns ermöglicht, mit unseren statischen Aufladungen unterschiedlicher Art unter den Schwerkraftverhältnissen auf der Erde
ein Unterdrucksystem zu erzeugen,
und dies regelgerecht innerhalb der erlaubten ITTF-Regeln,
weil der Verbundwerkstoff nunmal Holzschichten verklebt und verbindet, und eine direkte Übertragung so erst möglich macht,
denn wenn die Holzschichten unzureichend verbunden wären, würde das Prinzip ebenfalls gar nicht funktionieren.
Das Prinzip der Übertragung funktioniert nur deswegen, weil Balsaholz fast ähnlich viel Wasserbestand wie unser Körper aufnehmen kann und daher hochgradig
statische Effekte erzeugt, die wir durch ähnliche Bauweise unseres Körpers signalführend bemerken und genauso fühlen.
Dadurch können wir als positive Empfänger besser fühlen und besser wahrnehmen, was mit uns geschieht, wenn wir ein solches Holz bedienen.
Es wirkt einerseits kraftverstärkend und andererseits passiv schwingend, weil der Kern durch die richtige Verteilung der Oberflächenmakulatur
weniger Balsakatapult an die Oberfläche lässt, wenn wir passiver spielen und anders herum ein Feuerwerk stattfindet, wenn wir aggressiver damit spielen.
Weiterführende Anwendungen jenseits des Sports
Dieses grundlegende Prinzip des kontrollierten Unterdrucksystems eröffnet Perspektiven, die weit über den Tischtennissport hinausreichen.
Besonders im medizinischen Bereich könnte die Technologie lebensrettende Anwendungen finden:
Die Idee eines speziellen Unterdruckbeutels für Traumapatienten mit schweren Verletzungen basiert auf demselben physikalischen Grundprinzip.
Durch gezielten Unterdruck könnte das Blut dort gehalten werden, wo es ist – ein entscheidender Faktor bei der Erstversorgung von Unfallopfern.
Die Parallelen sind offensichtlich:
So wie das Re-Impact-System die Energieübertragung im Sportgerät optimiert, könnte ein ähnliches Prinzip den Blutfluss in verletztem Gewebe kontrollieren.
Die biomimetischen Eigenschaften, die eine Resonanz zwischen Material und menschlichem Körper erzeugen,
könnten in angepasster Form für medizinische Zwecke genutzt werden.
Dies verdeutlicht, wie fundamentale Innovationen in einem Bereich völlig neue Lösungsansätze in anderen Feldern inspirieren können – wenn man bereit ist,
über konventionelle Grenzen hinweg zu denken und das volle Potenzial der Grundprinzipien zu erkennen.
Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
Nachtrag zum Originalartikel auf noppentest.de:
Was viele jetzt endlich wissen: Bereits 1999 wurde meine erste Erfindung, die "Re-Impuls-Technologie", vom Erfinderzentrum Norddeutschland gefördert
und an ein bekanntes deutsches Tischtennisunternehmen zur Massenanfertigung vermittelt.
Diese Innovation setzte in ihrer Basis auf hochelastische Kleber in der Verfahrenstechnik, während die andere entgegengesetzte Verbindung –
die Re-Impact Technologie – genau das Gegenteil darstellt – ein Prinzip der ausbalancierten Gegensätze.
Das eine war die Re-Impuls-Technologie und das andere, die heutige Gemeinschaftsentwicklung von Achim und Eugen Rendler, die Re-Impact-Technologie.
Es handelt sich um zwei grundsätzliche Gegensätze in der Anwendung der Verbundtechnik in der gewerblichen Herstellungsindustrie,
mit einem gemeinsamen Ester, jedoch völlig unterschiedlicher Verfahrenstechnik.
Beide wirken auf besondere Weise mit dem Naturmaterial Holz zusammen, wobei durch ein spezielles Einlagerungsverfahren ein einzigartiges System entsteht.
Bei Ballkontakt und Schlagbewegung werden durch diese Struktur besondere thermodynamische Eigenschaften aktiviert, die zu einer optimalen Energieübertragung
und -kontrolle führen.
Die spezifische Interaktion zwischen den natürlichen Kapillaren des Holzes und den eingebrachten Verbundstoffen erzeugt ein Mikroklima,
das die Leistungscharakteristik des Schlägers fundamental verbessert.
Der Vorteil ist bei der Re-Impact-Technologie sogar noch bedeutender, weil auf diese Weise ein Holzkern geschaffen wird, der unsere eigene Körpertemperatur
wie Lavagestein aufnimmt und es uns ermöglicht, mit unseren statischen Aufladungen unterschiedlicher Art unter den Schwerkraftverhältnissen auf der Erde
ein Unterdrucksystem zu erzeugen,
und dies regelgerecht innerhalb der erlaubten ITTF-Regeln,
weil der Verbundwerkstoff nunmal Holzschichten verklebt und verbindet, und eine direkte Übertragung so erst möglich macht,
denn wenn die Holzschichten unzureichend verbunden wären, würde das Prinzip ebenfalls gar nicht funktionieren.
Das Prinzip der Übertragung funktioniert nur deswegen, weil Balsaholz fast ähnlich viel Wasserbestand wie unser Körper aufnehmen kann und daher hochgradig
statische Effekte erzeugt, die wir durch ähnliche Bauweise unseres Körpers signalführend bemerken und genauso fühlen.
Dadurch können wir als positive Empfänger besser fühlen und besser wahrnehmen, was mit uns geschieht, wenn wir ein solches Holz bedienen.
Es wirkt einerseits kraftverstärkend und andererseits passiv schwingend, weil der Kern durch die richtige Verteilung der Oberflächenmakulatur
weniger Balsakatapult an die Oberfläche lässt, wenn wir passiver spielen und anders herum ein Feuerwerk stattfindet, wenn wir aggressiver damit spielen.
Weiterführende Anwendungen jenseits des Sports
Dieses grundlegende Prinzip des kontrollierten Unterdrucksystems eröffnet Perspektiven, die weit über den Tischtennissport hinausreichen.
Besonders im medizinischen Bereich könnte die Technologie lebensrettende Anwendungen finden:
Die Idee eines speziellen Unterdruckbeutels für Traumapatienten mit schweren Verletzungen basiert auf demselben physikalischen Grundprinzip.
Durch gezielten Unterdruck könnte das Blut dort gehalten werden, wo es ist – ein entscheidender Faktor bei der Erstversorgung von Unfallopfern.
Die Parallelen sind offensichtlich:
So wie das Re-Impact-System die Energieübertragung im Sportgerät optimiert, könnte ein ähnliches Prinzip den Blutfluss in verletztem Gewebe kontrollieren.
Die biomimetischen Eigenschaften, die eine Resonanz zwischen Material und menschlichem Körper erzeugen,
könnten in angepasster Form für medizinische Zwecke genutzt werden.
Dies verdeutlicht, wie fundamentale Innovationen in einem Bereich völlig neue Lösungsansätze in anderen Feldern inspirieren können – wenn man bereit ist,
über konventionelle Grenzen hinweg zu denken und das volle Potenzial der Grundprinzipien zu erkennen.
Urheberrecht der Erstveröffentlichung:
© Achim-Fritz Rendler & Eugen Rendler – Re-Impact Technology. Alle Rechte vorbehalten.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst!
22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better
22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de