GLAnti Neuling

Alles über Anti-Topspin-Beläge

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pelski
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von pelski »

Holg hat geschrieben: Montag 23. Juni 2025, 14:47 Da in der 3.KK da meist nicht viel ankommt, seh ich den GlAnti dort halt fehl am Platze. Bei klassischen Antis sieht das schon ganz anders aus.
Wie gesagt sieht das beim Kollegen deutlich anders aus der vorher einen normalen Glanti gespielt hat und ich könnte mir auch vorstellen dass das nicht nur bei ihm in der 3. oder 2. KK so aussieht.
Von daher kann man das nicht so pauschal sagen das dort ein Glanti kategorisch fehl am Platze ist.
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khigilan2
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von khigilan2 »

danke erstmal für all eure Antworten. Ich spiele SEHR intensiv, aber erst seit einem Jahr und hab anfangs gegen die Ü80 Fraktion noch 0:3 verloren. Inzwischen kann ich schon gegen 1300 TTR öfters gewinnen. Habe in dem einem Jahr auch schon alle Materialien angetestet und sofort mit dem Glanti am meisten Freude gehabt, also möchte ich erstmal auf diesem Pfad bleiben.

Gestern habe ich dann gegen einen 1800er gespielt und es ist wie ihr sagt unglaublich, was das für ein Unterschied beim Spin ist. Wo ich mit dem 1.3mm gegen die 1300 noch super Kontrolle hatte, fiel es mir gegen den 1800er sehr schwer. Darum frage ich mich nun, da ich weiterhin sehr viel trainieren möchte und möglichst schnell aufsteigen, ob ich direkt auf den 1.7mm wechseln sollte, oder erstmal beim 1.3 bleibe für die erste saison. Habe in meiner sehr kurzen laufbahn bereits 7 Schläger und 20 Beläge durchprobiert, und ich möchte jetzt mal ein bisschen ruhiger werden und bei einer Materialkombi bleiben.
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Holg »

Ja, dann scheint der Glanti ja, ähnlich wie bei Pelskis Kollegen, für Dich genau richtig zu sein.
Ich lehne das ja auch nicht kategorisch ab und will sicher niemanden vorschreiben, womit er/sie spielen soll!
Ich glaube Dir, dass Du viel und intensiv trainierst und find es gut, dass Du Ambitionen nach oben hast. Dennoch ist es von 1300 bis 1800 noch ein weiter Weg und erfahrungsgemäß spielen da eine Menge anderer Dinge eine Rolle (z. B. Aufschlag/Rückschlag, Beinarbeit... etc.) und es liegt wohl kaum nur an der Schwammstärke des Antis. Insofern würde ich persönlich noch solange wie möglich bei 1,3 bleiben. Wenn Du dann irgendwann in der Landesliga angekommen bist, kannst Du ja immer noch auf 1,7 gehen. Bis dahin kannst Du ja noch von erhöhter Schnittumkehr und dem direkteren Feeling profitieren.
LG
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pelski
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von pelski »

khigilan2 hat geschrieben: Montag 23. Juni 2025, 15:58 Habe in dem einem Jahr auch schon alle Materialien angetestet und sofort mit dem Glanti am meisten Freude gehabt, also möchte ich erstmal auf diesem Pfad bleiben.
Tischtennis soll in erster Linie Spaß machen und einem Freude bereiten, daher bist du dann wohl auf dem richtigen Weg.
khigilan2 hat geschrieben: Montag 23. Juni 2025, 15:58 Darum frage ich mich nun, da ich weiterhin sehr viel trainieren möchte und möglichst schnell aufsteigen, ob ich direkt auf den 1.7mm wechseln sollte, oder erstmal beim 1.3 bleibe für die erste saison. Habe in meiner sehr kurzen laufbahn bereits 7 Schläger und 20 Beläge durchprobiert, und ich möchte jetzt mal ein bisschen ruhiger werden und bei einer Materialkombi bleiben.
Du hast uns deine aktuelle genaue Kombi falls ich da nichts überlesen haben sollte noch gar nicht mitgeteilt.
Was spielst du denn überhaupt aktuell für ein Holz mit deinem ABS 3 Pro von deinen bisher 7 (Welche Hölzer waren das genau?) und was für einen Belag spielst du auf der anderen Seite?
Ob da nun 1,7 oder 1,3mm beim ABS 3 Pro besser für dich sein könnte kann die Holz Info auch ganz hilfreich sein und spielt da auch schon eine Rolle.
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von khigilan2 »

Tut mir leid und du hast natürlich völlig recht. Bei uns gibt es weit und breit keinen einzigen Tischtennistrainer, deshalb hab ich das erste halbe Jahr direkt mit dem Alexis Lebrun Carbon gestartet, natürlich mit 2x Hybrid K3 max (original Lebrun Equipment :D ). Da ich beim scherzhaften probieren mit der Penhold Vorhand direkt viel besser zurecht gekommen bin als mit Shakehand hab ich mir direkt noch das Felix Lebrun Hyper Carbon geholt. (Schaue jedes Turnier, schaue YouTube Technik Videos, analysiere Turnierspiele in 0.25x Geschwindigkeit, usw.)

Nach einem halben Jahr bin ich dann draufgekommen, dass es extrem viel Material gibt und hab dann alle möglichen Schläger durchprobiert, angefangen von Stiga Allround Classic und 2x Mark V, über Yasaka Sweden Extra mit Yasaka Anti Power + Moristo SP, dann mal eine lange Noppe auf das Felix Lebrun Holz probiert, dann zwischendurch wieder Nittaku Acoustic mit Fastarc G-1 und Yasaka Rakza 7 Soft, dann Dr. Neubauer Texa Balsa mit noch immer Hybrid K3, aber diesmal wenigstens FX Version in 2.0 mit eben dem ABS 3 Pro in 1.3mm.

Der Rakza 7 Soft 2.0mm wurde mir damals von Gemini (Google KI) empfohlen und ich kam sofort am besten zurecht. Den hab ich dann auf alle Hölzer (Lebrun + langer Noppe, Neubauer + Glanti, Acoustic + Fastarc) geklebt und so dann zwischen denen hin- und hergewechselt, jedoch jeder Gegner hatte gegen anderes Material mehr oder weniger Probleme.

Nun hab ich mich erstmals entschieden für den Neubauer Texa Balsa + Abs 3 Pro 1.3mm + Rakza 7 Soft 2.0mm, da er mir am meisten Spaß gemacht hat (das Balsa Gefühl und das geringe Gewicht gefällt mir super, auch wenn ich weiß, dass es kontrovers ist). Ich liebe es mich zu bewegen und die Rückhand zu umlaufen, habe auch Inspriation von Chris Albrechts Video bekommen, der auch sehr ähnlich spielt: https://www.youtube.com/watch?v=ydRX_A9 ... cmVjaHQ%3D , da passt für mich der Anti perfekt für den Rhythmuswechsel und einer sicheren Serviceannahme.

Anti und Penhold ist außerdem interessant, da man als Penholder auch die Rückhand mit der Vorhand Seite schupft oder blocken kann, was noch mehr Variation, auch ohne auf die RPB zu drehen, mit sich bringt.

Nun bin ich noch am feintuning, also Holz find ich ist für mich gesetzt, Vorhand könnte ich mir noch vorstellen, dass der normale Rakza 7 oder ein ähnlicher Belag wie der Donic Bluefire M2, Xiom Vega Pro, Tibhar Evolution FX-P, alle erstmal auf 1.8mm besser sein könnten, da das Balsa Holz an sich schon recht weich ist. Für den Anti ist eben die Frage ob man die stärkere Schwammdämpfung vom 1.7er auf meinem jetzigen Niveau überhaupt schon benötigt (oder ob dieser Gedankengang überhaupt Sinn macht).
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von pelski »

Ich finde das sich deine jetzige Holz/Belag Kombi ziemlich passend anhört und ob da die stärkere Dämpfung da jetzt besser für dich wäre musst du dann selbst herausfinden. Das ist jetzt dann eher alles Finetuning welcher VH Belag dann nun besser auf deinem Spielholz ist.
An deiner Stelle würde ich jedoch dann jetzt mehr Wert darauf legen dich mit der Wohlfühlkombi dauerhaft einzuspielen und auf Kontinuität zu setzen.
Das bringt alles viel mehr als dann jetzt noch unnötig viel Kohle rauszuhauen.
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Kogser »

pelski hat geschrieben: Dienstag 24. Juni 2025, 13:12 Ich finde das sich deine jetzige Holz/Belag Kombi ziemlich passend anhört und ob da die stärkere Dämpfung da jetzt besser für dich wäre musst du dann selbst herausfinden. Das ist jetzt dann eher alles Finetuning welcher VH Belag dann nun besser auf deinem Spielholz ist.
An deiner Stelle würde ich jedoch dann jetzt mehr Wert darauf legen dich mit der Wohlfühlkombi dauerhaft einzuspielen und auf Kontinuität zu setzen.
Das bringt alles viel mehr als dann jetzt noch unnötig viel Kohle rauszuhauen.
Generell würde ich es auch so sehen wie Pelski

von der Tendenz hin geht beim Glantispiel -> sicherer Block mehr schwamm

weniger Schwamm -> bessere OFF Optionen und meist flacherer und ekeligerer Block

ich für meinen Teil spiel ein etwas schnelleres Holz da kann ich nicht dünner als 1.6 Super Glanti spielen :mrgreen:

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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von khigilan2 »

Eine Anfängerfrage hätte ich noch... Wie bekomme ich in der Theorie die beste SU zusammen? Nur hinhalten? Bewegung nach vorne oben/unten? Hackbewegung nach unten? Schläger dabei so senkrecht wie möglich? Schläger sehr locker oder sehr fest halten? Ausholen oder nicht? Mit Körper in den Ball gehen? Was passiert mich Handgelenk / Arm?

zB bei Mühlbach sieht es eher wie ein federn mit dem Körper in den Ball, bei Luka / Maggo eher nur hinhalten, bei Sabine Winter eher Hackbewegung nach unten, bei Beranek sieht es eher nach einem normalen Schlag aus.

Physikalisch würde es für mich die Hackbewegung am meisten Sinn machen, da man in Spinrichtung die Bewegung ausführt, aber ich bin Laie^^

Und sind eigentlich lange Noppe OX Videos auf Anti übertragbar? Rein von den Technik und den Schlägen (Abstechen, Wischer, Druckschupf etc)
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Kogser »

Beste SU auf Spin -> nur hinhalten
I.d.R gilt hinter den Ball gut stehend, dann die beste Kontrolle (TIPP Spatenstich ala Luca M. soll angeblich die Beste SU haben, kann man auch anders erzielen [nach meiner Meinung])

Kein Spin am besten aktiv den Ball beantworten, gibt abdrehen oder abtauchen des Balles, MEIST ;-)

Treibbewegung mit kleinem Impuls aus Handgelenk und Ellenbogen bei Unterschnittbällen, so kann ich die Unterschnittbälle des Gegners angreifen, funktioniert auch gegen LN


Und sind eigentlich lange Noppe OX Videos auf Anti übertragbar? Rein von den Technik und den Schlägen (Abstechen, Wischer, Druckschupf etc) - EINIGE BEWEGUNGEN SCHON - nur ist die LN OX um einiges schneller ;-)

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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Kogser »

aber aus der Entfernung ist das alles schwierig. Am Besten ist immer noch vormachen/abschauen ;-)

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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von khigilan2 »

Super danke. Laut dem Anti Tutorial Video von Ali ist es auch wichtig, den Ball so früh wie möglich nach dem Aufsprung zu treffen und keinen langen Arm dabei zu haben(?)

Und ob man den Schläger fest oder locker hält hängt von der härte des gegnerischen Balles ab? (Je härter desto lockerer halten?)

Und mein Schlägerwinkel hängt auch von Spin/Speed ab, aber nie schließen?
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Stabilo1337 »

Am Anfang ist ein Lehrgang auch sehr hilfreich. Gibt meines Wissens nach aber für Antitop sehr sehr wenige Möglichkeiten bzw es ist sicher einen Trainer zu finden der selber Antitop spielt.
Dann kommt auch noch das Thema Glanti/klassischer Anti + Spielweise dazu :-)
Kogser
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Kogser »

Glanti und Klassisch schon fast gegenteilige Bewegungen


Und ob man den Schläger fest oder locker hält hängt von der härte des gegnerischen Balles ab? (Je härter desto lockerer halten? - JEIN - schon... Kommt aber manchmal darauf an ;-)

Und ob man den Schläger fest oder locker hält hängt von der härte des gegnerischen Balles ab? (Je härter desto lockerer halten? Prinzipiell JA

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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von Wambo »

Wollte kein neues Thema aufmachen da hier schon bissle über Technik diskutiert wurde....
Gestern beim Punktspiel wurde ich total abgeschossen..., gut der Gegner hat 50% seiner Punkte dank Netzroller gemacht, aber egal....
Bin a schon länger hier unterwegs, spiele den Glanti aber so richtig erst seit dieser Saison....

Wie beantwortet Ihr am besten schnelle Rollaufschläge auf den Glanti?
Das war gestern mein größtes Problem..., habe es nie richtig geschafft den Ball mal kurz und flach zu legen..., vielleicht 2 von 10 Bälle wo er nicht gleich mich abschiessen konnte.
Ich glaube ich geh immernoch zu fest in den Ball mit zu fester Schlägerhaltung..., 30 Jahre Noppen innen spielen lässt grüßen ;-)
Wie macht Ihr das?
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Re: GLAnti Neuling

Beitrag von karnop »

Drehen und TS, oder ein Schritt zurück und Abwehr
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